Meine Tierschutz- und Perrera Arbeit
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Ach Mist... meist schaffe ich es nur in der Mittagspause auf der Arbeit rein zu schauen und deinen Berichten zu folgen... das ist blöd... ich hoffe die Kollegen merken nicht wie ich mit tränenden Augen vor dem Bildschirm sitze.
Trotzdem möchte ich weiter lesen denn ich glaube ganz fest daran, dass es für jeden ein Happy End geben wird. (Ich möchte meine Mittagspause mit Freudentränen füllen)
Ich bin gespannt wie es weiter geht. Lass dich nicht hetzen, ich werde geduldig auf mehr warten. -
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Hallo!
Ich habe auch alles mitverfolgt und möchte dir meine aufrichtige Bewunderung aussprechen! Einmal für deinen großartigen Einsatz und dann auch für die tollen, herzerweichenden Berichte!
Es geht einem schrecklich nah, was du beschreibst!
Meine Pina stammt auch aus einer Tötungsstation auf Teneriffa und wenn ich ihre Ängste sehe, kann ich nur erahnen, was sie alles durchgemacht hat!
Toll, dass du die Kraft immer wieder aufbringst, dich für diese armen, so liebenswerten Fellnasen einzusetzen!Danke für dein Engagement!
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Erstmal möchte ich euch antworten...dann mache ich weiter:
@Birgit...nimm es mir bitte nicht übel, aber ich kann mir den Link nicht anschauen, wenn es die beiden anderen Hunde nicht geschafft haben.
Ich bewundere Menschen, die in eine Tötung gehen können.
Für Sol und Emil freue ich mich unheimlich. Dass du Pflegestellenversagerin bist... das sollte einfach so sein. Wenn man Herzhunde findet, soll es so sein und man muss sein Glück einfach festhalten.Abendstern: Ach wie schön, dass dich mein Bericht berührt. Unsere Quina würde sicher gut zu dir passen. Sie braucht wirklich dringend Hilfe. Ohne unsere Pflege- und Endstellen wäre unsere Arbeit NICHTS wert. Deswegen ein doppeltes Danke von mir, dass du deiner zuckersüßen Lia ein Zuhause gegeben hast!
@Antoinette...ja, du weisst wovon ich spreche...und ich weiss noch wie ich gebangt habe
@Skylla...wie fürchterlich. Was dein Dony durchmachen musste...ich kann nicht darüber nachdenken. Das ist das schönste an Hunden.
Die Menschen tun ihnen weh, fügen ihnen Leid zu...und was tun sie? Lecken dem nächsten Menschen die Hand. Würden wir Menschen so verzeihen können, gäbe es wohl keine Kriege.
Schön dass Dony von alldem nichts mehr weiss und sein Leben jetzt bei dir geniessen darf.rockychamp: Ja, die Tiere leiden überall. Sie leiden eben anders.
Die Gesellschaft, Kultur der jeweiligen Länder spiegeln die "Macken" der Hunde wieder. Sind es in südlichen Ländern eher Ignoranz oder Misshandlung, ist es hier eher Agression und Verhaltensauffälligkeiten, die durch eine Konsumgesellschaft ausgelöst wurden, die ihre Hunde eben als Konsumgüter hält.
Wer mehr leidet oder wer es schlimmer hat, darüber will ich hier nicht diskutieren, du weisst ja, das artet immer aus.
Ich war in Spanien immer fasziniert von der Freundlichkeit und Fröhlichkeit der Seelen, selbst derer, die misshandelt wurden. Das hat mich nachhaltig beeindruckt.
Aber auch die Hunde unserer Tierheime brauchen dringend Hilfe.Majaga: Wie recht du hast. Ich war auch nie bestätigter in meinem Tun, als nachdem ich das erste Mal aus der Perrera kam. Immer wieder.
@Hotsy...ja, wir haben noch immer ein Happy End hingekriegt, für all unsere Hunde. Und deswegen verspreche ich dir Freudentränen.
TinaPina: Da kann ich genauso gegenhalten mit Komplimenten. Danke dass du Pina hast!
Denn ohne dich wäre all unsere Arbeit wertlos. Wenn nicht Menschen wie du sie auf ihrem schweren Weg begleiten würden, ihre Traumata umkehren und ihnen das Leben zeigen würden, wäre alles sinnlos.So, meine Lieben, jetzt kommt der wohl letzte Teil meines Berichtes...
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Zitat
Na gut, dann kann ich ja für heute den Computer getrost ausmachen , klar dass mich Dein Bericht fesselt, ich habe selber zwei Spanier aus der Tötung, Sol aus Argentona und Emil aus Extauri http://www.gosdatura-catala.co…ung/zuhause-gesucht/emil/, wenn Du ganz runter scrollst siehst Du Emil samt zwei Geschwistern in der Tötung - die beiden anderen haben es nicht geschafft. .
