Frage zu Schleppleine und Kastration
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Also Barni steht voll auf heiße Hündinnen!
Im November wird er kastriert...
Ich habe ihn aber immer an einer 8m-Schleppl...
Ich kann nur raten, eine gepolsterte zu nehmen! -
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Zitat
Also Barni steht voll auf heiße Hündinnen!
Im November wird er kastriert...
Ich habe ihn aber immer an einer 8m-Schleppl...
Ich kann nur raten, eine gepolsterte zu nehmen!Also eine Kastration muss nichts an der Liebe zu den heißen Hündinnen ändern. Er ist nun 2.5 Jahre alt und weiß was da draußen rumrennt - das ist wirklich vergeblich. Da würde ich das Geld lieber in was anders investieren und dem Hund die Narkose ersparen. :)
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Zitat
Also eine Kastration muss nichts an der Liebe zu den heißen Hündinnen ändern. Er ist nun 2.5 Jahre alt und weiß was da draußen rumrennt - das ist wirklich vergeblich. Da würde ich das Geld lieber in was anders investieren und dem Hund die Narkose ersparen. :)
zum besipiel in eine gute hundeschule oder einen guten trainer, der mit euch gemeinsam das problem angeht und euch zeigt, wie ihr diesen trieb lenken könnt, wie ihr barnis aufmerksamkeit auf euch ziehen könnt, ...
denn dass ein erwachsener, 2,5 jahre alter rüde auf heiße hündinnen steht, ist völlig normal!!
aber da kann man mit erziehung sehr viel erreichen.
eine kastra löscht schließlich kein bereits erlerntes verhalten!! -
Das ist klar...
Wir sind auch in einer sehr guten Hundeschule!
Aber da er immer schwieriger wird, gerade auch durch seine zunehmende Aggression gegenüber anderen Rüden, hat uns die Trainerin letzendlich zur Kastration geraten!
Und die kennt Barni schon seit wir ihn haben und kann den auch einschätzen!
Die meisten Leute mit denen wir uns unterhalten haben raten uns zur Kastration... -
Zitat
Das ist klar...
Wir sind auch in einer sehr guten Hundeschule!
Aber da er immer schwieriger wird, gerade auch durch seine zunehmende Aggression gegenüber anderen Rüden, hat uns die Trainerin letzendlich zur Kastration geraten!
Und die kennt Barni schon seit wir ihn haben und kann den auch einschätzen!
Die meisten Leute mit denen wir uns unterhalten haben raten uns zur Kastration...
ich kenn euren hund nicht, von daher sind die tipps relativ.
aber auch an einer aggression kann man arbeiten!! es dauert nur eben etwas und erfordert konsequenz und geduld. aber wer einen hund hat, hat diese eigenschaften sowieso erlernt.
und bedenkt bitte, auch bei der aggression gegenüber anderen rüden muss eine kastra nicht helfen:Zitat
Da fast alles gesagt ist: Ich kenne einige männliche Kastraten, die mit der OP erst so ihre Probleme bekommen haben, da sie sich zwar wie Machos fühlen, aber vom Gegenüber geruchlich nicht mehr als das wahrgenommen werden. Das führt bei einigen in meiner Hundebekanntschaft zu einer gesteigerten Aggression gerade anderen Rüden gegenüber. -
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Meine Rüden mögen auch nicht alle anderen Rüden. Warum wollen alle HH immer,. dass ihr Hund mit allen andern auskommt? Ich mag doch auch nicht alle Menschen.
Zusammengefasst: Ein Rüde sieht in andern Rüden oftmals Konkurrenz. Das ist ein ganz natürliches Verhalten!
Ergo: Ich gehe Rüden aus dem Weg und gut ist. Meine Hunde haben keinen Stress und ich kann in Ruhe Gassi gehen.
Eine Kastration wird aus deinem Hund weder ein liebes, verträgliches Tier machen, noch wird er aufhören heißen Hündinnen hinterher zu laufen.
Was passieren kann ist, dass er aggressiver wird, weil andere Rüden ihn als Neutrum nicht mehr ernst nehmen.
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Zitat
Meine Rüden mögen auch nicht alle anderen Rüden. Warum wollen alle HH immer,. dass ihr Hund mit allen andern auskommt? Ich mag doch auch nicht alle Menschen.
Zusammengefasst: Ein Rüde sieht in andern Rüden oftmals Konkurrenz. Das ist ein ganz natürliches Verhalten!
Ergo: Ich gehe Rüden aus dem Weg und gut ist. Meine Hunde haben keinen Stress und ich kann in Ruhe Gassi gehen.
