Leg Leader

    • Neu

    Hi


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    • Hei Hei, der Leg-Leader ist einfach nur eine Beinleine, die über Oberschenkelriemen gehalten wird. Damit hast Du freie Hände. Mußt aber einen Gürtel in der Hose tragen, da ein Riemen auch darüber läuft. Ich finde sie nicht so praktisch, da man bei einem Rück das Gefühl hat, den Halt und die Hose zu verlieren. Ist Übungssache, aber ich bevorzuge mit das Umhängen der Leine über die Schulter...

    • Völlig sinnfreie Erfindung, die nur dem Hersteller Profit bringt ...


      Wenn ich die Hände frei haben will, dann häng ich mir die Leine um ;-)

    • Ich selbst habe so ein Teil nicht-habe aber von einer HH eines großen Hundes gehört,das der Leg Leader sie bei ihrem eigenen Hund von den Beinen gezagen hat-besser gesagt der Hund,nicht das Teil, hat sie aus den Schuhen gehauen.Hundi wollte nämlich Kontakt zu einem anderen Hund aufnehmen und zog mal etwas heftiger.....daraufhin hat die HH das Gleichgewicht verloren und sich übelst am Rücken verletzt (so ne Art Zerrung).
      Das Teil hat sie nach em Vorfall in die Tonne gekloppt und übt nun auf "normale" Art das Fuß-Gehen.
      LG

    • Zitat


      Wenn ich die Hände frei haben will, dann häng ich mir die Leine um ;-)


      So mache ich es auch :smile:
      Dachte nur, ich hätte etwas verpasst,weil ich das Teil noch nicht kannte(möchte doch auf dem neusten Stand sein).

    • Also ich finde, daß man mit einem RICHTIG verschnallten Leg-Leader einen deutlich besseren Stand hat als mit einer umgehängten Leine. Zudem ist der Leg-Leader so festgemacht und angelegt, daß man nicht mit den Händen dran rumfuhrwerkt, also nicht aktiv dran ruckt, was viele Leute bei umgehängten Leinen dann nämlich doch tun. Der Leg-Leader ist eigentlich dazu gedacht, daß es für den Hund unangenehm ist, wenn er nicht auf den Hundeführer achtet und der Hundeführer zum Einen nicht in Versuchung gerät aktiv an der Leine zu rucken und andererseits aber auch nicht ständig dem Hund nach läuft. Zum Fußlaufen üben würde ich es nicht verwenden, auch zum Leinenführigkeitstraining braucht man es nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, daß es bei Leinenaggression ne Hilfe sein kann, weil ich schon finde, daß man bei richtig verschnalltem Leg-Leader nen richtig guten Stand hat. Dann hat man die Leine nicht in der Hand, nimmt sie also auch nicht automatisch kürzer bei Feindkontakt. Auch kann bei richtiger Leinenlänge der Hund nur auf einer Seite laufen, versucht er auf die andere Seite zu kommen, wird er automatisch beim Weitergehen vom Bein geblockt. Es könnte also bei Leinenaggression und richtiger Anwendung eine Hilfe sein, um aus dem Teufelskreis heraus zu kommen.
      Allerdings darf man keinen Hund haben, der dann vor Wut/Aufregung/Frust.... einfach ins Bein schnappt. ;)


      Wie bei allen Hilfsmitteln: Man braucht es sicher nicht unbedingt, kann aber richtig angewendet eine gute Hilfe sein.

    • Hallo,


      ich hab einen und wenn ich mit drei Hunden unterwegs bin ist es sehr angenehm wenn einer am Legleader läuft.
      Auch hab ich einen guten Stand damit.
      Klar muss man das Bein mit dem Legleader als Standbein nutzen und darf es nicht hochheben, denn dann kann man den Hund mit Sicherheit nicht halten.


      Ich denke für manche Menschen durchaus brauchbar.


      Liebe Grüße


      Steffi

    • Bei dieser "Leine" muss ich unweigerlich an die Hundenanny (Katja Geb-Mann) denken, die nahezu alle Probleme damit zu lösen versuchte. So wurde mittels Beinleine ein ängstlicher Hund die Treppe hoch und runter gezerrt usw.


      Diese Art von Training ist hier bei niemandem wirklich gut angekommen.....


      Ich könnte mir vorstellen, dass "Hände frei" auch mit einem Joggergurt möglich ist, wenn jemandem das Leine umhängen nicht ausreicht.


      Aber gerade zum Leinenführigkeit üben, finde ich die Hände eigentlich schon recht hilfreich, weil ich damit doch einiges korrigieren kann.


      Ich stelle mir auch einen zerrenden Hund in der Grösse meiner Leika (35 kg) vor, der an der Beinleine läuft..... und frage mich, wie lange ich mich auf den Beinen halten könnte.


      Da fühle ich mich mit einer Leine am Geschirr und ggf. zusätzlich am Halsband doch wesentlich sicherer.


      Gruss
      Gudrun

    • Es ist und bleibt eine Leine (ok, ich geb zu, man hat die Hände frei) und man muß damit die Leinenführigkeit genauso trainieren, als ob man eine herkömmliche Leien verwenden, mit dem Unterschied das der Hund mit herkömmlicher Leine im Ernstfall viel besser zu sichern ist....
      Ich seh den Sinn darin wirklich nicht.

    • Den Sinn, die diese Art von Leine mit vernünftiger Anleitung haben kann, habe ich oben schon beschrieben....

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