Aggressives Kind / Scheidung - Hund als "Ruhepol"
- cosma2202
- Geschlossen
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Zitat
Finde ich auch. Ich finde es ehrlich gesagt unverschämt, der TS alle möglichen Dinge zu unterstellen, während kein einzgier von Euch die TS oder ihre familiäre Situation kennt. Für mich ist das Anmaßung pur, zu denken, Ihr könntet die Motivation und Umstände der TS besser einschätzen, als sie selbst - nur auf Basis einer einfach gestellten Frage.
Okay, dann zitiert mir doch mal die Stellen wo ich genau dies explizit geschrieben habe.
Und das bitte doch gleich.
Birgit
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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OMG, wie ermüdend. Hier werden Fakten und Worte verdreht, nicht richtig bzw. gar nicht gelesen und einfach drauf los gepostet. Von einigen das Gleiche immer und immer wieder wiederholt, nicht bereit den eigenen Standpunkt zu überdenken und auch mal über den Tellerrand zu schauen. Nicht in der Lage, sich in fremde Situationen hineinversetzen zu können und Meister im selektiven Lesen. Nur eigenen Erfahrungen akzeptierend, die die man selber nicht hatte gibt es auch nicht. Den Hund auf ein Podest stellend und so tuend, als wären sie die einzig wahren Hundehalter. Wenn ich in diesem Formum eines lerne, dann das, mir hier niemals Rat zu suchen.
Und das rate ich auch der TS. Wer viel fragt, kriegt viele Antworten. Triff Deine eigenen Entscheidungen, Du kennst Eure Situation am besten und wenn, dann hole Dir Rat an kompetenter Stelle. Bei Leuten, die Eure Situation aus Beobachtung kennen.
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Wenn ich in diesem Formum eines lerne, dann das, mir hier niemals Rat zu suchen.
Ja, das sehe ich auch so. Zumindest, wenn es um heikle Fragen geht, würde ich diese hier nicht (mehr) stellen. Denn, wenn man eine zeitlang mitliest, weiß man ohnehin, was mindestens 90 % der User antworten ... Und das möchte man sich nicht unbedingt antun.
Dabei fand ich nun die Frage in diesem Thread gar nicht so schlimm. Wundert mich, dass hier erneut eine solche Diskussion losgetreten wurde.
Sei's drum, ich denke, eigentlich wurde alles gesagt. Es gab ja auch die eine oder andere sinnvolle Antwort.
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Ja, das sehe ich auch so. Zumindest, wenn es um heikle Fragen geht, würde ich diese hier nicht (mehr) stellen. Denn, wenn man eine zeitlang mitliest, weiß man ohnehin, was mindestens 90 % der User antworten ... Und das möchte man sich nicht unbedingt antun.
Ohne euch zu Nahe treten zu wollen, würde ich bei einer solchen Sensibilität eher das Problem bei mir suchen - und nicht bei allen Anderen. Denn es ist ja nicht nur hier im Forum so, dass man sich nun Mal mit unliebsamen kontroversen Meinungen (oder eben auch Mumaßungen) auseinander setzen muss.
Zumal diese hier auch noch von mehr oder minder gesichtslosen Fremden geäußert werden, die einem, wenn man ihre Meinung absolut nicht teilt, sowieso sonstewo vorbei gehen könnten. Im Zweifel schließe ich das Fenster und halte die Füße still - oder ich wehre mich.Wer in seiner Meinung gefestigt ist, der braucht auch Kritik und Zweifel nicht zu fürchten.
Und wer dies nicht ist, dem kann beides nicht schaden.Zum eigentlichen Thema kann ich nur wiederholen, was schon gesagt wurde: Wenn du sowieso einen Hund wolltest und meinst, Kind und Hund zu einem harmonischen Zusammenleben zu bekommen oder im Zweifel voreinander schützen zu können, warum nicht?
