Meine Tierschutz- und Perrera Arbeit

  • Das mit den Halsbändern hast du gut beobachtet.


    Es ist leider so, dass die Anwohner der Perrera sich PERMANENT über das Gebell der Hunde beschweren. Das ist wirklich lächerlich, weil unsere Hunde so gut wie nie bellen (ausser kurz wenn die Helfer kommen), die direkten Anwohner aber alle selber Hunde haben ,die in einer Tour kläffen.
    Aaaber es sind NATÜRLICH IMMER die Perrerahunde :mute:


    Oft ruft die Polizei nachts immer wieder an weil sich Anwohner beschweren.


    Deswegen müssen die Hunde Anti Bell Halsbänder tragen. Die Polizei liefert die Fundhunde, die sie aufgreifen, mittlerweile schon mit Stromhalsbändern ein :schweig: Und wehe, wir machen sie ab...


    Bei Abgabehunden kommen dann Vibrations- oder Sprühhalsbänder zum Einsatz. Aber auch die sind nicht immer an... ;)


    Aber die Halsbänder sind ausgeschaltet. Kommt jemand gucken, haben eben fast alle Hunde eins an...nur so können wir leider verhindern dass die Perrera geschlossen wird.


    Auf Dauer ist das absolut keine Lösung. Aber es ist baldige Änderung in Sicht..mehr will ich hier noch nicht verraten, es wird auf jeden Fall eine tausend Mal bessere Lösung für die Hunde geben.


    Schlimm, so ist Spanien nunmal. Man muss ja schon froh sein, dass die Polizei die Hunde mit Stromhalsbändern zu uns bringt, anstatt sie in Son Reus oder Llorenc, den Tötungen abzuliefern...

  • Ich lese hier nun auch immer still mit, aber jetzt möchte ich doch mal was schreiben.


    Es ist einfach toll, was du und die Helfer vor Ort leisten! Und durch deine Berichte hat man wirklich das Gefühl, dabei zu sein, man fiebert mit, ist gerührt, geschockt- manchmal sitzt man mit einem Lächeln vorm Bildschirm und manchmal fließen die Tränen. So richtig in Worte fassen, kann ich das gar nicht.
    Ich finde es einfach schön, dass du uns daran teilhaben lässt!

  • Donna, über solche Beiträge freue ich mich sehr!!! Wirklich! Dass ihr so teilhabt, zeigt wieviel Herz ihr habt...leider bleibt den jahrelangen Helfern vor Ort nicht die Zeit für solche Tagebücher...ich glaube das würde viel bewirken und deren Arbeit einfach transparenter machen.
    Man müsste täglich berichten, was so passiert und dafür fehlt einfach die Zeit...die HaM Seite ständig auf dem Laufenden zu halten und das Forum zu pflegen, Flugpaten zu betreuen, Hunde zum Flughafen zu bringen, Tierarztbesuche zu koordinieren, Bilder zu machen und einzustellen, Urlauber zu betreuen, die helfen wollen, Anfragen zu sortieren und das ständige telefonieren (mit Pflegestellen, Anfragen, Flugpaten, Urlaubern) ist das, was man täglich zu tun hat...das ist wahnsinnig viel und ein absoluter full time Job. Nie Urlaub, nie Pause. DAS sollte man eigentlich bezahlen, es ist weit mehr als viele von uns in ihrer täglichen Arbeit leisten...


    So, weiter gehts...gestern hab ich s einfach nicht geschafft...


    Der Urlaub neigte sich dem Ende. Das Herz völlig zwiegespalten, einerseits wollte man zurück zu den eigenen Hunden, sehnte sich nach ihnen, andererseits die Mäuse zurückzulassen, die täglich auf einen warteten, sich auf ihren Auslauf freuten und uns alle ins Herz geschlossen hatten...unvorstellbar und jeder Gedanke daran liess einen dicken Kloß im Hals zurück...


    Man mag denken...ja, aber es kommen ja andere die sich um die Hunde kümmern. Stimmt. Aber nicht in diesem Maße, der tägliche Auslauf ist nicht gewährleistet und auch die Schmusestunden werden natürlich erheblich verkürzt.
    Und, besonders an den Angsthunden kann man sehen, wiesehr sie sich an ihre Menschen gewöhnen, wie sie sich öffnen, wie sie auftauen... :tropf:


    Am nächsten Tag wollte ich unseren Neuzugang Estrella mit nach draussen nehmen, da sie immer sehnsuchtsvoll am Tor stand. Dieses lustige, fröhliche und unbeschwerte Wesen sollte wenigstens einmal raus kommen, auch weil solche Fotos für die Vermittlung wichtig sind.
    Bei den Podis ist das nicht ohne, doppelte Sicherung ist ein Muß. Deswegen werden sie auch Urlaubern nicht einfach zum Spazieren mitgegeben. Sie sind eben schlanke Jagdhunde, die das Jagen kennen und sich auch aus Geschirren rauswinden können.


