Verletzungen und Erkrankungen durch den ZHS
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und hier wird immer wieder auch betont, dass geschirre sitzen müssen, damit gesundheitliche schäden vermieden werden können.
mich interessiert einfach, was passieren kann. und dann wie man's vermeidet
passgang - google ergab, dass viele viele hunde häufig paß laufen und dass die fachwelt von entlastung von muskelgruppen spricht - was entweder durch ermüdung, "daherschlendern" oder tatsächlichen erkrankungen verursacht werden kann. in der zucht würde man dann von gangwerk-fehlern sprechen, dass zum zuchtausschluss führen würde. die meisten hundehalter von pass-hunden halten ihre hunde aber für gesund und das passgehen für eine eigenart, über die man sich nicht zu sorgen braucht.
ich denke bei unserem kröter ist es ein "daherschlendern" - er springt ja ohne probleme und arbeitet von allen unseren zughunden am härtesten und konstantesten. wir lassen sie eh immer im galopptempo laufen (ab 16km/h) und er nutzt den pass tatsächlich nur, wenn er nicht zieht. aber er trabt nie, er passt immer und das find ich komisch.
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Ich sehe es auch so....am Anfang...ist die Gefahr gross... es fehlt die Erfahrung... und auch Wissen...
Ich hab mal generell aufglistet was so vorkommen kann...
Aber ein Arzt kann das alles viel detailierter Zeigen... man darf ja hier keine Bilder reinstellen...welche nicht von einem sind.... und wie soll man das Erklären...wenn viele nicht mal die Anatomie des Hundes kennen... und ich gehe ganz sicher kein Bild malen...wenn es viele solcher Sehnen und Bänder und Muskelbilder gibt...
LG tipex
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Zitat
... man darf ja hier keine Bilder reinstellen...welche nicht von einem sind.... und wie soll man das Erklären...'nen link nehm ich auch
natürlich sollst du hier nicht aufmalen oder so - ich dacht nur, wenn du dich so damit auskennst, dann vielleicht auch mit namen, damit man danach googeln könnte
denn google findet ja bekanntlich alles -
Leute, lasst mal die Kirche im Dorf: Wer hier aus unserer Truppe hatte bislang ernsthafte Verletzungen am Hund? Hier sind keine genannt worden. Das ist auch gut so..
Ich denke aber, dass das auch nicht von ungefähr kommt:
Bei uns mit ein oder zwei Hunden, die wir hier alle ziemlich auf unsere Wuffels achten, liegt das Verletzungsrisiko doch wohl - wenn überhaupt - eher beim Menschen als beim Hund...
Alles andere halte ich mit Verlaub für Panikmache.Tipex,
bei uns ist das Schlimmste, was nem Hund passieren könnte, wahrscheinlich ne eingetretene Glasscherbe, wundgelaufene Ballen...
Und mittlerweile hat es sich - hoffe ich - doch auch rumgesprochen, dass man sich vor und nach jedem Training die Hundefüße genauestens anguckt.
Ist doch auch nicht von ungefähr, dass DU diese Verletzungen erlebt hast.
Ich meine das nicht als Angriff, sondern als Fingerzeig darauf, dass du auf nem ganz anderen Niveau mit deinen Hunden arbeitest.
Wenn ich mit nem Pferd S-Springen geh, muss ich ggf. mit Ermüdungsbrüchen rechnen, aber doch nicht bei nem Freizeitpferd, das mal über Cavalettis hüpft.Das wär so, als wenn du zu jemandem, der grad mal mit Joggen anfängt und nach Risiken fragt, mit nem Sportlerherz kommst.
Verstehst du, was ich meine?
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Ich hab das nicht alles selber erlebt... vieles ist auch beim Mushercaffee mal diskutiert worden...
Ich denke dehydration...ist sicherlich auch für Anfänger ein Thema... weil man viel zu warm trainieren geht...und vergisst zu wässern..
Sehnen und Bändern, Muskeln können schnell mal verletzt werden... durch stolpern...oder bei Anschlagen..ect...
Muskelkater...gibt es auch...
Und Unfälle passieren nun mal....egal ob Anfänger...oder Erfahren...
(Gestern ist unser Golum...der mit den Schlappohren auch mitten zwischen einem aufgestellten Pfahl für Kühe....reingerannt... weil er sich nicht entscheiden konnte ob er rechts oder Links durch will... so sind die halt beide einer Links einer Rechts durch... gut ist nichts passiert...ausser das der Pfahl platt war.... und wir das Team neu sortieren mussten.. was ich damit sagen will... .Unfälle passiern auch noch nach Jahren... und dort liegt die Verletzungsgefahr... Das ist Unberechen bar... weil aus Menschenaugensicht... war der Weg ganz klar... weil wir ja nie anders gefahren sind..... und witzig war ja.....alle Sib. Husky teams sind korrekt gefahren vorher... nur unser Golum...läuft da rein... )
Und Durchfall ist ja auch immer wieder mal aktuell...sei es aus Nervösität... oder gerade am Anfang.. gibt man gerne mal etwas mehr Futter... und dann erbrechen sie....ect..
ect...ect.. ect..
LG Tipex -
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danke tipex
das in etwa hat mich interessiert :)
ich geh weiter googeln, sorry dass ich bohre aber mich interessiert's einfach -
achja, ich kann noch nen Bluterguss an den Zehen beisteuern
dämlicher Köter
aber naja, Köterle läuft ja weiter, wenn er läuftund ich finde, typische Anfängerfehler neben dem bei zu warmen Wetter trainieren, ist auch nen nicht sitzendes Geschirr, den Hund rennen lassen bis er nimmer kann etc. und dadurch kann man dem Hund auch schaden
egal ob es 1km oder 100km sind
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jepp, was meinste,
warum ich mir hier die Finger wund geschrieben hab?
(auch, wenn es "immer wieder dasselbe" war)aber grad hinsichtlich
der Temperaturen,
der Pfotenkontrolle und auch
des Geschirrs finde ich, dass wir die Leute hier schon sehr wachhalten.Das zu lange laufen lassen, istn eklatanter Trainingsfehler, führt nicht unbedingt zu Verletzungen, sondern zur Demotivation: Hund zieht dann halt nicht mehr....
hüstel... ob man das zu lange laufen lassen als neue Methode zum Leinenführigkeitstraining anbieten sollte??? :ironie:
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Zitat
... Das zu lange laufen lassen, istn eklatanter Trainingsfehler, führt nicht unbedingt zu Verletzungen, sondern zur Demotivation: Hund zieht dann halt nicht mehr....
Kann ich so nicht bestätigen!
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Zitat
Kann ich so nicht bestätigen!
ich auch nicht
wobei wir auch extreme Unterschiede Haben zwischen vorm Rad laufen bzw. nicht mehr Ziehen, am Rad aber noch ziehen, bzw. zu Fuß ziehen
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