Aufmerksamkeit, Stress oder nur die wilden Minuten?
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So 7 - 9 Monate ist eine wilde Zeit bei Hunden. Biete deinem Hund wirklich ordentlich körperliche Betätigung ohne ihn zu zu überfordern (s. oben). Achte aber auch auf Einhaltung der Regeln. Ist ein bisschen ein Spagat, aber das ist machbar.
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Zitat
Das heißt du schickst sie auf die Decke-sie steht auf - du schickst-sie steht auf-du schickst usw.
Und sie bekommt jedes mal eine Belohnung und ich bin der Futterautomat? Was mache ich wenn sie mein Kommando ignoriert nachdem sie aufgestanden ist? Ach halt, ich darf es erst garnicht soweit kommen lassen dass sie aufsteht und muss das Kommando sofort sagen wenn sie andeutet aufstehen zu wollen?
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Um Gottes Willen, spiele bloß nicht den Futterautomaten! Genau wie du geschrieben hast solltest du es machen. "Was habe ich gesagt?" "Zurück!" "Wo habe ich dich abgelegt?" In der Art eben.
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Dann werde ich mal fleißig üben. Danke für eure Antworten, ich finds ganz toll dass es euch nette Helfer gibt!
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Zitat
Und sie bekommt jedes mal eine Belohnung und ich bin der Futterautomat? Was mache ich wenn sie mein Kommando ignoriert nachdem sie aufgestanden ist? Ach halt, ich darf es erst garnicht soweit kommen lassen dass sie aufsteht und muss das Kommando sofort sagen wenn sie andeutet aufstehen zu wollen?
NEIN so hab ich das nicht gemeint
Also du baust das Training auf, indem du sie auf ihre Decke schickst und Z.B nach 1min aufhebst. VOR dem aufheben kommt das Leckerchen (auch nur wenns ohne gar nicht geht) und dann hebst du den Befehl auf und zeigst ihr auch das sie wieder aufstehen kann!
So langsam aber stetig aufbauen und meine wartet da nu auch schonmal 2h wenn ich vergesseden Befehl aufzuheben.
Naja so viel quasseln würd ich da gar nicht einfach den Befehl und dann halt langsam aufbauen
Wie gesagt so hat es bei MIR geklappt ist kein Erfolgsrezept^^ -
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Nee, viel quasseln meinte ich auch nicht. Hund wird auf seinem Platz abgelegt, will nach einiger Zeit unerlaubt aufstehen und ann kommt ein Spruch. WAS hab ich gesagt? wirkt ganz gut, der Rest funktioniert aber auch nicht schlecht. Immer nur vorne betonen, lang und laut sprechen, den Rest so "in den Bart brabbeln".
Zu viel quasseln: Hunde verstehen eine ganze Menge. Frage mich nicht wie, was, wo, aber sie verstehen wirklich viel. Mehr als wir glauben und im Zweifel weniger als wir hoffen. Gehe mal so locker (Pi mal Daumen, nicht exakt) davon aus, dass ein Hund das kapiert, was auch ein 2- - 3-jähriges Kind versteht. Also einfache Sprache, deutlich aber ruhig korrekt formuliert. Übung und Gewohnheit macht auch hier den Meister.
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das kann ich so unterschreiben^^
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