Pro/Contra nachts Hund drinnen und draußen.
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ich kann es verstehen, wenn manche ihren hund nicht auf dem sofa/im bett haben wollen - das darf meiner auch nicht.
aber er hält sich sehr wohl mit mir in einem raum auf.er schläft nachts ruhig in seinem körbchen. und es juckt ihn nicht die bohne, ob ich nachts aufs klo muss, meinen partner und mich irgendwelche gelüste packen, oder wir im bett chips essen.
warum?? weil er gelernt hat, dass er seinen platz hat. fertig.die ganzen vorbehalte, die ihr habt, euer hund könnte euch in eurem leben, wie ihr es bisher kanntet, irgendwie stören.
ja, ihr habt euch einen hund geholt - und hoffentlich vorher gewusst, dass sich dadurch einiges ändert??
(das ist kein emotionaler angriff, lediglich eine feststellung einer tatsache!!)ich habe auch nichts dagegen, wenn man einen hund kurzzeitig
(ich rede hier von max 6h am tag, ausgehend von entsprechender körperlicher und vor allem geistiger auslastung!!)
in einem zwinger sichert. mein hund muss schließlich auch mal alleine bleiben - zwar im schlafzimmer, aber wurscht.
wenn der zwinger entsprechend eingerichtet ist, und vor allem im winter isoliert, ... ist das für mich, zumindest tagsüber eine lösung.
nachts würde ich darauf nie zurückgreifen.
es kann ja doch mal sein, dass es im winter plötzlich kälter wird. wetterumschwünge, nicht vorhergesagte stürme, etc gibt es immer wieder.
ich weiß nicht, wie leicht euer schlaf ist, aber sofern es nicht stürmt, bekommt ihr das eventuell nicht mal mit. und dann??und zu dem wischen: ja, man wird mit hund mehr dreck in der wohnung haben, als ohne. schon allein dadurch, weil man selbst bei matschewetter mit dem hund draußen ist und deshalb dreckige stiefel mit rein bringt.
das gehört aber nunmal dazu. deswegen hat der mensch flur, handtücher und wischmob erfunden. -
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Hallo,
ich finde Deine Aussagen recht heftig. Das klingt für mich nach "alter Schule". Mir drängt sich auch der Verdacht auf, dass Deine Frau nicht so für den Hund ist/war und jetzt alles versucht wird, dass der Hund Deine Frau am wenigsten stört. Für mich ist der Hund ein Sozialpartner, der ein vollwertiges Mitglied der Familie ist. Natürlich stehen die Menschen an erster Stelle aber ich erfülle auch die Bedürfnisse meines Hundes.LG
hapdog /die schon den anderen Thread verfolgt hat und jetzt doch mal was schreiben muss. -
Zitat
Drücken wir es bitte so aus: Man sollte nachts vom Hund so wenig wie möglich merken.
Warum sollte das nicht so sein?
All deine Argumente "contra Haus" in der Nacht treten in der Regel doch so gar nicht ein.
Unsere Hunde schlafen nachts, keinen Ton höre ich, außer manchmal ein leichtes Schnarchen.
Macht es doch einfach, ohne euch vorher so große Probleme auszudenken, die ggf. gar nicht eintreten werden. -
ich würde nicht immer so vorschnell sein mit dem argument dass ein zweithund die stunden allein besser macht. jaja, der wolf ist ein rudeltier, aber eher aus jagdtechnischen gründen. wenn man verwilderte haushunde beobachtet, die genug zu essen finden, dann sind die meisten davon einzelgänger. und wieviel zweithundebesitzer schreiben auch hier im forum immer wieder dass sich die zwei bekämpfen oder bestenfalls ignorieren. nicht jeder hund ist zu zweit glücklicher als alleine.
aber das ist wohl eine andere diskussion.