Aber da steht doch, dass die Welpen an andere Organisationen vermittelt wurden?
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Birgit: achso...puuuh, dann kann ich ja doch mal gucken
@all:
Nach einem schrecklichen und tränenreichen Tag machten wir uns auf den Weg zum Flughafen.
Fritz sollte in Köln von Elke H. abgeholt werden, die auch die Pflegefamilie aufgetrieben hatte. Sie würde ihn dann am nächsten Morgen der neuen Familie übergeben.
Salome und Hans wollten wir am Flughafen entgegennehmen, am üblichen Parkplatz, die Prozedur kannte ich ja schon.
Also fuhren wir los...
tschüss sagen zur Finca, tschüss sagen...ich hatte schon genug Tschüss gesagt.
Gerade auf die Autobahn aufgefahren rief mich dann Susanne an, die eigentlich die Hunde zum Flughafen bringen sollte. Unsere Orgaleitung Elke war in Deutschland und konnte ihr nicht beim Einfangen der Hunde helfen.
Susanne war völlig verzweifelt weil Hans sich (natürlich) nicht einfangen ließ. Wie auch, von uns hatte er sich ja noch nicht mal anfassen lassen. MIr war unbegreiflich warum Susanne allein war...
Susanne sagte sie würde dann wohl nur mit Salome kommen...die fröhlich ins Auto gehüpft war...Ich war natürlich panisch...es konnte ja nicht sein dass wir ohne Hans fliegen würden...ich hatte ihm doch versprochen ihn gleich am Flughafen in Empfang zu nehmen..
also rief ich Elke an, die sofort alles mobilisierte...Wir fuhren weiter, mittlerweile schon ziemlich spät. Ich hatte echte Bedenken, dass sie es gar nicht mehr schaffen würden, die Hunde pünktlich zu bringen. Es war schon fast 19:30h, und um 21:05 h sollte unser Flug gehen.
Wir gaben den treuen (und schrecklich dreckigen) Mietwagen ab und machten uns unterwegs zu den Condor Terminals...bis Rebecca entsetzt stehen blieb und auf die Anzeigentafel starrte...und dann das hier...
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Laut Airline gab es einen Streik in Griechenland und deswegen hatte unser Flieger mindestens 3 (!!!!) Stunden Verspätung...ich konnte es nicht fassen. Ich dachte nur an die Hunde...
und während unseres Entsetzens kam Susanne am Parkplatz an...sie hatte Hilfe von der Frau des Tierarztes bekommen und Hans wurde in leichte Narkose versetzt, was für ihn zweifelsohne die bessere Variante war. Die Narkose sollte 4 Stunden wirken und dann das!
Der arme kleine Fritz musste auch die ganze Zeit mit...wir überredeten die Flughafenmitarbeiter, die Hunde noch nicht sofort einchecken zu müssen...und verbrachen dann Stunden im Raucherbereich draussen. Salome schien das alles ganz spannend zu finden, ich war fasziniert wie sie durchhielt.
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Aber ewig konnten wir nicht warten, denn die Sperrgutannahme des Flughafens macht auch irgendwann zu. Susanne und ich machten uns arge Sorgen wegen Hans, wenn er aufwachen sollte...
An der Sperrgutannahme werden die Boxen durchleuchtet, dafür müssen die Hunde noch mal aus der Box, Ausnahmen gibt es nicht. Gerade bei Angsthunden stellt das ein grosses Problem dar, weswegen unsere Orga die Flugpaten IMMER bei diesem Prozess begleitet.
Also mussten wir den armen Hans aus der Box heben, zu dritt tragen und dann wieder in die Box packen. Ich kam mir ein wenig vor als wären wir Tigerbändiger, jederzeit wachsam, falls er aufwachen oder ausflippen sollte.
Die Menschen, die uns bei dieser Prozedur zuschauten, wurden alle von mir aufgeklärt und bekamen Flyer in die Hand.Hier seht ihr den sedierten Hans. Die Leine haben wir natürlich abgemacht, denn daran könnten sie sich während des Fluges strangulieren.
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Und die coolste Omi aller Zeiten. Mann, war ich stolz auf sie! vor dem Flug war sie die Ruhe selbst, nach der langen Zeit in der Box hinterher war sie aber ganz schön zittrig und mitgenommen.
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Nachdem die armen Mäuse abgegeben waren, vergingen noch Stunden. Der kleine Fritz fand immer wieder ein ruhiges Plätzchen bei einem von uns
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Nachdem wir dann endlich endlich endlich zum Boarding aufgerufen wurden, war es schon nach 0 Uhr. Ich hatte unzählige Telefonate geführt...
die Abholer der Podencos konnten trotzdem auch mitten in der Nacht kommen.
