Fragen zum Hundezwinger
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Und zur Einzelhaft auf wenig Platz: wir hatten bis vor einem guten Jahr drei Hunde und eine Katze zusammen mit uns zwei Personen... in einer Ein-Zimmer-Wohnung von 45 qm. Also da hat der Hund auch nicht mehr Platz als im Zwinger. Und vor allem: auch seitdem wir umgezogen sind tun die Hunde im Haus trotzdem nichts anderes als vorher: pennen! Da ist der Platz dann auch egal.
Das war vom Platz her weniger, aber es war eben alles andere als EINZELHAFT!
Immerhin: Wenn das Holz morsch wird, hat Hund ratzfatz mehr als den Zwinger ... nämlich das gesamte Grundstück ;-)
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Naja, das stimmt nur bedingt. Katze, Yorkie und Ersthusky haben 100% an einander vorbei gelebt. Da gab es nie auch nur irgendwas zwischen ihne, weder in der Wohnung noch draussen. Und Ersthusky und Zweithusky haben zwar draussen gerne mit einander gespielt, drinnen hat Zweithusky aber NUR gepennt.
Daika hat sogar weiter hin aus Dummheit/Langeweile Dinge zerlegt, wenn sie "alleine" war... obwohl da noch 2 Hunde waren.
Ob der Hund jetzt alleine in der Wohnung oder alleine im Zwinger ist, ist doch auch schon egal.
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Zunächst erstmal danke für die vielen Antworten, pro wie contra. Ich respektiere negative Meinungen zum Zwinger.
Unser Zwinger stammt von dieser Firma Zwingerbau Hoffmann aus Metzels bei Meiningen. Die haben auch eine Website: http://www.hunde-zwinger.eu
Der Familienanschluss ist definitiv gewährleistet. Es ist auf keinen Fall so, dass wir früh, mittags und abends zum Zwinger gehen, sie kurz rauslassen und dann wieder rein. Sie wird auch langsam zum Computerfachmann
Die Tochter der Nachbarin hat einen weißen Schäferhund. Einfach mal zu youtube gucken http://www.youtube.com/watch?v=-PrJHZydCLU
Die Zwingergrundfläche liegt mit 8,15 Quadratmetern voll im Normbereich.
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Nachdem hier so munter diskutiert wird, hätte ich noch eine total praktische Frage an den Threadsteller:
Wie habt ihr das mit der Reinigung geplant? Der Boden sind ja so Holzbretter? Soll/darf der Hund da drauf machen oder nicht?
Sie ist jetzt 2 Wochen bei uns und es ist diesbezüglich noch nichts passiert. Der Zwinger wird einmal pro Woche von mir ausgewischt.
Sie sollte ihre Geschäfte draußen verrichten. Wir gehen mindestens 4 x täglich fort. Einmal davon immer über eine Stunde, sonst immer so 30 - 40 Minuten.
Wenn sie mal ein Geschäft im Zwinger macht, dann isses eben so. Was anderes kann ich dazu momentan nicht sagen. Ich hoffe eben das beste.
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Die sind ja wirklich klasse muß ich ja sagen, und vom preis her, finde ich sind die auch völig ok.
Hätte jetzt gedacht, das man das eventuell auch für Nager nehmen könnte aber ich denke das geht ncht wirklich oder?
Wobei mein mann mich sicher lünchen würde wenn ich mit sowas für die meerschweine ankommen würde
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Habt ihr vor, ihr etwas zur Beschäftigung reinzugeben?
Diesbezüglich wäre ich über ein paar kooperative Hinweise dankbar Momentan liegt da nur der Hartgummiring, mit dem wir immer zusammen im Garten spielen.
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Selbstgebastelte Denkspiele aus Holz kommen oft gut an, da hat der Hund auch auf engerem Raum was zu tun..kann man leicht selber machen und nach Belieben verändern. Oder Klopapierrollen mit Leckerchen füllen, die Enden mit Papier verstopfen und an dünner Schnur an die Decke hängen, sodass Hundi "angeln" muss..oder einen Karton mit altem Zeitungspapier füllen und darin Leckerchen verstecken..auch möglich (wenn der Hund drauf steht): eine Zieh-Pole (Spielzeug - meistens Beißwurst) an ein Seil binden, das ganze mit einem nachgiebigen Gummiseil an der Decke/Wand befestigen und das Ziehspaß kann beginnen..man muss nur kreativ sein
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Leute, ich bin etwas irritiert!