    Aaaber, wir wagten es. Und wurden tausendfach belohnt. Oma Salome war mit on tour.


    Scheinbar kannte Estrella das Laufen an der Leine gar nicht...etwas Schmusen half:



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    Da ist der Podenco...



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    Danke du wunderschönes Fabelwesen



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    Tja, und dann kam der Anruf von Elke, die tatsächlich eine Pflegestelle für Fritz aufgetrieben hatte und dort auch schon eine Vorkontrolle gemacht hatte. Fritz sollte in eine Familie mit zwei Kindern als Pflegestelle mit Option. Laut Elke sei diese Familie top!


    Einerseits war ich wahnsinnig happy, andererseits war mein Herz ganz schwer.


    Ich wusste nicht, ob ich diese Stelle auch für geeignet halten würde (obwohl ich Elke da sehr vertraue), eben weil dieser kleine Kerl mir schon die ganze Zeit sooo ans Herz gewachsen war und mir in der Perrera mittlerweile auf Schritt und Tritt folgte. Er merkte einfach wiesehr ich in ihn verliebt war...in alle war ich verliebt...aber er...ich kann es nicht beschreiben.
    Ich hatte gebangt dass eine Stelle gefunden wurde, ich hatte selber alle meine Kontakte verrückt gemacht, aber letztendlich hätte ich ihn selber mitgenommen...ich hätte ihn DEFINITIV nicht dagelassen...den Gedanken, wie ich das meinem Mann erklärt hätte, verdrängte ich :hust:


    Okay, nun gab es eine Stelle und so entschied ich mich, Fritz am letzten Abend abzuholen, um ihn schon mit in die Finca zu nehmen. Am Abreisetag würden wir spät fliegen, da würden wir nur packen, also könnte er den Tag genauso gut bei uns verbringen. Ich wusste dass er mir dann noch mehr ans Herz wachsen würde, aber ich wollte ihm jeden unnötigen Tag in der Perrera ersparen und ihm möglichst viel Schmuseeinheiten zukommen lassen...er ist ein Hund, der sich einkringelt, ankuschelt...einfach zauberhaft...auch wenn er ein wirklicher kleiner Rüde ist...


    Also kamen wir abends wieder um Fritz zu holen. Schnell bin ich nochmal mit Tosca zum Arzt...denn ihre Leckekzeme wurden immer schlimmer...


    Dann wurde das Fritzelchen eingeladen und war ganz aufgeregt...wo ging es jetzt nur hin?



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    Und dann ging alles ganz schnell...nachdem wir mit Auto und Sonnenliegen die Einfahrt der Finca verbarrikadiert hatten und ihm eine Schlepp drangemacht hatten, bewegte er sich frei auf der Finca...und es war als wäre er schon immer immer dagewesen:



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    Mein kleiner Gizmo:



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    Und er genoss, genoss, genoss...das liebe ich so an ihm...bei seinen Menschen ist er glücklich, egal wo wie wann:



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    Und wo schlief der Kleine? Klar! Ich hoch ins Schlafzimmer, er selbstverständlich hinterher, Bett? Okay, rein, einkringeln und dann schlief er eingerollt neben meinem Kopf mit seinem Köpfchen auf meinem Hals...einfach nur schön. Und einfach nur verliebt.


    Ich bekam einen verhängnisvollen Anruf. Und wurde danach von Heulkrämpfen geschüttelt. Susanne würde noch heute die Insel verlassen. Aus persönlichen Gründen, die ich hier nicht nennen werde, die aber eine Abreise ABSOLUT rechtfertigten. Sie wäre noch monatelang geblieben.
    Jetzt würde sie gemeinsam mit uns fliegen. Durch ihre Liebe war es mir leicht gefallen, zu fliegen, weil sie noch dort war. Nun erschien alles in anderem dunklem Licht. Die Hunde würden gleich 5 Bezugspersonen auf einmal verlieren. Viele der Hunde hatte Susanne aufgenommen, sie kannten die Perrera gar nicht ohne sie. Klar, unsere gute Elke (die das alles aufgebaut hatte) würde wie immer weitermachen, aber sie kann als Einzelperson lange nicht das leisten, was hochmotivierte Kurzzeithelfer wie wir leisteten.
    Sie hat noch viel mehr zu tun als "nur" die Perrera...


    es war einfach schrecklich. Susanne und ich heulten gemeinsam und sie tat mir schrecklich leid...


