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Vor einigen Tagen wurde auf dem Truppenübungsplatz (bzw. am Rand des Platzes, Nähe Wildpfad, Bothfeld)) eine angeleinte Hündin von zwei Doggen angegriffen. (Hündin und Rüde). Der HH war erst nicht in Sicht, kam später dazu und war - laut Aussage der HH mit der Hündin - nicht kooperativ.
Nun stellt sich heraus, dass der HH mit den Doggen wohl bekannt ist, die Hunde haben mehrmals andere Hunde angegriffen. Dennoch lässt er seine Hunde weiterhin auf dem Feld laufen - auch außer Sicht. Er hätte wohl auch bei früheren Beissereien immer einen falschen Namen angegeben.
Die HH hat nun den richtigen Namen den Doggenbesitzers und war auch schon bei der Polizei. Es wäre aber hilfreich, wenn sich noch mehrere Personen melden würden, die ebenfalls schon "Kontakt" mit den HH und den Doggen hatte. Schreibt mich bitte per Mail an, ich gebe euch dann die Nummer von der Besitzerin der Hündin. Diese musste im Übrigen eineinhalb Stunden operiert werden.
Ich bin wirklich kein Mensch der andere ansch**** will, aber das Verhalten geht definitiv zu weit. Er zeigt keine Einsicht und die Hunde stöbern weiterhin außer Sichtweite auf dem Feld herum - das kann es nicht sein.
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hallo sonja,
hängt doch mal einen zettel an die schranke, oder an einen der bäume beim parkplatz. aber nicht annageln, sowas bringt ärger.dem hund geschädigten hund wünsche ich gute besserung.
zur anzeige bringen würde ich es diemal auf jeden fall.
gruß marion
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Danke für den Tipp - aber ich vermittel nur. Ich gebe das mit dem Zettel mal weiter :)
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Zettel würde ich nicht aushängen, sondern eher die Hundehalter dort direkt ansprechen. Nachher sieht der Typ die Flyer, reißt sie ab oder beginnt, die Frau per Telefon oder sonst wie zu terrorisieren. Oder er verlegt in ein anderes Gassigehgebiet und wäre erst mal weg.
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Zitat
Oder er verlegt in ein anderes Gassigehgebiet und wäre erst mal weg.
und damit könnte man dann da wieder ohne angst vor seinen hunden laufen
die leute da direkt anzusprechen wird nicht viel bringen, es handelt sich um ein sehr großes gelände.
@ sonja, ich weiß, dass du nur vermitteln willst.
hab noch eine idee. wenn die geschädigte halterin die ta rechnung an den doggenhalter weiterleitet und er bezahlt, ist es ein schuldeingeständnis.
er kann sich dann später nciht mehr rausreden. auch wenn es keine zeugen gibt.gruß marion
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So, weiter geht die Geschichte. Eine HH hat die Tage wieder die Doggen getroffen - diesmal war der Sohn mit den Beiden unterwegs. Der Sohn ist um die 9 oder 10 Jahre alt. Der Vater kam zwar ein paar Minuten später dazu, aber dennoch geht das nicht. Es wurden schon einige Schritte eingeleitet, denn das geht nicht weiter. Der HH wohnt wohl nun direkt am Truppi, so dass man die Hunde da sehr oft trifft.
Ich werde das Feld weiterhin meiden und mit meinen Hunden andere Strecken gehen :/
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