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Ich hab da auch schon meine Erfahrung gesammelt...
Thali hat als junges Mädchen auch endlich einen Hund bekommen, aber der sollte natürlich auch anständig erzogen sein. Also bei dem Hundeplatz ganz in der Nähe angerufen und meine Eltern haben vereinbart das ich mit dem Welpen vorbei kommen sollte um zu schauen ob ich da bei dem "Anfängerkurs" mitmachen möchte. Schließlich sollte der Hund ja in erster Linie mit mir arbeiten.
Ich weiß garnicht mehr wie alt ich da war. Aber mein DSH Welpe war gerade ein paar Wochen alt.
Ich wurde auch nett empfangen, aber was ich noch weiß war, das der Trainer später vor meinem Welpen gesessen hat und ihn mit "Fass" immer wieder animiert hat in so ein kleines Beißwürstchen (ich weiß nicht wie man das nennt) zu schnappen. Dabei hat man mir dann erklärt das dies ganz wichtig wäre, damit der Hund schnell lernt mich zu verteidigen.
Ich hab meinen Welpen dann relativ schnell eingepackt und hab meinen Eltern alles erzählt. Danach haben wir uns dann alle zusammen nach einer geeigneten HuSchu umgesehen und es war immer ein Elternteil beim Training dabei.Was meinen Hund anging, so haben sich trotzdem weitere drei Trainer die Zähne an ihm ausgebissen, weil er sie schlichtweg ignoriert hat (Gott sei Dank war da kein "Umschmeißer" dabei). *gg
Der letzte Trainer hat meinen Hund dann als dumm betitelt und hat gemeint das er einem Einbrecher noch das Gesicht ablecken würde.
Ich kann aber mit Stolz sagen das mein Hundi mir immer gehorcht hat, ich hab seine Eigenheiten halt akzeptiert und ich denke das war der wesentliche Punkt an unserer Beziehung.
Außerdem hat er später dann jeweil zweimal Fremde des Nachts von unserem Grundstück gejagt (den einen hatte er fast, kam mit nem Stoffetzen zurück), die wohl versucht haben eines unserer Autos zu stehlen. Und einmal hat er mich vor einem Fremden angetrunkenen Beschützt der pöbelnd auf mich zu kam.Da kann man ja sehen was für ein tolles geschultes Auge der Trainer hatte. Ach ich trauere diesem Hund immernoch nach. Er war einfach der coolste
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Hi
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Ich war heute das 3. und definitiv letze mal in der Hundeschule bzw. Welpenspielkurs.
Heute war ein neuer Hund, ich glaube ein Mischling (war Labrador mit drin) neu im Spielkurs. Die anderen beiden Hunde kannte mein Hund schon und ist in den vorherigen Stunden super mit denen klar gekommen.
Nun ist dieser Hund permanet auf meinen los, hat ihn in Ohren, Schwanz und Schnauze gebissen, so dass mein Hund unheimlich gejault hat und mit eingezogenem Schwanz über den Platz gehetzt ist um einen ruhigen Platz zu finden. Dies kenne ich von meinem Hund nicht, er kann sich unterwerfen und akzeptiert wenn ein Artgenosse nicht mehr mit ihm spielen will, aber beisen tut weder er, noch andere Hunde die er kennt.
Der Hund wurde 3 mal mit Wasser von der Trainerin angespritz, dies hat in aber in keinster Weise interressiert. Bis wir den Schlussstrich gezogen haben und die Trainerin gebeten haben dies zu unterbinden. Der Satz " Das ist normal" kam mit dem Rücken zu mir, d.h. die Trainerin hat gar nicht gewusst, dass hier gebissen wird.
Ich verstehe unter Welpenspielkurs, dass Hunde lernen miteinander klar zu kommen. Nicht andere Hunde zu beißen. Ein Hund darf weder Menschen noch Artgenossen beißen, hier gehört sofort eingeschritten und zwar nicht nur mit einem Wasserspritzer. Sondern der Hund der beist muss für diese Stunde den Platz verlassen.
Der Ausgang war, dass wir uns dies gefallen lassen haben und uns beschwert haben. Darauf hin kam die Antwort: Dann müssen Sie halt meinen Platz verlassen - tolle Aussage. Also muss der Hund gehen - der gebissen wurde, nicht der der beist!!!!!
Ich werde definitiv nicht mehr in diese Schule gehen, bzw. bin ich am überlegen ob ich überhaupt noch mal in so einen Welpenspielkurs gehe, wenn dann nur meinem Hund zulieben, weil er die NORMALEN Stunden sehr genossen hat.
Hat jemand von euch Erfahrung mit so einem Verhalten von Trainern und wie steht ihr dazu???
Wie soll dieser Hund der beist jemals lernen dass dies kein akzeptables Verhalten ist was er an den Tag legt. Ich hoffe nur das den anderen beiden Hunden, die da geblieben sind nichts passiert ist.
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen!
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Wie die Trainerin in unser Hundeschule genau reagiert hätte, weiß ich nicht genau. Aber ich weiß, daß sie es nie zugalssen hätte, daß dein Hund mehrmals bebissen worden wäre und sie hätte es mit Sicherheit gesehen.
Aber hier noch eine Anekdote aus der Hundeschulzeit mit meinem ersten Hund Gino (Golden Retriever).