    Am nächsten Tag kam dann der Abschied. Der Abschied von unseren liebgewonnenen Seelen. Von UNSEREN Herzhunden.
    Ein kleiner Trost war Fritz. Ein kleiner Trost war, dass abends Hans und Salome uns am Flughafen wiedertreffen würden.
    Auf dem Weg in die Perrera sagte niemand ein Wort.
    Vor den Hunden versuchten wir uns nichts anmerken zu lassen...


    Tschüss liebe Tosca. Hör bitte auf zu lecken...ich verspreche dir du kommst bald raus. Bitte verzweifel nicht, bitte halte durch!!!



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    Tschüss fröhliches Tinselchen...nicht mehr lange. Glückliche Menschen erwarten dich schon. Dann können sie endlich wieder dein Fell pflegen und die unzähligen Zecken entfernen, die wir trotz allem Bemühen nie alle entfernen konnten. Tschüss Fuchur!



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    Tschüss freche Pippi Langstrumpf Gretel...wartest du auf deine Menschen? Hälst du Ausschau wann sie kommen? Ich habe deine freche und lustige Art so liebgewonnen, dein Zwinger war immer der, der am längsten aufgehalten hat...weil du alles zerrupfst. Wie konnte jemand ein so liebenswertes Wesen in die Tötung geben?



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    Tschüss mein mutiger Hans...hey, das Spielseil war eigentlich für Carlos, damit er noch etwas hat, wenn wir weg sind...na gut, kurz darfst du es haben...bis nachher am Flughafen! Hab keine Angst, du fliegst ins Glück!



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    Tschüss fröhliche Mina! Du hälst das ganze Rudel zusammen mit deiner liebenswerten Art. Wer dich bekommt, wird das grosse Los ziehen. Morgen kommen wir nicht mehr, bitte verliere dein Jauchzen und Grunzen nicht, ich bin sicher, bald wirst du jemandem zur Begrüssung sanft ins Kinn beissen können, der dir all das gibt, was du gerade vermisst...




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    Tschüss Stina...Geniesserin. Wunderschöne Lady. Sanfte Zaubermaus...ich werde Nadia fragen. Ich werde dich heimholen. Ich werde alles dafür tun, dass dein Leben nie wieder so sein muss wie es mal war...denk ganz fest an uns, wir werden dich nachholen. Danke dafür dass du mir gezeigt hast, wie anmutig englische Setter sind.



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    Tschüss kleiner großer Carlos. Ballkünstler. Du hattest Angst vor dem Tierarzt und wolltest ihn beissen, nie werde ich deine Angst in den Augen vergessen. Der Tierarzt wollte dich mit Schlinge einfangen, weil es nicht anders ging. Ich weinte, schrie, sagte NEIN!!! Dann hab ich es einfach gemacht, auch wenn ich damit dein Vertrauen riskierte. Es war schlimm für mich. Aber ich wollte dir die Schlinge ersparen.
    Und was hast du getan? Du hast mir vertraut und dich behandeln lassen. Du hast nicht geknurrt oder geschnappt sondern vertraut dass ich dir nicht wehtue.
    Damit hast du mein Herz für immer ganz fest in deinem. Jetzt muss ich wieder weinen. Dich zurückzulassen bricht mich.
    Du bist vom Balljunkie zum Schmuser und perfekten Spazierhund geworden...du hast dich so entwickelt...ich sehe was in dir steckt. Und wir sehen und wieder. Das verspreche ich.



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    Salome, meine Omi. Du hast mich zum Lachen gebracht, so oft. Du warst eine Bereicherung auf allen Spaziergängen, unser Therapiehund.
    Wir sehen uns gleich am Flughafen und du wirst nie mehr Gebärmaschine sein. Du wirst Kuscheldecken haben, Lieben, Weichheit und gaaanz viele Spaziergänge. Du bist eine Lady. Meine Königin.



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    DAnn ging ich zu Tizian.
    Er wartete schon in seiner Hütte.


    Und ich durfte ihn näher und enger berühren als je zuvor. Dieses Vertrauen ließ alles aus mir rausbrechen. Ich legte meinen Kopf auf ihn und es tat mir so leid dass er das mitbekam.


    Tizi, du bist...unbeschreiblich. Wortlos.
    Du kennst nur Susanne und mich als deine Freunde. Wir bleiben deine Freunde. Und lieben dich sosehr, dass es wehtut. Bitte gehe keinen einzigen Schritt zurück. Gehe weiter nach vorn.
    NIEMALS wird dir ein Mensch mehr schlimmes antun. Niemals mehr.



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    Tschüss Estrella. Du bestätigst mich wieder. Darin, dass ich die Hunde mehr mag als viele Menschen. Trotz deiner Vergangenheit bist du so unbeschwert, wie ein Mensch nie sein kann. Ich vermisse dich jetzt schon, ich hätte so gern mehr über dich erfahren.
    Danke dass du mir gezeigt hast, dass du mich bestätigt hast, dass du mir so schöne Momente geschenkt hast. Ich bin sicher, dein Herz wird ganz schnell jemand erkennen. Ich beneide denjenigen, der dich bald bei sich haben darf.



