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Huhu!
Ich hab ein neues Ziel. Bubi soll die BH laufen. Ich hatte es, als seine Pubertät aufblühte, erstmal ad acta gelegt. Zwischendurch nur mal ein bissl geübt, aber eher halbherzig.
So, der Herr Terrier hat aber eben nicht so das will-to-please und er himmelt mich eben nicht an und wartet, dass ich ihm sage was er als nächstes für mich tun darf.
Um dauerhaft seine Aufmerksamkeit beim Training zu bekommen, will ich, dass er sich sein Futter eben erarbeitet. Da er jetzt TroFu bekommt, ist das eben auch ganz praktikabel. Ausserdem soll er dazu jeweils geclickert werden.
Trotzdem einige Fragen:
Da wir nur kurze Sequenzen pro Tag üben, werden wir seine Tagesration nicht aufbrauchen. Wann am besten den Rest geben? Morgens ein bisschen (gegen Hungerkotzen), nachmittags üben, Abends den Rest? Oder anders erarbeiten lassen, zbs mit Futterdummy, Tricks o.ä.?
Ausserdem ist Trofu eigentlich ja dauerhaft doof. Sagt man. Weil immer das gleiche ist und auf Dauer eben nicht so toll wie Wurst o.ä. Aber ich kann ihn ja net nur mit Wurst vollstopfen.
Und macht ihr das Erarbeiten nur an Trainingstagen? Oder jeden Tag?
Habt ihr noch Ideen bezüglich Aufmerksamkeit? Ist es sinnig jeden Tag kurz zu üben oder nur alle paar Tage? Oder sogar nur auf dem Hundeplatz?
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Hi
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Wir machen es jeden Tag.
Wenn es meine Schuld ist, dass sich die Tagesration nicht ausgeht, bekommen sie den Rest entweder im Napf, oder aus der Hand, abends. (sie erarbeiten sich den ersten Teil des Futters schon beim Morgenspaziergang)
Ist es die "Schuld" der Hunde, dass sie sich zu wenig erarbeitet haben, bekommen sie nichts mehr.Edit:
Ahja, wenn ich abends Fleisch oder Dose füttern will, halte ich das erarbeiten absichtlich kurz, damit sie Abends noch eine gute Ration bekommen können :) -
Bei uns gibts auch nur Trofu. Im Napf isses toll also isses auch zum üben toll. Ab und an mische ich mal etwas anderes drunter, Käse oder gekochte Innereien. Alles zusammen in eine Plastiktüte und du wirst sehen, auch das schnöde Trofu wird plötzlich noch etwas interessanter.
Was über bleibt kommt abends noch in den Napf und kann gegessen werden. Bei uns gibts auch mal Tage, wo wir nichts machen, dann kommt eben alles in den Napf. Ab und an darf sie mal einen Teil davon suchen usw.
Sinnvoll ist es sicher jeden Tag zu üben, aber nicht immer das gleiche. Es gibt recht viele Übungen die man im Wechsel üben kann. Manchmal wirken Pausen wunder. Ist auch für den Hund interessanter, als wenn du jeden Tag Fuß übst. Und ich würde überall üben. Wohnung, Hundeplatz und auch mal auf normalen Spaziergängen. Ein Sitz aus der Bewegung z.B. kann man überall trainieren.
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Ich hab NF bzw. gewolftes Fleisch im Training und TF in der UO. Lee bekommt am Abend vor dem Training ein klitzekleines bißchen Futter, damit sie morgens nicht kotzt. Morgens bekommt sie dann ein bisschen was, aber nur damit sie während der Fahrt nicht kotzt
Juri wird momentan nur aus der Hand gefüttert und bei dem landen morgens/abends nur vielleicht 4 Brochen TF im Napf (aber nur damit er auch was hat, solange die Damen mampfen)..
Ich geb den Rest meist in den Napf, außer wir haben 2 Tage Training hintereinander. Dann kommen die Futtertuben in den Kühlschrank und gut ist..
Momentan mache ich tatsächlich jeden Tag etwas aus dem Bereich UO, einfach weil sich dadurch schneller Erfolge zeigen und ich mit jedem Hund einzeln Zeit verbringe
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Bei uns gibts morgens eine Frühstücksportion aus dem Napf, der Rest wird erarbeitet. Sollte Abends noch was übrig sein gibts auch das im Napf. Wir nehmen ihr ganz normales TroFu.
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Um beim Training nicht immer mit TroFu belohnen zu müssen, arbeite ich mit dem Futterdummy als Belohnung. Dann kommt dann die Frischfutterration hinein und dann fliegt das Ding nach dem Click. Findet zumindest meine Hündin ganz toll.
Ich trainiere fast jeden Tag, aber immer verschiedene Übungen und oft nur kurze Einheiten. Dafür versuche ich an verschiedenen Orten zu trainieren, nicht nur auf dem Hundeplatz.
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Aaaalso, wir haben das jetzt ein paar Tage durchgezogen.
Mahlzeiten gibt es gar nicht mehr. Was Spaziergänge etwas anstrengender macht, da ich mir ständig jetzt überlegen muss, was er für mich bzw sein Futter tun könnte. Sonst bin ich einfach meines Weges gegangen und hab ihn machen lassen.
Wir machen jetzt zweierlei. Entweder Futterbeutel oder clickern. Wobei er auf Futterbeutel im Moment besser reagiert. Ist nur etwas unpraktisch mit den Babys, ich muss das regelrecht organisieren. Sonst kommen die auch angerannt bzw klauen den Futterbeutel beim wegwerfen und Bubi muss erstmal Kloppe verteilen.
Naja, aber nach wie vor schnallt er das Apportieren des Futterbeutels nicht. Das Maximum sind ein Meter vor mir. Er will noch nicht ganz verstehen, dass er mich dafür braucht um an den Inhalt zu kommen. Naja, selbst ist der Terrier....
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