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wenn da ein mann mit bei ist, der der werdenden mutter die arbeit mit dem welpen abnimmt, vielleicht noch ältere kids die ebenfalls mithelfen oder wie weiter oben beschrieben, es eine mehrgenerationenfamilie ist, womöglich noch hundeerfahren, dann schon eher.
wenns absolute hundeneulinge sind, es womöglich noch das erste baby ist - dann gibt das höchstwahrscheinlich probleme, die noch gar nicht wirklich abgesehen werden können (von unerfahrenen hhs) insofern halt ich da nicht allzuviel von.
völlig unabhängig davon, wo der welpe herkommt.
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Wer soll den Hund versorgen? Bleiben eventuell beide Elternteile für die erste Zeit zuhause oder ist der Hund für ein älteres Kind bestimmt, das ihn versorgen soll?
Wenn die Frau Welpe und Baby allein wuppen soll würde ich abwinken, das ist zu viel. Vor allem wars bei mir nach beiden Geburten so dass ich wochenlang - was red ich - monatelang auf meine Babys fixiert war und für nichts anderes mehr einen Gedanken übrig hatte. Jetzt sind vielleicht nicht alle Frauen so irre wie ich, aber Fakt ist dass sowohl Welpe als auch Baby viel Arbeit machen und ihre Zeit im Rampenlicht haben sollten. Insofern die Frau wirklich Hund und Baby alleine organisieren soll würde ich ihr erstmal absagen und sie bitten sich später noch einmal zu melden.
Welpe plus Baby kann in Ausnahmefällen sicher funktionieren, ich würde es mir aber nicht antun wollen weil ich sowohl mein Baby als auch meinen Welpen genießen könnten möchte und ich denke die meisten Menschen wären mit der Kombination überfordert.
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Ist ausser der Frau zu dem dann existierenden Baby noch wer daheim der sich um Welpi kümmern kann? Ja? Dann geht's sicher.
Nein? Halt ich für seeehr gewagt.Ich bin sooo froh das meine Dicke schon nen Jahr alt war als Baby kam. Baby und Welpe? Ich wär glaub von der Brücke gesprungen
Ich halt's für keine gute Idee.. -
Bei uns wars genau umgekehrt, Baby ein Jahr alt als Hund kam ;-)
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Zitat
Bei uns wars genau umgekehrt, Baby ein Jahr alt als Hund kam ;-)
Alleinerziehend wär das NOCH schlimmer ^^
Ohne Garten bist da echt aufgeschmissen. Alle 2 Stunden raus? Wenn's sein muss wochenlang? Kannst ja net immer das Baby einpacken/wecken und mitnehmen . Aber allein daheim lassen? Auch net drin ^^Und dann pennt das Kind am besten noch net gescheit, kriegt Zähne, brauch wieder extreme Aufmerksamkeit weil es wird ja mobil und "selbstständig" und dann dauernd Welpi und Baby?
Oder Welpe und Schreikind? Du gehst schon am Stock weil das Kind Dich zur Verzweiflung bringt und dann noch der Hund der meint jez altersgerecht alles zu testen, überall hinzupischern, Sachen zu zerstören?
Aaaaaaaaaaaaaah! Ich bin ja gewiss kein Weichei - aber allein die Vorstellung reicht aus um auszuwandern . Nee, nee, niemals.
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Jep, Garten war bei uns sehr wichtig. Ohne wäre ich verrückt geworden. Mit kleinem Baby sowieso, wenn ich den Welpen nicht eh ständig irgendwo vergessen hätte, weil ich während der Babyzeiten eigentlich grundsätzlich nur ans Baby gedacht hab wenn ich irgendwo hin bin ^^
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Zitat
Alleinerziehend wär das NOCH schlimmer ^^
Ohne Garten bist da echt aufgeschmissen. Alle 2 Stunden raus? Wenn's sein muss wochenlang? Kannst ja net immer das Baby einpacken/wecken und mitnehmen . Aber allein daheim lassen? Auch net drin ^^Und dann pennt das Kind am besten noch net gescheit, kriegt Zähne, brauch wieder extreme Aufmerksamkeit weil es wird ja mobil und "selbstständig" und dann dauernd Welpi und Baby?
