Tierheim oder 11 Stunden alleine bleiben?!
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An einen Hundesitter habe ich auch schon gedacht, aber das ist in München nicht gerade billig. Für 20 Euro im Monat würde ich es sofort machen, aber das günstigste war bis jetzt 7 Euro pro Tag für eine halbe Stunde. Da kommt im Monat schon etwas zusammen.
Ich finde, dass sich deine Freundin beteiligen kann, schließlich schiebt sie den Hund ab. Schau doch mal im Supermarkt oder frag bei einem Tierarzt. Da hängen doch schon mal Zettel von Leuten, die Hunde privat betreuen. Ich zahle einer Nachbarin 15 Euro am Tag. Dafür kann sie frei eingeteilt irgendwann mit dem Hund gehen. meist holt sie ihn direkt morgens, ist stundenlang unterwegs und nimmt ihn dann auch mit zu sich, weil sie völlig verknallt in ihn ist. Vielleicht hast du ja auch so ein Glück.
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Hi
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Die Kosten für Hundefutter und Hundesteuer wären für mich kein Problem, aber ich kann den Hund nicht für 100-200 Euro im Monat betreuen lassen.
Meine Bekannte möchte den Hund gerne zu mir geben, da ich schon Hunde hatte und ich so ziemlich der einzige bin, bei dem Hunde in der Wohnung erlaubt sind, da ich eine Eigentumswohnung habe.
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Die Kosten für Hundefutter und Hundesteuer wären für mich kein Problem, aber ich kann den Hund nicht für 100-200 Euro im Monat betreuen lassen.
Wie siehts denn mit Nachbarn aus?
Gibts da nichtmal wen, der Hundi mal zwischendurch rauslassen kann?
Ich habe auch einen Pflegi und kriege dafür 60€ und finde das total in Ordnung!!! -
also Artax muss auch alle 2-3 Monate mal eine 5 Tagewoche 11 Std alleine bleiben. Machbar ist das, davor und danach wird aber ne Std spazieren gegangen und er ist schon 9, und pennt sonst eh den Tag durch
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Die Kosten für Hundefutter und Hundesteuer wären für mich kein Problem, aber ich kann den Hund nicht für 100-200 Euro im Monat betreuen lassen.
Meine Bekannte möchte den Hund gerne zu mir geben, da ich schon Hunde hatte und ich so ziemlich der einzige bin, bei dem Hunde in der Wohnung erlaubt sind, da ich eine Eigentumswohnung habe.
Wo ist der Unterschied, ob mein Hund 100-200 Euro im Monat an Betreuung kostet oder ob ich das Geld im Fall des Falles zum Tierarzt trage? Manche Dinge kannst Du nämlich leider nicht versichern.
Eine Eigentumswohnung zu haben, bedeutet nicht zwangsläufig, einen Hund aufnehmen zu dürfen. Denn so manche Eigentümergemeinschaft hat sich schon gegen Hundehaltung ausgesprochen, sofern ich richtig informiert bin.
Viele Grüße
Doris
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Die Kosten für Hundefutter und Hundesteuer wären für mich kein Problem, aber ich kann den Hund nicht für 100-200 Euro im Monat betreuen lassen.
Das versteh ich.
Die Rahmenbedingungen dürften jetzt recht klar sein, jetzt müsst ihr nur noch überlegen ob ihr das machen wollt. Jetzt mal abgesehen davon, ob es gut oder schlecht für den Hund ist, diese Zeit alleine zu sein wäre noch die Frage ob der Hund das kann. Es gibt ja durchaus Hunde, die dann die Wohnung auseinander nehmen, rein machen, usw usf.
Ich denke Zuspruch für die Entscheidung wirst Du hier leider recht wenig bekommen, aber zum Glück darf ja jeder für sich selbst entscheiden. Überleg es Dir gut :)
Ich ganz persönlich glaube ja, einem Hund geht es mit Familie/Bezugsperson besser als im ZH, egal wie lang er alleine ist. -
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Jetzt mal abgesehen davon, ob es gut oder schlecht für den Hund ist, diese Zeit alleine zu sein wäre noch die Frage ob der Hund das kann. Es gibt ja durchaus Hunde, die dann die Wohnung auseinander nehmen, rein machen, usw usf.
Also wird getestet, ob der Hund 11 Stunden am Stück alleine bleiben kann und man merkt, er kann es nicht. Dann hat er aber vielleicht nen Knacks weg, randaliert schon, wenn er nur kurz alleine bleiben soll und die Vermittlungschancen sinken enorm. Und dann?
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Also wird getestet, ob der Hund 11 Stunden am Stück alleine bleiben kann und man merkt, er kann es nicht. Dann hat er aber vielleicht nen Knacks weg, randaliert schon, wenn er nur kurz alleine bleiben soll und die Vermittlungschancen sinken enorm. Und dann?
Du bist total mühsam.
Kann man doch bei der Vorbesitzerin erfragen. Wenn der Hund schon eine gewisse Zeit alleine bleiben kann, nimmt man sich halt zwei, drei Wochen Urlaub und baut die Zeit entsprechend aus.
Wenn man sieht es klappt überhaupt nicht, hat der Hund nach dieser "Übungszeit" auch noch keinen Knacks, aber man weiß woran man ist und ob es möglich ist den Hund zu behalten oder nicht. -
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Du bist total mühsam.
Kann man doch bei der Vorbesitzerin erfragen. Wenn der Hund schon eine gewisse Zeit alleine bleiben kann, nimmt man sich halt zwei, drei Wochen Urlaub und baut die Zeit entsprechend aus.
Wenn man sieht es klappt überhaupt nicht, hat der Hund nach dieser "Übungszeit" auch noch keinen Knacks, aber man weiß woran man ist und ob es möglich ist den Hund zu behalten oder nicht.Du magst es mühsam finden, aber wer holt sich denn verkorkste Hunde aus dem Tierheim? DU?
Aber wenn Du meinst, dass der Hund nach der "Übungszeit" noch keinen Knacks weg hat (nachdem er ja auch noch die Umstellung in eine neue Umgebung verkraften musste) ....
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Du magst es mühsam finden, aber wer holt sich denn verkorkste Hunde aus dem Tierheim? DU?
Nein, ich nehme keine TH-Hunde. Aber ich hab/hatte verkorkste Hunde, die ich auf Vordermann gebracht habe.ZitatAber wenn Du meinst, dass der Hund nach der "Übungszeit" noch keinen Knacks weg hat (nachdem er ja auch noch die Umstellung in eine neue Umgebung verkraften musste) ....
Und zwei, drei Wochen Üben verkorkst Hunde nicht, ebensowenig wie eine kurzzeitige Zwischenstation. -
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