Elke, die Fritz abholen wollte, konnte nicht mehr kommen, was bedeutete dass ich ihn mitnehmen musste und sie ihn am nächsten Morgen holen würde...kurz fragte ich mich, ob diese Flugverspätung wohl Schicksal sein sollte...andererseits graute mir nach diesem anstrengenden Tag vor einer Zusammenführung der Hunde nachts um 3, Fritz hatte genug durchgemacht...Ein kurzer Zittermoment ist immer noch, wenn der Kabinenhund kurz vor Betreten des Flugzeugs in die Tasche muss. Ich habe damit einige (auch unschöne) Erfahrung, deswg mache ich das kurz und schmerzlos, direkt in der Schlange. Rein, Reissverschluss zu, ab untern Arm, so kann der Hund mich riechen.
Fritz zögerte keinen Moment. Kaum in der Tasche, rollte er sich ein und verschlief das Einsteigen und den gesamten Flug. So ein toller kleiner Kerl. Morgens hatte er noch gedacht er würde jetzt für immer mit uns auf der Finca wohnen und jetzt schlief er in einer Flugtasche...was noch alles vor ihm lag...mochte nicht dran denken.
Ich war so fertig und verzweifelt und müde dass ich das erste Mal in meinem Leben das ätzende Tomatensaft Klischee bediente. Ich mag sonst keinen...hab ihn trotzdem getrunken...
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Musste sowieso immer an die Hunde denken, die im lauten und unheimlichen Bauch des Flugzeuges Ängste ausstanden und hoffte mit ganzem Herzen, dass Hans nicht die Box zerlegen würde...
Und dann endlich! Landeanflug auf Köln.
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Ich öffnete die Tasche, weckte Fritz (den ich mehrmals rufen musste, so fest schlief er), er krabbelte AUS der Tasche AUF die Tasche und schlief einfach weiter...
Dann rannte ich fast zur Sperrgutausgabe.
Während die anderen das Gepäck holten, warteten Rebecca und ich auf die Mäuse...
ist das hier nicht herzerweichend?
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Und dann der langersehnte Moment...wie die Bremer Stadtmusikanten kamen wir durch die Glastür, Fritz thronte oben auf der Box. Hans hatte den Flug überstanden, aber vor Angst in die Box gemacht und war kurz vorm Durchdrehen. Auch Salome war das alles langsam zuviel.
Die wunderbaren Pflegeeltern schnell ans Herz gedrückt und genauso schnell verabschiedet, denn jede weitere Minute in der Box war eine zuviel.
Ich schaute ihnen noch hinterher wie sie abfuhren...ein wunderbarer Moment, den man nicht beschreiben kann. Die Verantwortung abzugeben und zu wissen dass man sie abgeben kann, weil diese Menschen ALLES mögliche für das Wohl der Hunde tun werden. Großartig.
Meine Mama holte Jeannot und mich ab. Und war natürlich auch sofort begeistert von Fritz.
Die Hundezusammenführung zuhause verlief mässig gut, Fritz war so gestresst dass er kurz nach Luni schnappte...dann stopfte ich ihn zu Jeannot ins Bett, nachdem mein Mann ihm im Halbschlaf ganz verzückt über den Kopf gestreichelt hatte. Fritz schlief die ganze Nacht wie ein Murmeltier neben Jeannots Kopf.
Am nächsten Morgen dann ...das hier machte mir die Entscheidung nicht gerade leichter...ich liebe meine Hunde. Sie nehmen einfach jeden Hund so selbstverständlich auf....unglaublich. Ich habe einfach die besten HUnde der Welt zuhause. Das hatte ich eine ganze WEile vergessen...verdrängt...zuwenig dran gedacht...
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Und dann fuhr Jeannot, mein Mann war arbeiten (obwohl er ständig anrief und nach Fritz fragte ) und ich war ganz allein mit den drei Hunden...
das waren schlimme Stunden. Immer wieder musste ich mich sammeln und mich zusammenreißen um mit Vernunft an die Trennung von Fritz ranzugehen...und er hätte sich sicher wohl gefühlt bei uns:
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Aber mir wurde einfach vieles klar. Vieles, was zwar mein Herz sprengte, aber einleutete.
Das habe ich Fritz zum Abschied gesagt, der mich völlig zerrissen hat:
Tschüss mein kleiner Gizmo. Vom ersten Moment an haben sich unsere Herzen gefunden, das haben wir beide erkannt.
Du hast mir gezeigt, dass du genau der bist, für den ich dich gehalten habe..ein wunderbarer kleiner Gefährte, der im Herzen ein Löwe ist. Der so viel zu geben hat, dass man es kaum fassen kann.
