Rüde flüchtet vor Welpen
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Der Große darf nicht mehr ins Haus. Das durfte er nur bis er ca. 1/2 Jahr alt war. Danach haben wir ihn langsam an draußen gewöhnt. So wollten wir es mit dem kleinen auch machen.
Es wär uns zwar auch lieber, wenn der Kleine jetzt schon draußen bleiben könnte, aber ich befürcht, dass es zu kalt für ihn ist. Bei uns hier in Bayern ist die Schneefallgrenze schon erheblich gesunken und Nachts hat es manchmal nichteinmal mehr 5°C.
Und ihn tagsüber allein draußen lassen ist auch schwierig. Der Garten ist zwar gut 400qm groß aber dafür zur Straße hin offen. Da könnte der kleine problemlos rauslaufen. Und dann ist da noch unser Riesenkampfkater, der sogar unseren alten Filou (Schäfer-Husky-Mix) in die Flucht schlägt. Nicht, dass er ihm noch die Augen auskratzt, wär nicht der erste Hund.Werd die beiden Heute abend wieder zusammen bringen und diesmal einfach mal machen lassen.
Werd nochmal versuchen etwas mit dem kleinen zu meckern, sobald er wieder übermütig wird. Hoffe nur, dass der Große sich nicht angesprochen fühlt. Der schaut dann immer so betroffen und duckt sich, wenn ich mit dem Kleinen schimpfe weil der mich zwickt. Dabei schau ich ihn garnicht an oder so.Ach ich bin schon ein Problemkind...
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mh, na ja.
Also ich hoffe doch das es einen warmen Unterschlupf für die Hunde gibt.
Also warum sollte Hundi draußen frieren und außerdem würde es dann ja auch reichen, wenn er nur Nachts reinkommt.
Warum auch einfach wenns umständlich geht: man gewöhne den Hund erstmal an die Wohnung um ihn dann wieder rauszuschmeißen.8 Jahre musste eurer alter Hund allein draußen bleiben und nun plötzlich wird ihm ein Welpe aufs Auge gedrück und das auch nur zeitweise.
Wenn die beiden es jetzt nicht ungestört regeln können kommt das richtige Problem spätestens wenn der Welpe rauskommt: erstmal das Umgewöhnen des Welpens was schon anstrengend für diesen ist, und dann, Welpi ist dann schon ein Junghund und noch agiler und flotter, kommt auch noch das bilden einer Gemeinschaft mit dem Althund dazu.
Da kann es tatsächlich so sein daß eurer Althund massiv wird und wenn ihr Pech habt geht es dann richtig zur Sache.
Und wie kommt man auf die Idee das ein Hund der dann ca. 1/2 Jahr alt ist so ohne weiteres nicht durch die offene Stelle geht und er dem Kampfkater gewachsen ist?Sorry, hier passt gar nichts zusammen.
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Hallo erstmal!!!
Also erstens gibt es einen warmen unterschlupf für den alten Hund. Er hat einen Zwinger mit integrierter Hundehütte, in den er jede Nacht eingesperrt wird.
Ich bin mir allerdings nicht sicher ob es eine gute Idee ist, die Nachts beide da einfach zusammen zu sperren. Da gibt es ja 0 Ausweichmöglichkeiten für den Großen und wenn keiner dabei ist...Außerdem würde ich schon sagen, dass es ein Unterschied ist, ob ein Erwachsener Hund allein draußen schläft oder ein Welpe von gerade mal 9 Wochen.
Der Garten ist zur Straße hin offen. Unser Filou ist inzwischen so gut erzogen, dass er nicht auf die Straße geht solange niemand dabei ist. Ist bei den Nachbarshunden auch so. Die laufen frei in den umliegenden Höfen und gehen auch nicht allein auf die Straße. Das der Kleine das wohl nicht von Geburt an kann dürfte ja wohl auch klar sein. Verstehe garnicht was daran nicht zusammen passen soll.
Ich hätt den kleinen auch viel lieber draußen, das kannst du mir schon glauben.
Was die Katze betrifft haben sich Filou und Tapsy inzischen arangiert. Der Hund geht nicht zur Katze und bekommt keine auf die Nase, ganz einfach. Der kleine Marino allerdings springt immer super fröhlich auf den Kater zu und der wiederum schaut, als würde er nur auf eine Gelegenheit warten dem kleinen mal zu Zeigen wer der Chef im Garten ist... Wir wollen die beiden unbedingt langsam an einander gewöhnen, sonst gibts auf jeden Fall verletzte.
