Wie kleinen Hund behandeln?
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Hallo zusammen!
Mein Freund und ich haben gestern darüber diskutiert ob man einen kleinen Hund wie einen großen Behandeln sollte.
Ich denke rein theoretisch, denke ich das es schon so ist, aber ich finde es z.B. nicht schlimm wenn ein kleiner Hund an einem Hochspringt. Bei einem großen finde ich das nicht gut wenn er es macht, das die Leute angst bekommen könnten.
ich denke auch das man einem kleinen Hund viel mehr durchgehen lässt als einem großen.was meint ihr, und wie behandelt ihr eure Hunde? Würde mich wirkllich man interessieren.
grüßle
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Also ich mache die Erfahrung, dass kleine Hund meist wenig bis gar nicht erzogen werden.
Wenn Pollux an der Leine zieht, wird doof geguckt, aber wenn der Pekinese von nebenan lautstark fast Suizid mit der Leine begeht, stört das irgendwie keinen. -
Hallo,
ich hab groß und klein und mach da absolut keine Unterschiede.
Es ist auch nicht schön wenn ein kleiner Hund hochspringt, denn auch kleine Brabbelpfoten machen Flecken, eben halt nur kleiner.Was die Großen nicht dürfen, darf auch der Kleinen nicht!
Liebe Grüße
Steffi
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Bei uns wird der Kleine wie der Große behandelt. Da gibt es nix dazwischen.
Ich bin der Meinung alle Hunde sollte die gleiche Art der Erziehung zukommen.
Kleine Hunde werden oft unterschätzt, sie haben meist mehr jagdtrieb, aggressionspotential und mehr power wie manch großer Hund.
Unser Aussie ist z.B. führiger und hinterfragt weniger wie der Kleine, der hier weit mehr selbst entscheidet möchte und viel mehr Durchsetzungsvermögen benötigt.
Kleiner Hund einfacher ? Definitiv nein! Für mich sind viele kleine Schoßhündchen einfach arme Würstchen, weil sie von ihren HH nicht ordentlich gefördert und erzogen werden und zu kleinen lästigen Wadebeissern mutieren. -
also ich behandle kleine Hunde auch nicht wirklich anders als große - und finde, dass man das auch nicht sollte, sie sind schließlich auch Hunde.
Das hat mir letzte Woche auch ein Havaneser gezeigt: ich geh hin und wieder im Tierheim Gassi und da hat mir das letzte Mal der Tierpfleger einen Havaneser in die Hand "gedrückt"; ich dacht noch, zum warm laufen ist der gerade recht - musste dann aber feststellen, dass sein Lieblingstempo allerbestes Walking-Tempo ist...Anspringen sollte auch ein kleiner Hund -wenn überhaupt- nur auf Kommando - denn auch kleine Hunde haben mal schmutzige Pfoten, und es gibt auch Menschen, die vor kleinen Hunden Angst haben, sowie kleine Hunde die gut und gerne bis auf Brusthöhe springen können!
lg
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meiner wird behandelt wie ein großer Hund. Er hat seine Regeln, Ge- und Verbote, an die er sich zu halten hat. Ebenso wie er seine Erlaubnisse hat und seine Privilegien.
Und ehrlich, einem kleinen Kind ist es ziemlich schnuppe, ob nun ein großer Hund da anspringt oder ein kleiner, im unangenehmsten Fall wird die Hundeangst sein künftiger Begleiter sein.
Ebenso hat ein kleiner Hund nicht an der Leine zu ziehen und auch nicht an der Leine zu pöbeln.
Und nein, jagende Kleinhunde finde ich auch nicht süss.
Birgit
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sollte nen kleiner Köter es wagen, mit seinen matschigen Pfoten an meiner weißen Hose hochzuspringen, gibts genau so ärger wie wenns nen großer tut
wo ist der Unterschied?
Hose ist trotzdem versautwobei doch, ich mache Unterschiede
wenn nen großer Hund Herrchen mitreißt und zu meinen Damen will, find ichs nicht lustig
bei kleinen kommt sonen Kommentar, dass er Glück hat, wenn er kein Nachtisch wird -
Ich behandele den kleinen Hund haargenau wie einen Großen, ich verlange doch auch dasselbe von ihm - und an denen, die glauben, daß Anspringen bei Kleinen ja nicht so schlimm ist, verzweifele ich hier gerade.
Jungterrier hat dank dieser freundlichen Unterstützung nämlich längst raus, daß sie außerhalb meiner direkten Griffweite ungestört jeden anhopsen kann, der sie lockt. Genau das tun, trotz all meiner Bitten, die meisten anderen Hundehalter, weil sie doch soooo süß ist - Ärger krieg dann höchstens ich, wenn ich sie energisch abgreife.
Aber seit's so richtig schön matschig ist, läßt allgemeine die Begeisterung dafür, sich von einem Flummi mit Monokel wild anhopsen zu lassen, gottseidank deutlich nach. Learning by doing nennt man sowas wohl...
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Das Schlimme ist ja, dass viele Kleinhunde-Halter eben meinen, dass die Kleinen net wirklich erzogen werden müssen. Find ich persönlich aber Bullsh**....
Ich mein, klar kann man nen kleinen Hund eher halten, wenn der sich mal in die Leine legt, aber wirklich 'gut erzogen' ist das auf jeden Fall nicht. Wir üben zwar auch noch fleißig Hunde- und Menschen-Begegnungen (hab auch so ein bellendes Mini-Exemplar an der Leine, aber es gibt schon gute Fortschritte), aber ignorieren könnte ich so ein Verhalten keinesfalls.
Es soll auch nicht an vorbeigehenden Menschen geschnüffelt werden oder hochgesprungen werden (das ist nur bei der Begrüßung bei mir erlaubt, andere Menschen sind tabu), gibt schließlich auch Menschen, die allgemein vor Hunden Angst haben - egal welche Größe. Und von den Schmutzpfoten wurde ja schon geschrieben.... -
Zitat
Ich behandele den kleinen Hund haargenau wie einen Großen, ich verlange doch auch dasselbe von ihm - und an denen, die glauben, daß Anspringen bei Kleinen ja nicht so schlimm ist, verzweifele ich hier gerade.
daaaaaas geht mir grad genauso.
da kann man sich den schnabel fusslig reden, die leute beugen sich auch noch dem hochhopsenden fellbündel entgegen "oooh was bist duuu denn für ne süsse"...
wenns dann matschig wird, wird sich das ändern, aber ICH hab die arbeit das wieder rauszubekommenzur frage selbst
aber hallo wird der kleine genauso erzogen wie der grosse....
ich möchte weder einen kläffer, noch einen beisser noch einen, der mit rausquellenden glotzaugen an der leine zerrt wie blöd.
ergo wird genauso ein trainingsprogramm durchgezogen, wie ich das auch bei den grossen erwarte.
wo sollte der unterschied sein?? -
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