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    Nachdem ich mich verabschiedet hatte, wollte ich den Tizian Zwinger verlassen. Dann kam Quina.


    Quina ist unsere zuletzt eingelieferte Omi, die mit Estrella kam. Sie liess sich nie anfassen, war aber immer in der Nähe und sehr neugierig. Leider konnte ich sie nicht zum Spazieren mitnehmen...sie liegt mir schrecklich am Herzen. Für sie gibt es noch gar keine Interessenten, was ich nicht verstehen kann. Sie muss dringend da raus!!!


    Plötzlich stand sie da. Ganz nah. Und ließ sich streicheln. Zum ersten Mal. Und dass vor unserem Abschied....ich weiss nicht mehr wie ich dieses Foto geschafft habe, vor lauter Tränen konnte ich nichts mehr sehen. Welch einfühlsames Wesen...


    Tschüss Quina. Ich durfte deine Stricke entfernen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass du endlich das bekommst, was du verdienst. In dir steckt so viel, das hast du so oft gezeigt. Ich danke dir für den Trost den du mir gespendet hast. Ich danke dir für dein Vertrauen. Ich werde alles tun, um jemanden zu finden, der dich zu sich holt. Halte durch zarte Elfe!



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    Jetzt kommt echt alles wieder hoch.
    Die Perrera zum letzten Mal abzuschliessen...sie alle dort zu lassen...das kann man nicht beschreiben. Dafür gibt es keine Worte. Gar keine.


    Nur Fritz war mir geblieben..


    In der Finca dann überkam es mich. Ich merkte dass mein Herz ihn nicht mehr hergeben wollte. Ich wusste nicht, wie ich das schaffen sollte...es war als hätte ich einen kleinen Herzhund gefunden...wer konnte denn für ihn der richtige sein? Niemand...
    das war ein schlimmer Nachmittag. Ich sass auf dem Sofa und weinte und erklärte Rebecca wie mir zumute war. Dass mein Mann ja keinen Dritthund wollte, aber dass ich nicht wisse, ob ich das richtige mache, wenn ich ihn abgebe und ob ich diese Entscheidung nicht für immer bereuen würde...
    und die Familie freute sich schon so auf ihn...
    Alles war einfach zuviel für mein Herz.


    morgen mehr. Von unserer Odysee am Flughafen, damit hatten wir nie gerechnet...

  • Ich muss später weiter lesen...


    Weine grade wie ein kleines Kind... so schön und traurig und so unendlich viel Liebe!


    Ich bin sprachlos. Du berührst mein Herz. Du und jeder Hund dort....


    Danke dafür.


    Traurige Grüße,
    Sabrina

  • Ich bin mir sicher, würden all diese Hunde auf den Vermittlungsseiten so beschrieben werden wie von dir, mit so viel Liebe, Hingabe und Herz, würden sie alle sehr schnell neue Familien finden.
    Obwohl ich nie über einen Hund aus dem Ausland für mich nachgedacht habe, bin ich so dermaßen gerührt von deinen Worten das ich wirklich stark am überlegen bin ob nicht doch auch irgendwann eine solche Seele ein Zuhause bei uns finden sollte.
    Würden alle Menschen Hunde so sehen wie du, gäbe es kein Leid mehr für sie.

  • Heeee! Mach weiter :D Wie kannst Du ein Privatleben neben der Schreiberei haben!?
    Mehr Geschichten aus Spanien!! Du kannst doch net einfach aufhören wenn's jez SO spannend wird!
    Du hast den Kerl doch sicher genommen :D Looooooos! Looooooooos!


    Du schreibst so toll.. da ist man echt gefesselt. Les schon seit dem letzten Mal mit und will Fortsetzungen! :D
    Find das was Du tust übrigens genauso toll wie die andren. Ich mein, es gibt net viele Leute die ihren Urlaub auch noch für "Straßenköter" opfert und die päppelt, beschmust und stundenlang Gassi geht. Beide Daumen hoch!
    Super! Auch das soviele Hunde Pflegefamilien und/oder Endstellen haben!

  • Ich habe bis jetzt auch nur still mitgelesen. Aber nach Deinem letzten Bericht brichts mir grade das Herz, als wäre ich dabei gewesen.
    Schaue meine kleine Spanierin an und bin so froh, mich damals, noch Ahnungslos und ohne Vorkenntnisse, aber richtig entschieden zu haben.
    Ich habe die größte Hochachtung für Dein Engagement.
    Außerdem regt Dein Bericht vielleicht auch dazu an, seinen Urlaubsort nach einer nahe gelegenen Perrera auszusuchen, um ein wenig mithelfen zu können.

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