Wir hatten alle gerade die Begleithundeprüfung bestanden inklusive dem Dackel unseres Trainers. Zur Belohnung ging es dann mit alle Mann noch eine große Gassi Runde. An einem Feldweg, den Gino und ich bereits häufig gegangen sind, haben wir dann allle unsere Hunde abgeleint. Der Trainer sagte zu mir: "Paß aber gut auf das Gino dir nicht abhaut und dir ins Jagdrevier läuft" Ich darauf hin: "Kein Problem wir laufen hier fast täglich, er bleibt bei mir" Trainer: "Ich würde ihn anleinen" Ich: "Warum" Trainer: "Weil er so wild ist" Ich: "Wild aber er hört"
Also habe ich in weiter frei laufen lassen. Dann plötzlich: Ein Reh auf der Wiese auf dem alle Hunde tobten. Alle Hunde wollten hinter her. Alle riefen ihre Hunde zurück. Gino drehte zuerst um und rannte auf mich zu. Alle anderen Hunde taten ihm es nach. Wirklich alle? Nicht ganz. Der Hund des Trainers fehlte! Der hetzte, Spurlaut gebend, hinter dem Reh her. Zwei Stunden später hatte er ihn wieder! -
HT-Weisheit: Hunde kommen beim natürlichen Fressen in einen Blutrausch. Beim Barfen somit auch und da sie dann dieses Erlebnis hatten, werden sie alles dafür tun, es wieder zu erleben (z.B. Tiere töten).
Im Hundeauslauf kam zufällig ein HT mit seinen Hunden vorbei und erklärte mir dann folgendes: mein Hund hat "ein falsches Hundeverhalten". Das habe ich ihm falsch beigebracht und er müsse das korrekte mal dringend von mir lernen. (Ok, nächstes Mal laufe ich auf allen vieren und kommuniziere auf hündisch mit dem fremden Hund...und meiner muss natürlich zusehen, damit er es auch lernt! :D)
(Das falsche Hundeverhalten war übrigens ein etwas schnelleres Hinlaufen, welches mit einem schönen Bogen um den Hund und anschließendem vorsichtigen Anschnüffeln beendet wurde).Auch nicht schlecht: Wenn dein Hund von einem fremden Hund angegriffen wird, lass ihn abliegen damit du den Angreifer vertreiben kannst (so weit so gut), wenn deiner einfach aufsteht geh hin und drücke ihn runter.
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Bei uns sind schon ein paar Hundebesitzer von einer anderen Hundeschule in unserer Hundeschule wo ich auch hin gehe gekommen, weil die Hunde nicht bellen durften beim spielen.
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@ FrXXXzi: Geh da nicht mehr hin! In so einer Hundeschule waren wir früher mit unserer Hündin auch, die sich als Welpe leicht "asozial" verhalten hat. Dort hieß es auf Nachfrage, ob das nicht zu ruppig ist, auch: Die anderen müssen lernen sich zu wehren!
Nun, unsere Hündin hat dort wunderbar toll gelernt, wie man andere mobben kann und wie man sich die Schwachen aussucht, um die platt zu machen.Waren danach noch bei etlichen anderen Trainern, aber das Verhalten anderen Hunden gegenüber haben wir nicht mehr hinbekommen, die anderen Baustellen dagegen schon. Heute bin ich überzeugt, dass, wenn man bereits im Welpenalter stärker eingegriffen (oder überhaupt eingegeriffen) und korrigiert hätte, wir später nicht solche massiven Probleme bekommen hätten. Aber so hat sie es ja nie anders kennengelernt. :/
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Alsooo... Auf unserem Hundeplatz gab es so ein Ereignis auch mal...Situation wie folgt:
Nala 14 Wochen spielt mit 3-4 anderen Welpen alles super, neuer Welpe (Rodesian Ridgeback) kommt dazu und schnappt sich meine kleine mehrere Male an den Beinen und am Hals innerhalb von ca. 1min. Meine Hundetrainerin sagt das der RR angeleint werden soll, Besitzerin weigert sich weil ihr Hund doch zum spielen da ist. Hundetrainerin lässt ihre 2 Retriever (Labrador, Curly Coatet) auf den Platz. Curly Coatet geht zu Nala und unterwirft sie (hab ich damals nicht verstanden heute schon) RR will nachdem Nala wieder frei gegeben worden ist wieder auf sie drauf Labrador schreitet ein und verpasst dem RR ne gehörige Abreibung. Curly Coatet unterwirft Nala indessen wieder. Hundetrainerin und ich grinsen RR war ca 6 Monate nicht mehr auf dem Platz. Nach den 6 Monaten kommt er wieder und Besitzerin fragt was man machen könne wenn einen der eigene Hund beißt....
Ende der Geschichte...
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Hmm, da hat ja die Trainerin nichts dummes gesagt... Schade für den RR trotzdem.
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Zitat
Alsooo... Auf unserem Hundeplatz gab es so ein Ereignis auch mal...Situation wie folgt:
Sorry, hab jetzt erst den Satz richtig gelesen.
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Da ist ja das ein oder andere dabei wo mir echt nix mehr zu einfällt.
Es ist schon wieder so bekloppt das es schon wieder zum Lachen ist
Ich war vor längerer Zeit mal auf der Suche nach einem Trainer (jetzt endlich habe ich einen der mir den bald folgenden Satz nicht an den Kopf geworfen hat). Nach x Telefonaten und gefühlten 100 Anrufbeantwortern später hatte ich dann endlich mal auf Anhieb, ohne Wartezeit und ohne ellenlange AB Nachrichten, jemanden am Telefon.
Ich dachte das sei ein relativ gutes Zeichen... von wegen. Nach kurzer Schilderung des "Problems" wurde mir gesagt: Das ist ein Dackel- äh Dackelmix dem ist nicht mehr zu helfen. Ich arbeite seit 2 Jahren mit einem zusammen der bringt heute noch kein Bringsel. Ich dachte ich bin im Irrenhaus gelandet und nicht bei einem "Hundetrainer" der auch noch im ganzen Dorf und Umgebung Flyer verteilt, wo er KOMPETENTE Hilfe verspricht. -
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