Den Eindruck, dass du ihn als Therapeuten zweckemfrenden willst, bekam ich hier nicht.Grüße
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Ohne euch zu Nahe treten zu wollen, würde ich bei einer solchen Sensibilität eher das Problem bei mir suchen - und nicht bei allen Anderen. Denn es ist ja nicht nur hier im Forum so, dass man sich nun Mal mit unliebsamen kontroversen Meinungen (oder eben auch Mumaßungen) auseinander setzen muss.
Zumal diese hier auch noch von mehr oder minder gesichtslosen Fremden geäußert werden, die einem, wenn man ihre Meinung absolut nicht teilt, sowieso sonstewo vorbei gehen könnten. Im Zweifel schließe ich das Fenster und halte die Füße still - oder ich wehre mich.Wer in seiner Meinung gefestigt ist, der braucht auch Kritik und Zweifel nicht zu fürchten.
Und wer dies nicht ist, dem kann beides nicht schaden.Zum eigentlichen Thema kann ich nur wiederholen, was schon gesagt wurde: Wenn du sowieso einen Hund wolltest und meinst, Kind und Hund zu einem harmonischen Zusammenleben zu bekommen oder im Zweifel voreinander schützen zu können, warum nicht?
Den Eindruck, dass du ihn als Therapeuten zweckemfrenden willst, bekam ich hier nicht.Grüße
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber da ist es wieder, das selektive Lesen. Es ging in meinem Post nicht um Kritik und Zweifel, denn das ist durchaus berechtigt und auch richtig, sondern um die Art und Weise. Vielleicht solltest Du noch einmal genauer lesen.
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schade, anscheinend hat niemand meinen Beitrag gelesen...
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Ohne euch zu Nahe treten zu wollen, würde ich bei einer solchen Sensibilität eher das Problem bei mir suchen - und nicht bei allen Anderen. Denn es ist ja nicht nur hier im Forum so, dass man sich nun Mal mit unliebsamen kontroversen Meinungen (oder eben auch Mumaßungen) auseinander setzen muss.
Zumal diese hier auch noch von mehr oder minder gesichtslosen Fremden geäußert werden, die einem, wenn man ihre Meinung absolut nicht teilt, sowieso sonstewo vorbei gehen könnten. Im Zweifel schließe ich das Fenster und halte die Füße still - oder ich wehre mich.Wer in seiner Meinung gefestigt ist, der braucht auch Kritik und Zweifel nicht zu fürchten.
Und wer dies nicht ist, dem kann beides nicht schaden.OT: Das sehe ich nicht so. Dieser Thread ist ein schönes Beispiel dafür, dass in eine einfache Frage einer relativ neuen Userin Himmel und Hölle hinein interpretiert wurde. Oft finde ich das anmaßend und wenig hilfreich.
Ich habe kein Problem damit, mich mit kontroversen Meinungen auseinander zu setzen. Aber die Meinungen hier sind mir oft zu einseitig und die Antworten empfinde ich oftmals als respektlos.
Ich finde es legitim, sagen zu dürfen: "Darauf kann ich verzichten". Wie gesagt, weiß man bei bestimmten Themen ohnehin schon, was "alle" antworten. Wer zu der Minderheit gehört, die eine andere Meinung vertritt, wird angegriffen oder rot bebömmelt (ist mir zumindest passiert).Also halte ich persönlich für mich die Angelegenheit so: Ich tausche mich gern über unspektakuläre Fragen aus. Bei bestimmten Themen halte ich mich aber zurück und suche Ratschläge woanders, als hier im Forum, oder löse meine Probleme selbst.
Für den unspektakulären Teil des Forums bin ich aber dankbar ... Was ich für mich behalte, behalte ich für mich.
Nur in Ausnahmefällen (wie in diesem Thread) diskutiere ich mit, obwohl meine Meinung der der Mehrheit widerspricht.Ich denke, das sollte jeder machen, wie er denkt.