ZitatUnd wie kommt man auf die Idee das ein Hund der dann ca. 1/2 Jahr alt ist so ohne weiteres nicht durch die offene Stelle geht und er dem Kampfkater gewachsen ist?
Wie man auf die Idee kommt??? Mhhh, warte mal... Ach ja, vielleicht hat das ja bei unserem großen Hund auch schon funktioniert.
Unser Hund war auch nicht die letzen 8 Jahre alleine. Ich weiß nicht, wo du so einen blödsinn hernimmst.
Bisher war er mit dem Nachbarshund zusammen. Es gibt eine Verbindung zwischen den beiden Gärten. Aber als der arme Prinz vor 3 Monaten an Altersschwäche gestorben ist kam uns Filou einfach einsam vor. Und überhaupt drücken wir unserem Hund nichts aufs Auge. Wenn sie sich nicht vertragen sollten wird der Garten geteilt, es gibt einen zweiten Zwinger und aus. Ich versteh garnicht wo das Problem liegt. Wir wollten unserem Hund was gutes tun und du tust gerade so als wollten wir ihn misshandeln.Tolle Umgangsformen gibt es hier in diesem Forum... bin schwer beeindruckt.
Mit freundlichem Gruß
Schmausal
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Zitat
> Ich bin mir allerdings nicht sicher ob es eine gute Idee ist, die Nachts beide da einfach zusammen zu sperren. Da gibt es ja 0 Ausweichmöglichkeiten für den Großen und wenn keiner dabei ist... <
Darum habe ich ja auch geschrieben, daß er Nachts ja rein genommen werden kann.Zitat
> Der kleine Marino allerdings springt immer super fröhlich auf den Kater zu und der wiederum schaut, als würde er nur auf eine Gelegenheit warten dem kleinen mal zu Zeigen wer der Chef im Garten ist... Wir wollen die beiden unbedingt langsam an einander gewöhnen, sonst gibts auf jeden Fall verletzte.<Das wird er auch mit einem 1/2 Jahr machen, wir gehen immerhin auch auf den Herbst/Winter zu und kann mir nicht wirklich vorstellen wie das gehandhabt wird: Schadensvermeidung pur > alter Hund, Kampfkatze und Straße. Er soll eigentlich draußen bleiben, aber es muß halt immer jemand dabei sein um das alles zu kontrollieren. Und unbeobachtete Momente wird es immer geben, Katzen wissen die Gunst der Stunde zu nutzen.
Zitat> Und überhaupt drücken wir unserem Hund nichts aufs Auge. Wenn sie sich nicht vertragen sollten wird der Garten geteilt, es gibt einen zweiten Zwinger und aus. Ich versteh garnicht wo das Problem liegt. Wir wollten unserem Hund was gutes tun und du tust gerade so als wollten wir ihn misshandeln. <
Er war 8 Jahr allein und EURE Idee ist es doch gewesen einen Hund dazuzuholen. Durch das zur Zeit ständige kontrollieren bei den Begegnungen ist ein Mißlingen fast schon vorprogrammiert. Noch ist die Möglichkeit der Gewöhnung gegeben, das aber nicht in Raten und wann ihr es plant. Der Kleine muß durch den großen jetzt die Grenzen gezeigt bekommen, denn das wird auf jeden Fall geschehen und je älter umso schlimmer kann es werden. Und wenn es nicht klappt, dann ist halt jeder in seinem Zwinger und Garten allein. Und wenn die sich dann wirklich nicht leiden können, muß da denn auch noch super aufgepasst werden, damit die beiden es nicht doch noch miteinander klären.
Hier geht der Wunsch des Menschen vor, die Hunde müssen halt einfach damit leben lernen.
Anmerkung vom Mod: Bitte beim nächsten Mal die Zitierfunktion benutzen!
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Sag mal ließt du meine Beiträge überhaupt?
ZitatEr war 8 Jahr allein und EURE Idee ist es doch gewesen einen Hund dazuzuholen. Durch das zur Zeit ständige kontrollieren bei den Begegnungen ist ein Mißlingen fast schon vorprogrammiert. Noch ist die Möglichkeit der Gewöhnung gegeben, das aber nicht in Raten und wann ihr es plant.
