Pro/Contra nachts Hund drinnen und draußen.
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Ich habe vier Haushunde.
Und wie der Name schon sagt, leben sie mit uns im Haus. Meine Hunde dürfen weder auf die Couch noch ins Bett. Wer will darf mit ins Schlafzimmer, das stört mich nicht, denn wenn wir schlafen, schlafen wir. auch die Hunde.
Auch bei uns gibt es Spätheimkehrer, da sie aber zur Familie gehören, interessiert das die Hunde wenig, kein Grund für sie, ihre Nachtruhe zu unterbrechen.
In der Diele brennt eine kleine Lampe, ausreichend Licht, um nicht über die dunklen Hunde zu stolpern.
Winseln vor der Badezimmertür, das ist doch kein Argument. Hund lernt ganz schnell, Mensch geht da rein und kommt nach einer Weile wieder raus. Bei mir wird übrigens nicht gewinselt, ich habe ein ganz anderes.
Gehe ich ins Bad, mache die Tür zu legt sich mein Quebec von außen davor. Will ich dann die Tür öffnen, geht das nicht. "Quebec, steh auf", "bitte, Beckchen, steh doch auf", "Queeeebec" und drück und drück, "Verdammt noch mal, stehst du jetzt auf".
Nach einer gefühlten halben Stunde, werde ich dann frei gelassen
Sauer, böse, nein nicht wirklich. Das gehört zum Leben mit Hunden dazu.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hi
hast du hier Pro/Contra nachts Hund drinnen und draußen.* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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wie lange ist Xena schon bei euch?
ist sie hauptsächlich dein Hund oder von der ganzen Familie?
wenn du sozusagen deine Familie vor ihr "schützen" musst, weil sie das Tier nicht sehen wollen, ist das ein Argument, sie im Zwinger zu "verstecken" bis du für sie Zeit hast.
selbst dann kommt der Zeitpunkt, zu sagen "also JETZT wird es zu kalt/nass/... draußen jetzt schläft sie drinnen".
insgesamt werdet ihr ein besseres "Rudel" wenn sie drinnen wohnt und da ihre Hunde-Rechte u Pflichten hat, davon seid ihr doch nicht weniger Chef.
Eher mehr, weil sie auch euer nächtliches Verhalten kennt u sich darauf einstellen kann/muss. -
Zitat
Vielleicht steigere ich mich wirklich zu sehr rein und sie ist ganz lieb nachts. Ich habe mir seit meiner Kindheit immer wieder einen Hund gewünscht. Jetzt ist sie wieder da. Ich möchte nichts falsch machen...
Ich brauche bitte Argumente, um meine Frau zu überzeugen, dass sie rein darf... Am besten sachlich und fundiert.
Ich hab´s doch gewußt, du bist gar nicht so wie´s rüberkommt, sondern willst auch mit deinem Hund auf der Couch abends kuscheln... deine Frau kriegen wir auch noch überzeugt, keine Angst
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sorry - kleines OT:
JULE - du wolltest doch einer Dt Pinscher zu Hektor dazu? Hab aber irgendwo gelesen, dass es jetzt doch nicht so ist. Was ist es denn jetzt geworden? Bin nur neugierig :)
https://www.dogforum.de/ftopic116741.html
da ist die ganze geschichte dazu ... ich weiß, 11 seiten sind lang ... aber da ist der link zur maus, auch ein bild ... am sonntag zieht sie schon bei uns ein ...
wir können uns ja dort weiter unterhalten, dann bleibt der thread hier "sauber" -
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...Für mich fehlt in der Aufstellung:
CONTRA Zwinger: Hund leidet, da er ausgesperrt und alleine ist.
Wäre für mich ein wichtiges CONTRA.
Für mich bitte leicht abgewandelt:
CONTRA Zwinger: ICH leide, da ich meinen Hund bei mir haben möchte!
Ehrlich, ich konnte bislang noch in keinem der Beiträge des Threadstarters erkennen, WARUM überhaupt ein Hund ins Haus geholt wurde. Irgendwie zieht sich bei mir so als roter Faden durch die Beiträge: Ich will die Vorteile vom Hund und die - möglichen! - Nachteile nicht.
Und die Frau scheint mir irgendwie den Hund gar nicht gewollt zu haben, sondern arrangiert sich notgedrungen halt damit. Aber eben unter der Vorgabe, dass der Hund sich so selten wie möglich im Haus aufhält.Denn wenn der Hund doch tagsüber ins Haus dürfte (oder dürfte er da auch nur in den Vorraum oder in den Keller?) warum denn nicht des nachts? Unsere Hunde - derzeit 3, zeitweise aber auch 4 oder gar 5 - schlafen nachts. Und zwar alle im Haus und zwar ohne dass wir es ihnen verboten hätten, nicht im Obergeschoss.
