Suche Erfahrung zu Pinscher, Vorstehhund, Schäferhund
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Bliebe nur noch das Kohleproblem
Von einem Pinscher von der DPI würde ich eher abraten, solange noch kleine Kinder im Haus sind, oder du musst sehr, sehr genau hinschauen. Meist werden sie abgegeben, weil sie ein Besuchsproblem oder ein Problem mit "übermäßiger Oralfixiertheit" haben. Oder beides in Kombi....!
Ich denke immer noch, du musst ein super-Glück oder ein wirklich gutes Händchen haben. Welpen sieht man es einfach nicht an, wie sie sich in dieser Beziehung entwickeln. Wenn sich dein Pluto eher unterordnet (einem Rüden), bestärkt es den Pinscher-Rüden natürlich in seinem Selbstbewusstsein.
Grüßle
Silvia -
- Vor einem Moment
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Hi
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Kommt Zeit kommt Rat ;-) Ich werd schon den richtigen finden. Im Moment sitz ich noch auf meinen Fingern, ich darf erst ab Januar suchen ^^
Ich denke ich guck mir dann einfach mal verschiedene Würfe an und hoffentlich auch den ein oder anderen Secondhandhund und irgendwann wird uns unser Hund schon über den Weg laufen. Wenn wir einen adulten Hund finden darf sowieso Pluto aussuchen ;-)
Ich glaub ich neige sowieso dazu mich im Vornerein verrückter zu machen als es angebracht ist. Gibt so viele nette Hunde, wir werden unseren schon finden.
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Aus welcher Ecke kommst du den ?
Sonst würde ich Vorschlagen das du dir einfach mal einige Hunde anschaust.
(ich weiß derzeit hier nur von einem Golden Retriever der abgegeben werden muss und ein Border/Aussie Mix Mädel die aber anstrengend ist)Haben hier aber einen Cattelzüchter der sehr nett ist (ich glaub dem seine Hunde gehören auch zur Netten Sorte), um sich mal ein besseres und echtes Bild von den Hunde zu machen. Wie gesagt meins wärs nicht...
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Ich komme aus Hagen/Nrw. Ich werde ab Januar mal Anzeigen wälzen und Würfe oder adulte Hunde besichtigen, bis DER Hund dabei ist. Ich wollte ja eigentlich nur ne grobe Richtung, auf eine Rasse festlegen ist mir dann doch zu öde.
Wenn es ein adulter Hund ist muss er halt kleine Kinder mögen und Katzen in Ruhe lassen und sich gut mit Pluto verstehen, den Rest kriegen wir schon hin. Bei einem Welpen entscheidet mehr das Gefühl.
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Zitat
Wenn es ein adulter Hund ist muss er halt kleine Kinder mögen und Katzen in Ruhe lassen und sich gut mit Pluto verstehen, den Rest kriegen wir schon hin. Bei einem Welpen entscheidet mehr das Gefühl.
Das träfe auch alles auf meinen Hund zu, trotzdem wärst du damit vermutlich nicht so glücklich (obwohl, wenn ich es Recht bedenke, vllt ja schon).
murmel: Irgendwie erinnert dich die Beschreibung deines Malis an meinen Hund, der ist genauso
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Ach doch Night, das sind wirklich die einzigen Punkte auf die ich Wert lege. Den Rest kann ich uns selbst erarbeiten. Aber du musst erst mal nen adulten Hund finden bei dem man mit Sicherheit sagen kann dass er kindererprobt ist. Also er soll sie nicht nur nicht fressen, er soll mit ner Menge Situation klar kommen in die meine Brut ihn bringen kann (z.B. ruhig bleiben wenn der kurze von der Couchlehne aus auf ihn drauf springt ;-) ).
Vor zwei Monaten hatte ich so einen Hund gefunden und fast adoptiert, die durfte dann aber in ihrer Pflegestelle bleiben, das ist natürlich auch schön.