Erstens war unser Hund nur 3 Monate alleine. In der Zwischenzeit hatte er jeden Tag 12 Stunden lang einen Spielkameraden. Seit der gestorben ist war Filou sehr einsam. Keiner von uns wollte einen neuen Hund anschaffen. Aber da unser Tier gelitten hat und dieser kleine Hund ertränkt werden sollte haben wir uns entschieden ihn aufzunehmen.Ich wollte keinen neuen Hund und ich werde meinem Tier auch nichts aufzwängen.
ZitatDarum habe ich ja auch geschrieben, daß er Nachts ja rein genommen werden kann.
Ah ja, und tagsüber lassen wir ihn dann überfahren und von der Katze masakrieren.ZitatDas wird er auch mit einem 1/2 Jahr machen, wir gehen immerhin auch auf den Herbst/Winter zu und kann mir nicht wirklich vorstellen wie das gehandhabt wird: Schadensvermeidung pur > alter Hund, Kampfkatze und Straße. Er soll eigentlich draußen bleiben, aber es muß halt immer jemand dabei sein um das alles zu kontrollieren. Und unbeobachtete Momente wird es immer geben, Katzen wissen die Gunst der Stunde zu nutzen.
Welche unbeobachteten Momente soll es denn bitte geben? Ich habe noch weitaus anstrengendere Haustiere. Ich kann dir versichern ich bin in der Lage eine halbe Stunde lang auf einen kleinen Hund aufzupassen. Schließlich ist er auch schon eine Weile hier und es ist eigenartiger Weise noch nichts passiert.
Mit einem halben Jahr wird er der Katze zumindest so weit gewachsen sein, dass sie ihn nicht gefährlich verletzen kann. Und bis dahin wird er sich an sie gewöhnt haben und nicht mehr versuchen mit ihr zu spielen. Außer natürlich unser Hund wäre völlig anders als alle anderen Hunde, die wir bisher hatten und auch alle anderen Hunde in der Nachbarschaft. Aber da das Risiko sehr gering ist gehe ich es ein.Das es falsch wäre die beiden jetzt zu trennen haben wir ja hier vorher schon geklärt. Und das werde ich auch nicht tun, damit sie die Sache klären können. Das hab ich alles schon geschrieben. Ich verstehe nicht, was du zu diesem Thema beitragen willst außer hier schlechte Laune zu verbreiten und komische Vermutungen zu äußern.
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Halli-Hallo Schmausal,
ich kann deine Bedenken nur zu gut nachvollziehen.
Ich habe erst vor kuzem eine ähnliche Frage hier gestellt und sehr konstruktive Antworten erhalten.
Wir selbst haben alle ziemlich viel Erfahrung mit Hunden und sahen uns vor ein Problem gestellt mit dem wir es noch nie zu tun hatten.
Unser Arox ist 9, ein großer Hovawart Rüde. Auf Grund mehrerer Faktoren haben wir einen 9 Wochen alter Labrador-Welpen ins Haus geholt.
Noch dazu ist er- auch wenn es bei Welpen normal ist- sehr frech.
Als sich die beiden das erstemal sahen, haben Sie sich zwar verstanden, unser Arox hat aber auch gleich die Flucht ergriffen und wollte seine Ruhe.Er hat den Welpen zwar gewähren lassen, wollte aber seine Ruhe haben.
Ich war ziemlich verzweifelt, weil ich nicht wusste was ich tun sollte- ich konnte ja beide Parteien verstehen.
Es sind nun einigre Tage vergangen und siehe da-es hat sich gebessert. Poe a poe-aber dennoch merklich.
Der Kleine hat gelernt,dass Arox eben nicht immer spielen will und Arox hat gelernt, dass er nicht immer wegrennen muss.
Es hat sich wirklich sehr gebessert.
Was Sie jedoch nie für einen Fehler machen dürfen ist Ihren älteren Hund bestrafen; er kann nichts dafür...er will eben doch etwas Ruhe haben.
Konzentrieren Sie sich darauf Ihrem Welpen Regeln beizubringen und können Sie Ihrem älteren Hund Auszeiten.
Gehen Sie vielleicht mal alleine mit Ihm spazieren...