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Weißt, ich kann verstehen und nach voll ziehen, daß einige hier im Forum so ablehnend auf Deinen Post reagieren. Du beantwortest absolut keine weiterführenden Fragen, Du widersprichst Dir in einigen Dingen selbst, reagierst selbst auf die Kritik "pissig" und abweisend, auch schon fast bissel aggressiv. Da liegt wirklich nahe, daß da so viel mehr im Argen liegt. Dann ist Dein Bub noch recht "klein". Wenn Ihr das in 4 Jahren Psycho-Hilfe nicht in den Griff bekommen habt, fürchte ich, daß Ihr daran noch länger zu knabbern habt und der tatsächliche Grund auch noch nicht gefunden wurde. Da wird dann eher auch ein Hund nichts dran ändern, im Gegenteil nur eine "Belastung" mehr sein.
Wir sind hier ein Hundeforum, kein Kinderforum. Wir mögen alle Kinder auch sehr gerne und natürlich ist das Wohl eines Kindes extrem wichtig. Aber auch ein Hund ist ein fühlendes hochsoziales Lebewesen und natürlich liegt in einem Hundeforum das Hauptaugenmerk auf dem Wohl des Hundes. Du mußt uns also verzeihen, wenn wir genau da dann kritisch hinterfragen und lieber einmal mehr davon abraten, als daß wieder mal das kleine Herz eines unschuldigen Hundes gebrochen wird, aus Egoismus von Menschen heraus.
Nur, weil es auch gut gehen kann für alle Beteiligten, beweisen die Erfahrungen von einigen Trainern unter uns und auch die immerwiederkehrenden verzweifelten Posts, daß das Risiko für ein Scheitern doch auch enorm groß ist.
Es ist also zum Einen zum Schutz des potentiellen Hundes, aber auch zum Schutz der Kinder und des Glücks von Dir, wenn wir sehr kritisch sind und lieber einmal mehr davon abraten.
Gegen das Abraten ansich habe ich ja auch gar nichts einzuwenden und reagiere hier auch nicht "pissig" - im Gegenteil, ich nehme diese Kritik sehr wohl an und mache mir meine Gedanken darüber. Und wäge ab.Jedoch werde ich mich nicht in einem öffentlichen Forum komplett über mein privates Leben auslassen. Das geht niemanden etwas an, schon mal gar nicht, wenn es die ganze Welt lesen kann. Außerdem betrifft meine Frage nicht nur unser eigenes Leben sondern ist allgemein auf solche Umstände gestellt!!
Dass hier ein Hund kein Heilmittel ist, das ist mir schon klar! Ich bin ja nicht blöd
Aber eine seelische Unterstützung könnte er für das Kind schon sein, wenn es eine gute Bindung zu ihm aufbaut. Und um nicht mehr und nicht weniger ging es hier: Ob jemand gute/schlechte Erfahrung mit so etwas hat...
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schade, anscheinend hat niemand meinen Beitrag gelesen...
Doch ich, hab dich auch bebömmelt
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schade, anscheinend hat niemand meinen Beitrag gelesen...
Doch, ich habe Deinen Beitrag sehr wohl gelesen. Aber einige scheinen vieles entweder erst gar nicht gelesen oder erfolgreich ausgeblendet zu haben, oder noch schlimmer, einfach zu ignorieren. Die TS wollte Erfahrungsberichte Betroffener. Unter Erfahrungsbericht verstehe ich einen Bericht, wo man seine eigenen Erfahrungen in der gleichen Situation darlegt. Sicher kann man in dem Zusammenhang auch Bedenken usw. äußern. Aber die TS muss nun nicht ihr komplettes Privatleben hier ausbreiten. Und einige der hier gestellten Fragen, beantworten sich doch, mit ein bischen Nachdenken und Einfühlungsvermögen, auch von selbst. Aber was ist hier zum Teil passiert? Ich möchte mich jetzt nicht wiederholen. -
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