ich finde nichts verwerfliches daran, den hund nachts (bei annehmbaren temperaturen) draussen zu haben wenn er den zwinger ohnehin gut angenommen hat. aber auch hier gibts wohl solche und solche meinungen. beim einen schläft der hund im bett, beim anderen in der hundehütte. wenn das drumherum passt und trotzdem genug zeit für den hund da ist, hat doch keiner mehr oder weniger recht.
ich hab hier ein exemplar, dass nicht ins bett darf, aber trotzdem gerne kontrollgänge ins schlafzimmer macht um mal nachzusehen und zu fiepen und mich mit seinem getrappel von krallen auf parkett aufzuwecken. deshalb bleibt jetzt nachts die schlafzimmertür geschlossen - und siehe da, hund schläft friedlich durch. er braucht keine 24 stunden körperkontakt und ich keinen beobachter beim s..
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Zitat
Hallo,
was mir so aus dem Stehgreif auffällt, ist, dass die contra-drinnen-Argumente im Grunde alle nur unter die große Überschrift "Man darf im Haus möglichst wenig vom Hund merken" fallen. Also nichts, was den Hund an sich betrifft, sondern mehr so seine Auswirkungen auf Euch.
Alles, was Du da aufzählst, was Euch Kopfzerbrechen bereitet, läßt sich durch Erziehung regeln.Man kann problemlos das OG zum Tabu erklären.
Wenn der Hund sich daran gewöhnt hat, dass Ihr nachts zu den unterschiedlichsten Zeiten heimkommt (was er ja auch im Zwinger mitkriegen würde oder liegt der soweit ab?), ist das i. d. R. auch kein Problem, aber Ihr müßt es ihm halt erst einmal beibringen.Und ganz ehrlich - mich macht es etwas betroffen, unter was für Vorbehalten Ihr den Hund betrachtet, fast nur unter dem Aspekt, wobei er irgendwie stören könnte.
LG, Chris
Eben drum...der Hund muss einfach nur eure Regeln verständlich gezeigt bekommen. Wenn der Hund seine Plätze kennt, an denen er sich im Haus aufhalten darf und welche tabu sind, erkenn ich auch keinerlei Problem. Den großen Vorteil sie drinnen zu halten seh ich darin, dass sich aus dem Alltag und dem ständigen Miteinander viel einfachere und natürliche Lerneffekte ergeben, satt zu sagen " So heut wird geübt, ich geh mal den Hund draußen holen und dann ab zur Hundeschule" ..Jedes agieren zwischen Mensch und Hund ist einerseits soziales Zusammenleben und andererseits unbewußtes voneinander Lernen.
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Also, ich habe mich nachts noch NIE von einem meiner Hunde gestört gefühlt, egal wo sie schlafen. Und das, obwohl mein Mops extrem laut schnarcht.
Ich finde auch, der Hund sollte zumindest im Haus schlafen dürfen (wenn schon nicht im OG oder in den Schlafzimmern).Ich persönlich würde einen Hund alleine nicht aussperren wollen in einen Zwinger. Für mich fehlt in der Aufstellung:
CONTRA Zwinger: Hund leidet, da er ausgesperrt und alleine ist.
Wäre für mich ein wichtiges CONTRA.
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Zitat
Irgendwie war ich mir sicher, heute früh bereits einen Post verfasst zu haben. Ich finde ihn nicht mehr
Ich stelle mal stichpunktartig die Situation bei uns vor. Man darf mich gerne bei dem einen oder andern Punkt bestätigen oder revidieren. Ich will ja nicht als beratungsresistent dastehen.
Pro draußen:
- Es ist ein Hund, der hat ein Fell. Und bis zu einem gewissen Grade kann der draußen übernachten, ohne sich was zu holen. Dass das natürlich nicht bis minus 20 °C geht, ist mir bewusst. Dafür haben wir schon einen "Plan B"
- Sie hat den Zwinger angenommen und macht nachts kein Theater. Der Zwinger liegt ruhig und windgeschützt in einer Ecke unseres Grundstücks
- Abhärtung des Hundes bleibt erhalten.Pro drinnen:
- besserer Rudel-(Familien-)bezug
- Extreme Nachttemperaturen können im Winter nix ausmachendu darfst auch die heissen temperaturen im sommer nicht vergessen - ich kenne viele hunde, denen zwar kälte wenig ausmacht - aber dafür hitze. meine beiden liegen im sommer am liebsten im flur auf den kalten fliesen.mein joey ist auserdem ein hund, der gern von mücken/schnaken gestochen wird. trotz scalibor. für ihn wäre eine warme sommernacht im garten sehr unruhig.