Aber sperren Sie Ihn nur nicht weg- wie schon jemand vor mir schrieb, es ist unwahrscheinlich das Ihr älterer Hund ernsthaft böse wird und Hunde regeln wirklich sehr viel unter sich- auch wenn es für uns Menschen nicht immer den Anschein hat.Also toi,toi,toi!!!
Marc
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@arox
Vielen Dank für die vielen Tips. Werd auf jeden Fall versuchen mich dran zu halten.
Hoffentlich klappt das bei unseren beiden auch bald so gut. Auf jeden Fall macht die Geschichte ja schonmal Mut.Liebe Grüße
Schmausal
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Hui meine erste negative Bewertung....da möchte ich mich erstmal für bedanke aber deine Begründung dafür ist genauso nett. Deine Erklärung war das ich Dir Deine frage nicht beantwortet habe...stimmt. Ich habe für Deinen alten Hund Partei ergriffen wie jeder andere auch nur das ich Dir keinen Honig um den Mund geschmiert habe.
Na ja wie auch immer versuche ich hier immer nett und freundlich zu bleiben genau wie auch bei Dir.
Du schreibst Filou ist 8 Jahre bei Dir und davon lebt er 7,5 Jahre nicht mit in dem Haus also Garten und Zwinger. Was ich schon mal unglaublich finde zumal du ja nur 2 mal am Tag zeit hast mit ihm zu gehen aber das ist deine Sache.
Du hast hier eine frage gestellt und ich habe sie dir mit meinen Worten beantwortet. Wenn Du mit Kritik nicht umgehen kannst ist das nicht mein Problem.
In meinen Augen hättest Du Dich vorher mal besser erkundigt was Du da mit deinen "erstHund" machst bevor du dir einen "Welpen zum spielen" dazu holst. Zumal es ja so scheint als das Filou am trauern ist (was Du scheinbar nicht bemerkt hast).
Warum ist den Filou im Garten und im Zwinger und warum soll der kleine da auch mit rein???? Müssen die auf den Hof aufpassen?In diesem sinne
Frau Schlömer
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Nachdem Filou nicht in der Lage ist, seine Erinnerung raus zu kramen und sich zu denken "achja... der darf jetzt auch ein halbes Jahr im Haus bleiben, kommt dann aber raus", sondern vor der Tatsache steht "der darf, ich nicht", kann es durchaus zu einer Antipathie kommen.
Klar kann es sein, dass die Welt in ein paar Wochen ganz anders aussieht und alles bestens klappt. Weiß man aber vorher nicht; vorallem, wenn es zwei Rüden sind (ist Filou kastriert???), kann es bei dem Erreichen der Geschlechtsreife ein Problem geben.
Auch mich stört der Satz, dass Du MAXIMAL 2 x mit dem Kleinen in den Garten gehst? Bissi wenig, oder?!?!?!
Dann schreibst Du, dass Du HOFFST, dass Filou gut sozialisiert ist.... hmmm.... Du kennst also nicht mal sein Sozialverhalten??????????????
Wäre der Satz anders formuliert (mein Filou ist grundsätzlich gut verträglich, aber letztlich kann man nie die Hand ins Feuer legen), hätte ich es ja noch verstanden...Nun kenne ich nicht den Ort, den Hof, oder - ganz zu schweigen - den Umgang dort mit Tieren.
Zwinger ist ja nicht unbedingt verkehrt.... aber die scheinbar totale Abgrenzung zwischen Mensch und Hund mag ich persönlich überhaupt nicht. Im Nachbarort hat einer eine Gruppe Huskys... die schlafen auch in Zwingern, sind aber tagsüber im Haus (zumindest können sie scheinbar rein, wenn ihnen danach ist).
Aber was schreib ich.... manche wollen das Lesen, was zu ihren Plänen passt... meldet jemand Zweifel an, ist er der Buh-Mann....
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Hallo,
es gibt Neuigkeiten!!! Ich hab die beiden einfach mal zusammen im Garten machen lassen. Und siehe da... Filou hat dem kleinen zwei mal richtig die Meinung gegeigt und dann war alles in Butter.
Sie haben anschließend sogar zusammen aus Filous Napf ein bisschen übriges Trockenfutter gefressen. Das war vielleicht süß!!!
Nochmal vielen Dank für die vielen tollen Ratschläge, die ich von euch bekommen hab.