Eine Kastration wird aus deinem Hund weder ein liebes, verträgliches Tier machen, noch wird er aufhören heißen Hündinnen hinterher zu laufen.
Was passieren kann ist, dass er aggressiver wird, weil andere Rüden ihn als Neutrum nicht mehr ernst nehmen.
ich stimme dir voll zu!!! -
Zitat
Ich habe einen noch ganz jungen Rüden. Er ist erst 3 Monate alt. Eigentlich wollten wir ihn nicht kastrieren lassen um später vielleicht mal Nachkommen von ihm bekommen zu können, aber es wurde mir gesagt unkastrierte Rüden sind schwerer zu händeln wenn sie ausgewachsen sind.
Ich habe eben die Befürchtung er büchst dann mal aus, rennt einem Hasen oder einer läufigen Hündin etc. hinterher und ist weg.
Jetzt meine Frage an euch:
1) sind kastrierte Rüden "einfacher", laufen die läufigen Hündinnen nicht nach?
2) benutzt ihr eine Schleppleine mit 20, bzw 30m? Oder ist so eine lange Leine doof, weil wenn der Hund erstmal rennt und die Leine zu Ende ist voll reinrennt und es ihm richtig weh tun kann?
Ein Hund kastriert man nur dann, wenn er mit den Hormonen Probleme hat. Hat er aber keine Probleme, dann kastriert man ihn auch nicht. Für die Entwicklung des HUndes ist es wichtig, mit der Kastration zu warten. Wenn der Hund irgendwann wirklich hinter läufigen Hündinnen her sein sollte, kann man immer noch mit dem Hormonchip testen, ob es was bringen würde. Manchen Rüden hilft es wirklich.
Bei ner Schleppleine gilt für mich, Grenzen setzen, um FReiheit zu geben. Zw. 5 - 10 m sollte meiner Meinung nach ne Schleppleine sein, ideal finde ich 8 m. So hat der Hund Freiheiten und du den Zugriff, wo du dich auch über diese Distanz durchsetzen kannst. Außerdem lernt dein Hund, dass diese Distanz zu dir gewünscht ist. Mein Hund läuft fast nie weiter als 15 m weg von mir. Bei ner längeren Schleppleine hätte er andere Distanzen gelernt. Aber wie willst du mit ner 20m- Leine deinen Hund beim hasen noch halten oder beim Radfahrer in den Griff bekommen. Nimm kurze Schleppleinen, damit du später diese nie wieder brauchst. Grenzen sezen´, um Freiheit zu geben heißt für mich, übe an der Schlepp bis zu dem Tag, wo du sie nimmer brauchst.
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Zitat
ich stimme dir voll zu!!!Danke :)
Es nervt mich wirklich wenn ich immer wieder lese, dass alle Hunde miteinander auskommen müssen. Wenn ich jemanden nicht mag, Zicke ich auch rum .... ich hoffe mein Mann lässt mich daher nicht kastrieren
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Zitat
Eine Kastration wird aus deinem Hund weder ein liebes, verträgliches Tier machen, noch wird er aufhören heißen Hündinnen hinterher zu laufen.
Was passieren kann ist, dass er aggressiver wird, weil andere Rüden ihn als Neutrum nicht mehr ernst nehmen.
Woher hast du solche Weisheiten? Eine Kastration kann bei manchen Rüden Wunder bewirken. Und in der Regel hat kein Rüde mit kastierten Rüden ein Problem, weil er kastriert ist. Da muss schon mehr dahinter stekcen.
Aber: nicht jedes Problem eines Hundes wird durch ne Kastra gelöst. Soll die Kastra wirklich was nützen, so darf der Hund nicht zu spät kastriert werden und HF muss auch eine ordentliche Portion Erziehungsarbeit mitbringen. Deswegen kann man ja vor der Kastra per Spritze oder Chip testen lassen, ob der Hund ein Verhaltensproblem oder ein Hormonproblem hat. Und das gibt es nachweislich wirklich. Warum sich also ein lebenlang quälen?
Natürlich muss ein Hund nicht jeden mögen, aber ein Hund, der nur noch hormongesteuert ist, ist nicht der Hit und kann für den Hund wirklich gefährlich sein!!! Schon mal gesehen, wie sowas abläuft? Wie heftig das werden kann? Schon mal erlebt, wie sich das durch ne Kastra oder einen Chip ändern kann? Wenn nicht, bitte nichts mehr zu dem Thema sagen!
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