Familie sucht
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hab noch ein paar Rassen zum Vorschlag:
Boxer ...ist allerdings auch recht kräftig und zappelig :/
Cavalier King Charles Spaniel...da sind aber einige Erbkrankheiten zu bedenken...das soll ein sehr guter Familenhund sein.Eurasier?...da bin ich mir nicht sicher, ob diese Rasse gut für eine Familie geeignet ist.
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Also, nochmal ich,
ich kann immer nur den Labrdor als Familienhund empfehlen.
(Ich weiss aber auch, das viele hier im Forum einen fetten, walzenartigen, nicht hörenden Hund vor Augen haben. Erlebe ich hier bei uns nicht.)
Unsere Motte ist absolut kinderlieb, kann einen Tagesausflug ab, aber auch mal einen Tag (auch allein) zu Hause bleiben, wenn es erforderlich ist. Hört relativ gut (wir haben noch so einige Schwierigkeiten mit Katzen...) , läuft am Rad, zieht Schlitten, passt auf, ist im Haus ruhig bis auf die all-abendlichen fröhlichen 5 Minuten.
Vielleicht haben wir nur ein Riesenglück mit ihr gehabt, vielleicht trägt auch dazu bei, das der Hund bei uns eher Nebensache (soll nicht heißen, das sie nicht bespasst und geliebt, bewegt und gefüttert wird) und nicht Mittelpunkt der Familie ist.
Gut, wir haben einen großen Garten, wo sie ja "rumeiert"...
Eine gute Bekannte züchtet braune Labbis, die sind allesamt klasse.
Ich für meinen Teil würde so einen Hund immer wieder kaufen, aber immer die Jagdlinie, die sind etwas kleiner, und arbeiten besser mit. -
Zitat
Eurasier?...da bin ich mir nicht sicher, ob diese Rasse gut für eine Familie geeignet ist.
Wie kommst Du darauf? Eurasier sind keine Actionpakete, die extreme Auslastung benötigen. Sie brauchen (wie alle anderen Hunde auch) Konsequenz in der Erziehung ohne Druck, sind aber nicht so schwer zu erziehen wie "reine" Nordische. Am Wohlsten fühlen sie sich mitten in ihrer Familie, immer dabei. -
Zitat
Also, nochmal ich,
ich kann immer nur den Labrdor als Familienhund empfehlen.
(Ich weiss aber auch, das viele hier im Forum einen fetten, walzenartigen, nicht hörenden Hund vor Augen haben. Erlebe ich hier bei uns nicht.)
Unsere Motte ist absolut kinderlieb, kann einen Tagesausflug ab, aber auch mal einen Tag (auch allein) zu Hause bleiben, wenn es erforderlich ist. Hört relativ gut (wir haben noch so einige Schwierigkeiten mit Katzen...) , läuft am Rad, zieht Schlitten, passt auf, ist im Haus ruhig bis auf die all-abendlichen fröhlichen 5 Minuten.
Vielleicht haben wir nur ein Riesenglück mit ihr gehabt, vielleicht trägt auch dazu bei, das der Hund bei uns eher Nebensache (soll nicht heißen, das sie nicht bespasst und geliebt, bewegt und gefüttert wird) und nicht Mittelpunkt der Familie ist.
Gut, wir haben einen großen Garten, wo sie ja "rumeiert"...
Eine gute Bekannte züchtet braune Labbis, die sind allesamt klasse.
Ich für meinen Teil würde so einen Hund immer wieder kaufen, aber immer die Jagdlinie, die sind etwas kleiner, und arbeiten besser mit.Ja, genauso ist es bei uns. Für mich ist der Labbi ( wenn er konsequent erzogen ist ) der Familienhund schlechthin. Ich habe ja jetzt auch den 1. Labrador und würde mir jederzeit wieder einen holen.
Unserer liebt Kinder und ist auch recht rücksichtsvoll, wenn welche zu Besuch sind. Verfressen ist er eigentlich garnicht so doll.. liegt vielleicht aber auch an unserer Konsequenz. Er liebt es natürlich, wenn man sich mit ihm beschäftigt, aber hat auch gerne seine ruhigen Minuten. Und klar.. von einem vertrauenswürdigen Züchter mit allen Papieren.Hat seinen Preis, aber die Hunde sind eben schon sehr gut geprägt. -
Zitat
Also, nochmal ich,
ich kann immer nur den Labrdor als Familienhund empfehlen.
(Ich weiss aber auch, das viele hier im Forum einen fetten, walzenartigen, nicht hörenden Hund vor Augen haben. Erlebe ich hier bei uns nicht.)
Unsere Motte ist absolut kinderlieb, kann einen Tagesausflug ab, aber auch mal einen Tag (auch allein) zu Hause bleiben, wenn es erforderlich ist. Hört relativ gut (wir haben noch so einige Schwierigkeiten mit Katzen...) , läuft am Rad, zieht Schlitten, passt auf, ist im Haus ruhig bis auf die all-abendlichen fröhlichen 5 Minuten.
Vielleicht haben wir nur ein Riesenglück mit ihr gehabt, vielleicht trägt auch dazu bei, das der Hund bei uns eher Nebensache (soll nicht heißen, das sie nicht bespasst und geliebt, bewegt und gefüttert wird) und nicht Mittelpunkt der Familie ist.
Gut, wir haben einen großen Garten, wo sie ja "rumeiert"...
Eine gute Bekannte züchtet braune Labbis, die sind allesamt klasse.