Oder Welpe und Schreikind? Du gehst schon am Stock weil das Kind Dich zur Verzweiflung bringt und dann noch der Hund der meint jez altersgerecht alles zu testen, überall hinzupischern, Sachen zu zerstören?
Aaaaaaaaaaaaaah! Ich bin ja gewiss kein Weichei - aber allein die Vorstellung reicht aus um auszuwandern . Nee, nee, niemals.
Meine Tochter war im Tragetuch, ich war jahrelang alleine mit Hund und Kind und im Babyalter kam meine Tochter ins Tuch und wir sind los, später, wenn sie geschlafen hat, bin ich mit Hundi und Babyfon rausgegangen, denn zumindest hatte ich es nicht weit. Da meine Tochter durchgeschlafen hat ging das, aber bei einem Kind, was alle 2 Stunden kommt, da wird es schwierig.
Aber gehen tut alles, ich habe nachts auch noch meine Magisterarbeit geschrieben
Aber trotzdem würde ich das keinem empfehlen, sich so eine Doppelbelastung aufzuhalsen.Lg, Nicky
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Danke für Eure fachmännische, ehm fachfrauliche (nennt frau das so? *g*) Einschätzung. Ich sehe das auch so.
Klar ist das für mich schwierig, weil ich mich natürlich für jeden Hund aus dem Tierschutz freue, der eine Zukunft bei einer Familie hat. Aber dennoch stelle ich mir halt in diesem Fall die Frage, hat der Hund eine Zukunft bzw. wie sieht diese Zukunft aus.
Selbst wenn der Vater ein paar Wochen daheim ist, was dann?
Zur Familie habe ich weiter keine Infos, es heißt nur "junge Familie".
Aber vielleicht ist es ja eine Wohngemeinschaft aus mehreren Generationen? Mal sehen.Ich habe jetzt der Tierschutzorga, für die ich die VK durchführen soll, meine Bedenken gemailt. Und ich werde, sollte ich die VK dennoch machen, auch der Familie diese Bedenken mitteilen.
Gerne sage ich Euch danach, wie es ausging ....
Liebe Grüße
Doris
PS an Diana: Tja, haste gedacht "Diese alte Schrappnelle will sich vermehren? Die hat den Zenit doch längst überschritten!" STIMMT!
Sei Dir sicher, das Einzige, was sich bei uns vermehrt, sind die Hunde ;-) -
Ich will es mal so sagen, dass es bestimmte Konstellationen gibt, in denen das funktionieren könnte.
Nämlich dann, wenn die werdende Mama sehr beherzt und nicht obertüddelich an alles herangeht.
Leider findet man das nur selten, und daher würde ich meine Meinung, hätte ich eine Vorkontrolle zu absolvieren, von meinem Eindruck des Gegenübers abhängig machen.
Es gibt sie wirklich, die unkomplizierten Mütter, die auch gleichzeitig einen Hund locker mitnehmen.
Hingegen gibt es auch Mütter, die schon bei ihrem Säugling/Kind an die eigenen Grenzen stossen, und mit jedem zweiten fast kapitulieren.Ich würde mich daher lediglich auf mein Bauchgefühl verlassen, denn Erfahrung wirst du ja haben, aber die Option einer Absage vorrangig im Hinterkopf behalten.
LG Britta
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Zitat
Es gibt sie wirklich, die unkomplizierten Mütter, die auch gleichzeitig einen Hund locker mitnehmen.LG Britta
Stimmt, aber auch die souveränste Frau stößt an ihre Grenzen wenn es z.B. zu Komlikationen bei der Geburt oder danach kommt und Mutter oder Kind gesundheitliche Probleme haben...
Auch wenn man nie ganz sicher sein kann, solange das Kind nicht im wahrsten Sinne des Wortes in trockenen Tüchern ist, finde ich es in so einer Situation ein absolutes NoGo einen Welpen zu sich zu nehmen! -
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