mein hund hat psychische probleme nach schäferhundangriff

mein hund wurde auch schon oft gebissen.
ich würde an deiner stelle ganz normal weiter machen, wie zuvor.
gehe auch mit ihm gassi, wenn es ihm besser geht... aber wenn wieder ein schäferhund kommt, kann es dazu kommen, dass dein hund sich fürchtet (ist bei meinem bei dobermännern so... ich mag diese rasse auch nicht mehr... fiese tiere (sorry!!!). beschütze deinen hund und geh einfach einen anderen weg...

Wenn der Hund narkosiert wurde beim TA können das auch noch die Nachwirkungen sein. Vielleicht hat er auch noch etwas schmerzen und fühlt sich einfach unwohl. Vielleicht ist es noch der Schock.

Würde auch so tun als ob nichts wäre (ich weiß ist schwer). Normal spazieren gehen und sehen, wie er sich verhält. Es muss nicht sein, dass er deswegen nun keine Schäfers mehr leiden kann. Musst du halt testen. Sollte es Probs geben, versuch ihm viel Kontakt mit "lieben" Schäfers zu ermöglichen.

Jedes Tier hat seine Gründe, wenn es beißt und sei es "nur" falsche Erziehung/Sozialisierung. FIESE Tiere gibts nicht, außer Menschen. Ich kann aber gut nachvollziehen, dass man bestimmte Rassen nicht mehr mag, wenn man schlechte Erfahrungen gemacht hat. Aber man sollte nicht alle über einen Kamm scheren :wink:

Guten Morgen,

das tut mir sehr leid für Deinen hund und ich wünsche ihm eine gute Besserung.

Aber, meiden ist der denkbar schlechteste Weg um die Probleme Deines Hundes mit Schäferhunden zu bekämpfen. Such Dir nette Leute mit ebenso netten Hunden (auch Schäferhunde) damit er sieht, dass nicht jeder Schäferhund so ist.

Von einer Bekannten der Hund wurde auch 2-3 mal von einem Schäfi gebissen, sie musste das auch so machen, mittlerweile is es kein Problem mehr.

Und, es sind nicht alle Dobermänner fies, man kann nicht alle über einen Kamm scheren nur weil man mit ein paar Vertretern dieser Rasse schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Die habe ich mit Jack Russels gemacht, trotzdem suche ich den Kontakt zu netten Jackys.

LG Yvonne

Hallo,
meine Schäferhündin wurde vor einiger Zeit auch angegriffen und ich hatte genau das gleiche Problem, das ging sogar soweit, daß sie fast eine Woche Infusionen bekommen hat um nicht auszutrocknen.
Raus wollte sie auch nicht, ich habe dann einen Bekannten mit Hund (den sie gerne mag) gebeten mit uns spazierenzugehen, das hat Ihr Sicherheit gegeben und Ihr Verhalten legte sich wieder. Hat bei uns aber auch mehrere Wochen gedauert.
Ich wünsche euch viel Glück.

Meine Hündin wurde vor einem Jahr mal ganz heftig von einem SoKA gebissen(obwohl ich glaube das sie mit knurren und so angefangen hat...denn der Hund ist eigentlich total lieb..)der dann auch Rassetypisch nicht loslassen wollte/konnte und so der Besitzer seines Hundes das Maul "aufgerissen" hat. Meine Hündin hat die ganze Zeit so laut geschrien, dass man dachte sie überlebt das nicht(das macht sie aber ganz oft auch wenn nur ein etwas wilderer Hund mit ihr spielen will doch dieses Mal war es heftiger...) Seitdem geht sie auf jeden SoKa los den sie in ihrem Blickfeld hat und sobald sie den einen SoKA(der sie gebissen hat) riecht kriegt sie eine Mähne und rastet total aus...Wir haben es jetzt schon geschafft, dass sie wenigstens die anderen SoKas in Ruhe lässt(mit viiiieeeeel Lob und Leckerlies wenn sie nicht knurrt und sie nicht fixiert) nur bei dem einen sitzt der "Schock" zu tief in ihr drin...

sorry, aber was sind SoKas?