Wenn irgendwo jemandem etwas auffällt, dass wird geschrien, dass noch nicht einmal die Vorgaben der Tierschutz-Hundeverordnung eingehalten werden, und dass die ja nicht einmal reichen.
Diesem Hund müssen aber mindestens 8qm "uneingeschränkt" nutzbare Bodelfläche zustehen, die Hütte und die muss für so einen Hund deutlich über einen qm groß sein, zählt extra. Also 8qm und dann Hütte reinstellen zählt nicht.
Der Hund wird überwiegend im Zwinger gehalten, also reichen die mindestens 6qm für einen ab und zu geparkten Hund nicht aus. Weil Nacht und Arbeitszeit machen den überwiegenden Teil des Tages aus.
Wenn es kälter wird, dann steigt der Anteil der Zwingerhaltung enorm, weil der Hund es mit Winterwolle nicht aushält in beheizten Räumen.Ob der Zwinger nett aussieht oder ob er der aus Menschensicht letzte Verschlag ist, das interessiert den Hund wenig. Bei diesem Zwinger, der aus Menschensicht hübsch anzusehen ist, hat der Hund kaum Möglichkeiten seine Umwelt zu sehen, er hat weniger Raum als der eh schon knapp bemessene Raum, den er Gesetzgeber vorschreibt. Er kann sich kaum irgendwo mal aufrichten. Er kann die Hütte nicht als erhöhten Aussichtsplatz benutzen, weil er kaum wo hingucken kann.
Ich habe gar nichts gegen gut gemachte Zwingerhaltung. Viele Sportfreunde haben "Zwinger". Da hat Hund dann aber mehr als 60qm, unterschiedliche Bodenflächen, Bäume, Hecken, geschützte Liegeflächen und eine ordentliche Hütte. Und unter solchen Bedingungen leben die Hunde dann mindestens zu zweit und kommen dabei genauso viel raus wie der des TE.
LG
das Schnauzermädel,
das etwas irritiert ist, weil die Unterschreitung der Mindestvorgaben anscheinend ok ist, wenn es hübsch aussieht und schöngeredet wird. Vielleicht noch Geraniekästen dran? -
Ich bin ein Gegner der Zwingerhaltung, weil sich mir der Sinn nicht erschliesst. Warum habe ich einen Hund, wenn er, während ich im Wohnzimmer abends auf der Couch sitze, draussen im Garten eingesperrt ist? Ich möchte meinen Hund in meiner Nähe haben, dafür habe ich ihn doch. Ist aber wie gesagt nur meine unwesentliche Meinung.
Ansonsten gebe ich Schnauzermädel Recht. Der Zwinger ist zu klein. Die Gründe dafür hat sie einleuchtend beschrieben.
Wenn es denn unbedingt, auch welchen Gründen auch immer, ein Zwinger sein muss, dann bitte so:
ZitatViele Sportfreunde haben "Zwinger". Da hat Hund dann aber mehr als 60qm, unterschiedliche Bodenflächen, Bäume, Hecken, geschützte Liegeflächen und eine ordentliche Hütte. Und unter solchen Bedingungen leben die Hunde dann mindestens zu zweit und kommen dabei genauso viel raus wie der des TE.
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Zunächst das Bild:
Die Zwingerhaltung war deshalb für uns maßgebend, da wir dachten - blöd gesagt - der Hund stammt vom Wolf ab. Und die schlafen auch draußen. Schäferhunde sind doch im Allgemeinen etwas robuster als ein Schoßhund. Sie ist Zwingerhaltung gewöhnt
Es ist definitiv keine billige Hütte Die längste Zeit, wo sie (außer nachts) allein ist, ist in der Frühschicht von 6.30 - 14.30. Mal drastisch gesagt: Im Zwinger kann sie nicht so viel kaputt machen wie im Haus. Der Zwinger steht weit ab vom Straßenlärm, sie hat ihn sehr gut angenommen (lediglich am ersten Abend gab es ein 30'iges Heulkonzert). Die Nachbarn sind Hunde gewöhnt. Sie ist nicht die einzige.
Obwohl.. doch, sie ist die einzige, der Rest sind alles Rüden...
Das mit dem Wolf ist vor allem Blödsinn, weil kein Wolf ALLEINE draussen schläft sondern im Rudel. Für den Hund seit ihr sein Rudel und ihr sperrt sie raus.
Ich finde es tagsüber während keiner da ist okay (wobei 8 Stunden auf täglicher Basis zu lange ist), aber nachts finde ich absolut nicht in Ordnung.
Grüße
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