Contra Draußen:
- Bei extrem tiefen Temperaturen Gefahr von ErkrankungenContra Drinnen:
- Wir nennen es mal "vermutete Unruhe". Bei uns ist keine Nacht wie die andere. Wir haben ein Haus. Sie könnte im Vorraum hinter der Haustür übernachten. Mit Wassernapf ist das dann ziemlich eng. Sie könnte auch in der ganzen Diele übernachten. Hier sehe ich das Problem, dass sie wohl nicht ruhig sein wird. Unser Schlafzimmer ist im Obergeschoss. Es ist für sie tabu! Irgendwo müssen die Grenzen zwischen Hund und Mensch gewahrt bleiben. Sie wird nicht mit uns zusammen in einem Raum schlafen.]drinnen bedeutet beileibe nicht bei jedem "hund in bett" oder "hund im schlafzimmer"! alle meine hunde haben bisher wunderbar akzeptiert, dass die schlafzimmer tabu sind. sie schlafen im haus wo sie wollen: in ihren hundebetten, auf den kalten fliesen im flur, auf dem teppich im flur oder wohnzimmer, meistens wird der schlafplatz pro nacht mehrmals gewechselt.....aber ins schlafzimmer gehen sie nicht.
Wie gesagt, wir könnten ihre Liegeschale in die Diele oder aber einen Kellerraum (alles natürlich beheizbar) legen. Der Keller ist normal durch Treppe und Türe vom restlichen Haus "getrennt". Es besteht die Befürchtung, dass sie diesen Platz im Haus nicht akzeptiert und zu uns hinterherkommt, sich vor die Schlafzimmertüre legt und schlimmstenfalls noch jault und bettelt. Das geht nicht. Wir arbeiten beide. Wenn wir wüssten, dass sie unten liegen bleibt, dann wäre das eigentlich mit dem nachts drinnen schlafen kein Problem.
wie gesagt: alle meine hunde haben das prima akzeptiert. wenn mal einer winselt, dann hatte das immer einen grund. (durchfall, krankheit ect.)
Denn schleicht sie sich nachts hoch und es muss mal nachts jemand ins Bad und sie liegt dann vor der Tür, dann könnte sie getreten werden, sich erschrecken und so zuschnappen. Außerdem kann meine Frau es nicht leiden, wenn sie sich im Bad zurecht macht und draußen ist jemand, der nervt und winselt. Dazu kenne ich sie zu gut.
hier steht auch mal eines der kinder des nächtens auf - oder wir selber - ich hatte da noch nie ein problem. allerdings schleichen wir auch eher selten durchs dunkle haus - wir haben lichtschalter!
wieso sollte sie vor der badezimmertür winseln und jaulen? das ist eine reine übungs-erziehungssache. ein hund akzeptiert eine klare einfache regel normalerweise sehr gut. wir gehen hier ja auch nicht mit hund aufs WC. wenn tür zu, dann tür zu. punkt. das ist eure aufgabe, hier die regeln, die immer gelten, aufzustellen. mit ein bisschen liebevoller konsequenz geht das hervorragend.
Würden wir es auf einen Versuch ankommen lassen, der "schlimmstenfalls" schief geht, dann müsste sie wieder nachts in den Zwinger. Das hat dann aber bei ihr wohl den Anschein, dass sie aus Strafe in den Zwinger muss. Und das ist etwas, was ich auf alle Fälle unbedingt vermeiden möchte. Sie hat ihn wunderbar akzeptiert und macht keine Mätzchen, wenn sie rein muss.
nicht auf einen versuch ankommen lassen. sondern wie alles, was du einem hund beibringen willst, schlicht und ergreifend üben und dabei bleiben.
du verlangst ja sicher auch nicht, dass dein hund von anfang an auf dein "hier" hört - da machst ja auch nciht nur einen versuch - nein - du trainierst das, du übst das.
