Dogtrekking - Anfang

  • Ah! Danke! Also eine Karte für die Teilnehmer reicht aus, Wegbeschreibung (Markierungen auch erforderlich?), wahrscheinlich an signifikanten Punkten Streckenposten die gucken ob der Teilnehmer nicht abkürzt. Die Ausrüstung kann der Veranstalter vorgeben oder jeder für sich bestimmen? Bis halt auf wichtige Dinge wie Wasser? Jetzt auf eine Ein Tages Tour bezogen? Da braucht’s ja keinen Schlafsack & so….


    Bei Mehrtagestouren gibt es da für die Nacht ein „Basis/ Nachtlager“? Oder krabbelt jeder da wo er mag in Schlafsack?

    Meine Idee wäre halt mal zuerst so eine Tagestour organisieren- ggf. mit 20km & 40km. Läufer & Wanderer werden getrennt bewertet?
    Oder kann man die zusammenwerfen? Für die Wanderer bestimmt bissl unfair gegen Marathonläufer anzutreten…
    Naja weiter im Gedankengang- wenn die Tagesgeschichte gut angenommen wird, für das nächste Jahr eine zwei Tagestour anbieten.
    Evtl. auch Wanderer, Läufer, Radfahrer. Gibt es grad bei den Läufern/ Radfahrern auch so Vetchecks für den Hund wie beim Distanzreiten?
    Ich hoffe ich nerve nicht zu arg, muss mir ja erst mal ein Bild machen was da so alles dran hängt… grins… und wer nicht lange fahren will der muss selbst was organisieren gell? :D

    • Neu

    Hi


    hast du hier Dogtrekking - Anfang* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Eine Pflichtausrüstung (Wasser, Verpflegung, Karte, Wegbeschreibung, Booties, Verbandszeug,...) ist vom Veranstalter immer vorgegeben, ansonsten hast du mit deinem ersten Absatz absolut Recht. Was meinst du allerdings mit den Markierungen in der Wegbeschreibung?


      Es gibt ein Basislager im Start-/Zielbereich und unterwegs dann zwei Möglichkeiten:
      ein Pflichtbiwak an einem vorgeschriebenen Ort oder eben keines - da kann man dann pausieren wo und wann man will (oder auch gar nicht).


      Du kannst Wanderer und Läufer natürlich zusammen werten - oder für Wanderer keine Wertung ausschreiben, sondern es nur als Tour definieren, für die Läufer hingegen als Rennen.


      Ich würde mir allerdings auf alle Fälle eine oder mehrere Veranstaltungen ansehen, bevor ich selbst eine organisiere. Im Buch "Dogtrekking" findest du übrigens auch ein Kapitel über das Organisieren von Veranstaltungen! ;)

    • Ah gut, werd mal nach dem Büchlein schauen. Werd dich sicher noch bei Gelegenheit löchern. Danke für die Auskunftsfreude! :gut:


      Mit Markierungen meinte ich wenn z.B. Kreuzung ist, wenn’s links gehen soll, ob ich da ein Schild, ein Bändsel etc befestige. Oder sollen die Leute da wirklich nur nach Karte laufen? :???: Im Distanzsport bei Pferden gibt’s beide Varianten. Mit Karte und Markierungen oder rein mit Karte.


      Wichtig für mich noch! „Vetcheck“ & ggf. Zwangspausen oder Abbruch für die Hunde- find ich ggf. bei den 40km Touren & den Läufern nicht ganz uninteressant. ;) Gucken da die Streckenposten nach? Bei den Pferden wird sowas von Tierärzten geleistet nach Vitalwerten.


      Ach ja & die Streckenpostenstationen sind auf Karte markiert oder „Surprise?“ :D Mir fällt um so mehr ein je mehr ich drüber nachdenke- schnell Buch bestellen! Hihi… :headbash:

    • Das mit den Zwangspausen ist natürlich Ermessenssache - bei vielen Dogtrekkings (also ab 80 km aufwärts) gibt es etwa in der Mitte das Pflichtbiwak. Dort wird die Zeit quasi angehalten und erst am nächsten Morgen darf weiter gelaufen bzw. gegangen werden.


      Markierungen an Wegkreuzungen etc. gibt es üblicher Weise nur, wenn der Trail aus der Karte wirklich nicht ersichtlich ist. Ein wenig Orientierungsgeschick ist auf alle Fälle von den Teilnehmern verlangt.


      Es gibt auf der Karte eingezeichnete und auch geheime Checkpoints, um zu gewährleisten, dass alle Teams die gleiche Strecke zurücklegen und sich niemand Vorteile durch Abkürzungen etc. verschafft.

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