ZitatNachdem Filou nicht in der Lage ist, seine Erinnerung raus zu kramen und sich zu denken "achja... der darf jetzt auch ein halbes Jahr im Haus bleiben, kommt dann aber raus", sondern vor der Tatsache steht "der darf, ich nicht", kann es durchaus zu einer Antipathie kommen.
Ja, da magst du Recht haben und das wäre mit Sicherheit auch extrem Schade. Einen Ausweg für das Problem kann ich mir allerdings momentan garnicht denken. Filou ins Haus zu holen ist garnicht möglich und den kleinen jetzt schon draußen zu lassen ist ehrlich gesagt schon ein sehr beängstigender Gedanke, weil er beim Gassi-gehen schon immer noch sehr unbedacht auf die Straße läuft.
Wir haben schon überlegt für die Zwischenzeit einen langen Maschendrahtzaun vor die Öffnung zur Straße hin zu spannen, aber das wird schwierig umzusetzen. Mal schaun, vielleicht haben wir ja noch eine bessere Idee.ZitatKlar kann es sein, dass die Welt in ein paar Wochen ganz anders aussieht und alles bestens klappt. Weiß man aber vorher nicht; vorallem, wenn es zwei Rüden sind (ist Filou kastriert???), kann es bei dem Erreichen der Geschlechtsreife ein Problem geben.
Filou ist nicht kastriert. Mein Bruder wollte das aus irgendeinem schwachsinnigen Grund nicht. Allerdings könnte man das ja noch nachholen, wenn es wirklich Probleme geben sollte. Dann wär ich allerdings gleich dafür beide kastrieren zu lassen.ZitatAuch mich stört der Satz, dass Du MAXIMAL 2 x mit dem Kleinen in den Garten gehst? Bissi wenig, oder?!?!?!
Naja, ich hatte halt bisher immer den Eindruck, dass ihm das Gassi-gehen an der Leine mehr Spaß gemacht hat, als das im Garten spielen. Aber du könntest Recht haben. Vielleicht ist es besser nur einmal am Tag mit dem Kleinen spazieren zu gehen und dafür öfter mit ihm Filou zu besuchen. Ist bestimmt auch gut für die Beziehung der zwei. Besonders jetzt, da sie anfangen sich zu mögen.ZitatDann schreibst Du, dass Du HOFFST, dass Filou gut sozialisiert ist.... hmmm.... Du kennst also nicht mal sein Sozialverhalten??????????????
Wäre der Satz anders formuliert (mein Filou ist grundsätzlich gut verträglich, aber letztlich kann man nie die Hand ins Feuer legen), hätte ich es ja noch verstanden...
Ich kenne Filous Sozialverhalten. Aber leider nur in Bezug auf ältere Hunde. Da würd ich auch jeder Zeit meine Hand ins Feuer legen, aber bei uns in der Gegend gab es schon seit Jahren keine Welpen mehr und ich hab ihn auch noch nie mit einem Welpen erlebt.
Allerdings wußte ich nicht, dass man hier nun absolut jeden Satz exakt erläutern und begründen muß, damit auch ja jeder alles analysieren und auswerten kann. Meine Güte!!!ZitatZwinger ist ja nicht unbedingt verkehrt.... aber die scheinbar totale Abgrenzung zwischen Mensch und Hund mag ich persönlich überhaupt nicht. Im Nachbarort hat einer eine Gruppe Huskys... die schlafen auch in Zwingern, sind aber tagsüber im Haus (zumindest können sie scheinbar rein, wenn ihnen danach ist).
Also unser Hund darf nicht ins Haus. Wir gehen zwei mal am Tag mit ihm spazieren, ansonsten ist er den ganzen Tag im Garten. Bis vor drei Monaten zusammen mit dem Nachbarshund, aber seit der gestorben ist, war er allein. Deshalb haben wir auch den kleinen geholt...
Es würde allerdings auch nicht viel Sinn machen die Hunde tagsüber reinzuholen, da ich normal in der Uni und mein Mann in der Arbeit ist. Die Hunde wären also drinnen auch allein...ZitatAber was schreib ich.... manche wollen das Lesen, was zu ihren Plänen passt... meldet jemand Zweifel an, ist er der Buh-Mann....
Was soll denn der Unsinn? -
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