Problematisch weiterhin ist die Tatsache, dass meine Tochter nun auch bei uns wieder wohnt und sie ebenso wie ich 3 Schichten fährt. Manchmal geht sie nach der Arbeit noch fort und kommt so auch spät bzw. früh erst heim. Ähnlich verhält es sich mit meinem Nebenjob als DJ, der mich so um die 40 Wochenenden im Jahr am Sonntag erst gegen 4 Uhr früh wieder bei mir aufschlagen lässt. Außerdem sollte sie sich nicht von meinem zeitweise nicht leisem Schnarchen irritieren lassen.
bin im schichtdienst und habe am wochenende oft spätschicht. meine jungs wissen das - und vorallem, sie wissen sehr genau - meistens schon vor den menschen - wer da grade heimkommt. auch hier: übungssache.
Ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass es durch aus besser ist, sie nachts im Haus zu haben. Genau so wie ich der Überzeugung bin, dass ein Hundezwinger und die kurzzeitige Unterbringung eines Hundes nichts verwerfliches sind. Ich muss halt nur noch meine Frau etwas überzeugen.
Das Argument "Haare" kann ich in einer Diskussion mit ihr entkräften. Bei 2 (oder wenn die Tochter aus der Pfalz kommt 3) Weibern ist es mehr als eindeutig, welche Haare beim Kehren überwiegen
Ebenso sehe ich das Argument "Magendrehung" etwas anders. Die kann sowohl im Zwinger als auch im Haus passieren. Unser Schlafzimmer geht Richtung Zwinger. Ich würde es nur unwesentlich später hören, wenn es ihr schlecht geht und sie jault. Deutlich wichtiger ist es doch sich so zu verhalten, dass eine Magendrehung gar nicht erst entstehen kann.
Und nun bitte ich um sachliche und krative Antworten zu meinem "Problemchen"
ich hoffe, dass meine antworten - die ich ja nur subjektiv und aus meinen eigenen erfahrungen raus geben kann - sachlich genug und event. hilfreich waren.
ansonsten: ich hab hier zwei recht grosse, aktive, muntere hunde im haus. ich hab von anfang an wert drauf gelegt, dass sie im haus eher ruhig und ausgeglichen sind - action ist draussen. funktioniert wunderbar! (von den junghundmäßigen "5-minuten" mal abgesehen
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Zitat
Ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gekommen, dass es durch aus besser ist, sie nachts im Haus zu haben. Genau so wie ich der Überzeugung bin, dass ein Hundezwinger und die kurzzeitige Unterbringung eines Hundes nichts verwerfliches sind. Ich muss halt nur noch meine Frau etwas überzeugen.
Na wenn du schon überzeugt bist, dann mach es doch so. Wenn ich richtig überflogen habe, wurde sie in ihrem ersten Leben vernachlässigt, und du hast ihr ein neues Zuhause gegeben. Dann laß sie doch jetzt auch an eurem Leben teilhaben. Ich bilde mir ein, bei einem erwachsenen Hund dauert es ohnehin länger, bis sich eine Bindung einstellt. Dann würde ich sie nicht tagsüber und auch noch nachts so viele Stunden von mir wegsperren. Tagsüber läßt sich ja nun nicht ändern, wenn man für sein Geld arbeiten muß, aber nachts, was du da aufzählst ist doch Erziehungssache.
Das ist so ein Oldschool-Ding; als jedes Tier als Nutztier angesehen wurde; und als es noch keine Staubsauger gab... 1. "Der Hund soll aufs Grundstück aufpassen." Nun ja, das hat jahrelang auf sich selbst aufgepasst, bevor ein Hund kam. 2. "Tiere bringen Dreck ins Haus". Siehe Staubsauger.