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Wieso kindererprobt?
Selbst mein duchgeknallter Beißer zog zu unserem Kleinkind dazu und hatte keinerlei Kindererfahrung.
Man sieht doch, wie ein Hund tickt.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Wieso kindererprobt?
Selbst mein duchgeknallter Beißer zog zu unserem Kleinkind dazu und hatte keinerlei Kindererfahrung.
Man sieht doch, wie ein Hund tickt.LG
das Schnauzermädel
Du siehst das. Ich bin mir nicht sicher ob ich grundsätzlich erkennen würde wie der Hund tickt und daher möchte ich unbedingt einen Hund, der weiß wie er in solchen Situationen reagieren kann. -
Wollte mich mal wieder zu Wort melden.
Die Wohnungssuche, die ja an den Zweithund gekoppelt ist ist ein ziemliches Hin und Her. Jetzt haben wir aber wieder eine Wohnung zugesagt bekommen (zweimal wurde die Zusage im letzten Moment zurückgezogen, deswegen das Hin und Her) und so wie es aussieht könnten wir da einen Zweithund egal welcher Größe halten.
Mein Bauch rief gleich wieder laut SCHÄFERHUND ( ;-) ), aber mein Verstand sagt was anderes. Und zwar wird ein Hund mit Glück 15 Jahre und in dieser Zeit werden wir sicher noch einmal umziehen. Und eine Wohnungssuche ist jetzt mit drei Katzen und einem kleinen Hund schon kniffelig, später werden wir dann zwei Katzen (einer der Kater wird nicht mehr lange leben, ist schon sehr alt) und zwei Hunde haben, wenn einer davon dann groß ist wird es noch schwieriger. Ich denke wir bleiben freiwillig lieber in der kniehohen Sparte, damit ich später nicht zu den Leuten zählen muss die ihren Hund wegen Umzugs abgeben müssen. Das wäre nämlich der Supergau.
Dann hab ich mir nochmal klar gemacht was ich wirklich will. Ich liebe liebe liebe Jagdhunde, ABER wir wohnen dann richtig am Wald, also der Garten grenzt an den Wald an und der Wald ist vom Garten begehbar. Da ist ein zweiter Jagdhund einfach dumm. Ich werd nur Ärger haben. Wir wohnen sehr ländlich und würden schon gern einen Hund haben der ein wenig aufpasst ohne ein Kläffer zu sein und im Notfall auch schützt. Okay, das kann Pluto auch, aber ich denke er ist als Beagle eine Ausnahme. Und dann soll er natürlich einfach nur ein lieber Hund sein, der sich in unserer Familie wohl fühlt und die Nachbarn (Gemeinschaftsgarten) mag oder ignoriert. Und aufgrund dieser Faktoren denke ich würde ein Pinscher wohl am Ehesten in Frage kommen.
Beim Cattle schrecken mich viele Rassebeschreibungen ab. Der wird doch immer ein wenig
beschrieben. Bei dem DP hab ich ein besseres Gefühl.
Allerdings kann ich mich aufgrund meines Preislimits natürlich nicht völlig festlegen. Ich muss wenn es soweit ist halt gucken wer ein Zuhause sucht und perfekt wäre ein adulter, gut erzogener, kinder- und katzenerfahrener Pinscher. Mal gucken ob ich sowas finde. Oder ich klau den von meinen Nachbarn
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Zitat
haben. Welpen sieht man es einfach nicht an, wie sie sich in dieser Beziehung entwickeln. Wenn sich dein Pluto eher unterordnet (einem Rüden), bestärkt es den Pinscher-Rüden natürlich in seinem Selbstbewusstsein.
Ich denke nicht dass er das innerhalb der eigenen Familie tun würde. Meine Eltern haben einen im Umgang mit anderen Hunden dominanten Labradorrüden und von dem lässt er sich nicht alles bieten, im Gegenteil.
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