Viele Grüße
Doris
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Ich brauche bitte Argumente, um meine Frau zu überzeugen, dass sie rein darf... Am besten sachlich und fundiert.
Hunde schlafen nachts, wenn hier jemand aus der Familie nachts nach Hause kommt, heben sie den Kopf hoch und schlafen weiter.
Noch ist kein Mensch nachts über einen Hund gefallen.
Einen Hund nachts im Haus zu haben, ist beruhigend.
Weder jaulen, spielen, toben oder sonstiges ist angesagt.
Hunde passen sich dem Rhythmus der Menschen an, Hunde sind Gewohnheitstiere, wie Menschen auch.
Ihr werdet sie nachts gar nicht bemerken.
Am Morgen werdet ihr freundlich begrüßt - das ist alles.
Ihr macht euch viel zu viel Kopf!
Ausprobieren!!! -
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Ich brauche bitte Argumente, um meine Frau zu überzeugen, dass sie rein darf... Am besten sachlich und fundiert.
Die hast du doch bekommen...?
Und sachlich waren doch auch alle.Wo ist denn genau das Problem deiner Frau? Quietschen an der Badezimmertür ? => Nicht drauf eingehen; legt sich, Erziehungssache.
Ich trete im Schlaf auf den Hund und der beißt? => Ist hier noch niemandem passiert, mir auch nicht. D.h. ich bin ihm schonmal (tagsüber) auf die Rute getreten, dann quietscht er und läuft weg.
Haare hast du selbst beantwortet.
Die Hündin muß ja nicht zwingend mit im Schlafzimmer schlafen, wenn sie zu oft aufsteht. Meiner schläft aber nachts, bzw. wenn er mal den Schlafplatz wechselt werde ich davon nicht wach. Ich werd ja auch nicht wach, wenn mein Mann sich mal umdreht.
Und sonst noch?Hat sie Angst vor der Hündin (wegen dem beißen, wenn man auf den Hund tritt?). Das wär dann aber ein anderes Problem. Dann kannst du hier lange Fürs und Wieders sammeln.
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P.S. Mein Mann ist/war wirklich ein großer Hundehasser (keine Ahnung wie wir zusammen gekommen sind . Als er gestern heim kam lief der Hund, der ihm treu ergeben ist raus zum Auto und sie haben sich sanft und liebevoll begrüßt. Es kam ein Auto die Straße hoch gefahren, mein Mann rief den Hund ins Fuß und sie trugen einträchtig nebeneinander herlaufend ihre Einkäufe nach hause. Mein Mann mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, stolz dass der Hund so gut hört und glücklich weil er so lieb begrüßt wurde. Ein gut erzogener Hund macht einfach Freude. Es macht Freude von einem Tier so abgöttisch geliebt zu werden und einen treuen Schatten zu haben und das wird deine Frau auch noch merken wenn du dir Mühe mit der Erziehung gibst.
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Zitat
Ich hab´s doch gewußt, du bist gar nicht so wie´s rüberkommt, sondern willst auch mit deinem Hund auf der Couch abends kuscheln... deine Frau kriegen wir auch noch überzeugt, keine Angst
Den Eindruck hab ich auch -
@ quebec-gaby: hach, lass mich kommen und helfen, quebec "schubsen"
@TE:
das beispiel von gaby finde ich soooo wichtig:
eine eigenschaft, die ein hundebesitzer nämlich unbedingt braucht ist: HUMOR! sprich: man muss einfach auch mal über sich selber lachen können.
für mich selber war das immer das allerbeste argument "pro hund in wohnung" : all die kleinen dinge, all die "lausbubenstreiche", all die kleinen "katastrophen" die man so erlebt mit den "viechern"
ob sie einen nun, wenn man mal wieder abends auf der couch einschläft, mittels schlabberkuss aufwecken und ins bett schicken
ob sie einen, wenn man in der küche ist, sowas von unmissverständlich klarmachen, dass sie grade echt am verhungern sind
ob sie sich unbedingt mit ihrem dicken hintern noch dazwischen quetschen müssen, wenn man eigentlich nur mit dem göttergatten kuscheln will....
das alles würde ich versäumen, wenn meine jungs nicht hier drinnen "wohnen" würden.
und die weltherrschaft haben sie eh schon übernommen....das macht das kraut auch nicht fett! ;-)
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