Ich für meinen Teil würde so einen Hund immer wieder kaufen, aber immer die Jagdlinie, die sind etwas kleiner, und arbeiten besser mit.ein Labrador ist (wenn richtig erzogen und vom guten Züchter) wirklich ein klasse familienhund...aber auch recht stürmisch ....und das auf lange Zeit
Da würde ich eher einen Golden Retriever empfehlen...aber auch hier ist ist es wieder die Größe.Meine Hündin ist nur ein Labbi Mix und 62 cm groß...gestern hat sie meine 11 jährige Tochter umgeschmißen, weil sie den Ball in der Hand hatte
Das hat sie noch nie gemacht in den 1 1/2 Jahren, die sie bei uns ist.
Meine Tochter hat sich ganz schön erschrocken und dadurch gab es ein paar Tränen...aber passiert ist gar nichts
Heute war wieder ganz normales Heiti- Dei-Miteinander.Meine Hündin weiß gaaaanz genau, das sie meine Tochter nicht anspringen darf (hat sie auch nie gemacht).Ich denke es liegt auch daran, das meine Tochter halt größer geworden ist.
Es kommt halt vor, das Hunde ihre Grenzen testen wollen, das sollte man bedenken. -
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Zitat
Wie kommst Du darauf? Eurasier sind keine Actionpakete, die extreme Auslastung benötigen. Sie brauchen (wie alle anderen Hunde auch) Konsequenz in der Erziehung ohne Druck, sind aber nicht so schwer zu erziehen wie "reine" Nordische. Am Wohlsten fühlen sie sich mitten in ihrer Familie, immer dabei.Na dann ist mein Vorschlag ja gar nicht so schlecht.
Ich dachte nur, weil sie auch recht sturköpfig sein können... -
Ich kann die Bedenken wegen einem Tierschutzhund verstehen. Wir haben auch zwei Kinder ( 1,5 und 9 Jahre) und haben uns deswegen auch für einen reinrassigen Welpen entschieden.
Selbst in der Hundeschule gibt es Hunde aus zufallswürfen die jetzt mit einem Jahr immer mehr Probleme machen weil sie als Welpe bei den Besitzern geschlagen wurden, oder von Kindern bedrängt wurden etc. Das möchte ich ausschliessen wenn ich Kinder habe.
Wir haben uns für die Bordeaux Dogge entschieden weil:
wir wollten einen großen Hund
ruhig und entspannt sollte er sein
mutig, nicht ängstlich
der dickkopf gefällt mir auch
anhänglich ohne zu bedrängen
kann lange spaziergänge ohne probleme bewältigen, muss aber nicht jeden Tag 2 Stunden spazieren gehen.Die BX ist halt groß und kräftig und auch ein wenig stur, dass heisst manchmal überlegt er halt wenn er ein Kommando bekommt warum er das jetzt ausführen sollte. Er tut es aber dann trotzdem.
Ein absoluter Familienhund, mir kommt nix anderes mehr ins Haus...naja vielleicht eine deutsche dogge. -
Ich würde dir wirklich einen Hund aus dem Tierschutz empfehlen. Ob Welpe oder bereits ausgewachsener Hund ist eure Entscheidung - entgegen der landläufigen Meinung gibt es jedoch auch unzählige Welpen und junge Hunde beim Tierschutz. Selbst, wenn ihr eine bestimmte Rasse möchtet, könnt ihr diese im Tierschutz finden, für fast jede Rasse bzw. jeden Hundetyp gibt es spezielle Nothilfen.
Beim bereits genannten Zergportal solltet ihr euch in jedem Fall mal umschauen - ich kenne niemanden, der sich auf dieser Seite noch nicht direkt in ein Tier verliebt hätte (mich nicht ausgenommen ^^).
Dass ein Hund beißt, lässt sich nie gänzlich ausschließen, das Risiko ist auch bei einem Hund vom Züchter immer da. Normalerweise muss dann aber schon einiges passiert sein, kein Hund schnappt einfach so zu. Da würde ich mir an deiner Stelle wirklich keine Sorgen machen. Das ist ja auch der große Vorteil bei einem bereits ausgewachsenen Hund: das Wesen ist gefestigt, ihr könnt ihn in aller Ruhe kennen lernen, gucken, wie er auf eure Kinder reagiert und ihn auch erst mal "zur Probe" mit nach Hause nehmen. Vielleicht könntet ihr ja auch einen Hund adoptieren, der auf einer Pflegestelle bereits mit Kindern zusammenlebt - da habt ihr dann die absolute Gewissheit, dass es klappt.
Ich denke übrigens, dass der Hund vielleicht nicht zu klein sein sollte, damit er von den Kindern nicht permanent durch die Gegend geschleppt wird. Oft sind es gerade die etwas größeren Hunde, die mit Kindern sehr geduldig und besonnen umgehen.
Der Cavalier ist leider extrem krankheitsanfällig und würde für mich aus dem Grund nicht in Frage kommen. Labradore kenne ich persönlich als etwas "trampelig" und recht temperamentvoll - kann also mal passieren, dass er dann versehentlich eines eurer Kids umrennt.
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Wie sieht es mit einem Collie aus?
Aber Bordeaux-Dogge find ich auch nicht schlecht.
Oder Amerikanische Bulldogge. Kenne eine, die wohnt in einer Familie mit drei kleinen Mädels und ist super lieb, ne totale Schmusebacke und Hundesport braucht er nicht unbedingt.
Oder ein Berner Sennenhund? Sind jetzt alles große Rassen, lass mal überlegenOder ein Spaniel z.B. der Cocker Spaniel.
Wenn ihr viel laufen geht vielleicht ein Dalmatiner?
Eurasier oder Elo find ich auch nicht übel. -
also ne amerikanische bulldogge würde ich auf keinen fall empfehlen: alle, die ich kenne haben einen sehr starken schutztrieb und binden sich eher an einen menschen, als an eine familie.
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