Ich sag es mal für mich. Ich habe mir einen Hund angeschafft, um (endlich wieder) einen Hund in meinem Leben zu haben. Wenn ich drinnen bin, ist er drin, und wenn ich draußen bin, ist er draußen bei mir. Ich muß auch Arbeiten, aber soviel Zeit wie möglich verbringen wir gemeinsam. Okay, wir haben eine Wohnung und kein Grundstück, also die Zwingerfrage stellt sich nicht. Aber mit einem noch so großen Grundstück käme bei mir nachts kein Hund in den Zwinger. Stundenweise tagsüber find ich nicht schlimm, wenn es halt nicht anders geht. Ob im Haus alleine oder im Zwinger alleine is auch wurscht. Und glaub mir mal, abhärten oder gesünder machen tun Nächte im Zwinger nicht; eher viel Bewegung (zusammen), gute Ernährung und ein zufriedenes Hundeleben im Kreise seines (Menschen-)Rudels .
Gruß
Petra -
Einerseits lese ich aus deinen Beiträgen raus,dass dir viel an deiner Hündin liegt,du machst dir viele Gedanken und nimmst auch den ein oder anderen Vorschlag bzw. Gedankenanstoss auf,was ich erst mal schon toll finde.
Um so mehr irritiert es mich,wenn ich deine letzten Postings lese,in denen irgendwie der Grundtenor ist,ok ich weiss,es ist nicht ganz in Ordnung den Hund allein draussen zu halten für so viele Stunden,also kann er mit rein,aber am besten ist er da unsicht-und hörbar.
Warum sollte der Hund,der selbst draussen im Zwinger ruhig ist,drinnen in der beruhigenden Nähe seines "Rudels" plötzlich Terror machen?
Ich habe meinen Hund,damit er MIT mir lebt,natürlich,nachts will man schlafen,aber das will der Hund in der Regel auch. -
Zitat
Na wenn du schon überzeugt bist, dann mach es doch so. Wenn ich richtig überflogen habe, wurde sie in ihrem ersten Leben vernachlässigt, und du hast ihr ein neues Zuhause gegeben. Dann laß sie doch jetzt auch an eurem Leben teilhaben. Ich bilde mir ein, bei einem erwachsenen Hund dauert es ohnehin länger, bis sich eine Bindung einstellt. Dann würde ich sie nicht tagsüber und auch noch nachts so viele Stunden von mir wegsperren. Tagsüber läßt sich ja nun nicht ändern, wenn man für sein Geld arbeiten muß, aber nachts, was du da aufzählst ist doch Erziehungssache.
Das ist so ein Oldschool-Ding; als jedes Tier als Nutztier angesehen wurde; und als es noch keine Staubsauger gab... 1. "Der Hund soll aufs Grundstück aufpassen." Nun ja, das hat jahrelang auf sich selbst aufgepasst, bevor ein Hund kam. 2. "Tiere bringen Dreck ins Haus". Siehe Staubsauger.
Ich sag es mal für mich. Ich habe mir einen Hund angeschafft, um (endlich wieder) einen Hund in meinem Leben zu haben. Wenn ich drinnen bin, ist er drin, und wenn ich draußen bin, ist er draußen bei mir. Ich muß auch Arbeiten, aber soviel Zeit wie möglich verbringen wir gemeinsam. Okay, wir haben eine Wohnung und kein Grundstück, also die Zwingerfrage stellt sich nicht. Aber mit einem noch so großen Grundstück käme bei mir nachts kein Hund in den Zwinger. Stundenweise tagsüber find ich nicht schlimm, wenn es halt nicht anders geht. Ob im Haus alleine oder im Zwinger alleine is auch wurscht. Und glaub mir mal, abhärten oder gesünder machen tun Nächte im Zwinger nicht; eher viel Bewegung (zusammen), gute Ernährung und ein zufriedenes Hundeleben im Kreise seines (Menschen-)Rudels .
Gruß
Petrasehe ich genauso!!
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