Du wirst nie mehr leiden müssen Fritz.
Ich hätte dich gern bei mir, aber das wäre egoistisch. Manchmal denke ich, ich muss ein Stück Mallorca/Perrera festhalten. Muss wieder ein Stück retten.
Aber das muss ich nicht. Wenn ich dich in eine Familie entlasse, die dich gleich 4fach lieben kann, die immer Zeit für dich hat, die sich sogar lange freigenommen hat um dich ankommen zu lassen, die immer für dich da ist und das voll und ganz, dann ist das mehr als ich dir geben könnte und das einzige, was du verdient hast.
Ich werde deiner neuen Familie ganz viel zur Seite stehen und dich auch besuchen, aber erst wenn es uns nicht mehr wehtut sondern nur noch schön ist.
Du hast mir wahnsinnig viel gegeben und beigebracht, auch über mich selbst. Dafür danke ich dir. Ich danke dir für Vertrauen, für dein bedingungsloses Vertrauen, für deine Zärtlichkeit und dein großes Herz.Jetzt beginnt ein neuer Abschnitt deines Lebens Fritz. Ohne ich.
Aber nicht in unseren Herzen.Uploaded with ImageShack.us
Ich hoffe ihr könnt mich verstehen. Ich hoffe ihr könnt verstehen dass ich ihn weitergeben musste. Für ihn.
Mein Mann hätte mitgemacht, das weiss ich.
Happy...Pflegestellen...
http://Fritz ist unglaublich in seiner Familie angekommen. Sie haben kaum Hundeerfahrung, lernen aber mit Fritz und machen alles richtig. Sie rufen mich oft an und fragen um Rat. Sie wohnen in der Stadt in der ich arbeite.
Fritz schläft bei der Tochter im Bett, begrüsst morgens alle mit Küsschen und lernt jeden Tag neu.
Nach einer Woche hat die Familie sich entschieden, Fritz nie mehr herzugeben.
(Und wenn doch, dann nehme ich ihn, endgültig).
Wenn mein Herz es kann, fahre ich ihn besuchen.Hier seht ihr wie es der sanften und genügsamenhttp://Tosca ergeht, die sich nichts, absolut nichts sehnlicher wünschte als die Perrera zu verlassen.
Auch hier war meine Einschätzung der Pflegefamilie richtig. Tosca frißt dem kleinen Sohn der Familie aus der Hand.
Ich möchte trotzdem betonen, dass diese tolle Familie aus der Not Pflegestelle geworden ist. Tosca ist eine geschundene Seele, die es nun verdient hat, für immer und bis an ihr Lebensende bleiben zu dürfen. Sie gibt sooo viel zurück. Und sucht immer noch dringend.
Sie ist der dankbarste Hund von allen und wird ihre zukünftige Familie sehr sehr glücklich machen...wann kommen sie endlich?http://www.hunde-aus-mallorca.…viewtopic.php?f=14&t=5216
Mein Grunzschweinchen http://Mina hat leider noch keine Fotos drin, aber den ersten Bericht der Pflegefamilie. Auch sie sucht noch.
http://www.hunde-aus-mallorca.…viewtopic.php?f=14&t=5205
http://Tinselchen? Na die hats gut...und man probiert noch aus, ob es eine Endstelle wird...wenn nicht, gibt es schon genug verliebte Tinselaner.
Mein kleiner http://Carlosist bei seinem Pflegefrauchen Micky sooo gut aufgehoben, dass mir dafür die Worte fehlen. Er ist so schnell angekommen, entpuppt sich als noch toller als alle je erwartet hätten und sucht auch noch ein Zuhause für immer.
Noch dazu ist er nur 20 min von mir entfernt...ja, ich werde auch ihn wiedersehen.Die verblüffendste Verwandlung hat http://Hans durchlebt. Vom ängstlichen Kraftpaket zum dekorativen Wohnzimmerpodi. Dank Tanja, die fundierte und fantastische Arbeit leistet:
http://www.hunde-aus-mallorca.…viewtopic.php?f=14&t=5246
Und unser Königin? Die coolste Grand Dame des Flughafens? Seht selbst . http://Salome:
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Und die kleinehttp://Fipsy...das Rehauge? Diese Position sagt mehr als alle Worte es je könnten:
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Ich habe zu allen Pflegestellen ständigen Kontakt und freue mich über alle neuen Berichte von ihnen.
Die Vermittlung von Carlos, Tosca und Stina wird über mich laufen, natürlich in enger Absprache mit den Pflegestellen.http://Stina und Tizian landen gemeinsam am Mittwoch in Köln. Ich hole sie ab. Es ist mir eine Ehre. Ich löse mein Versprechen ein, dass wir uns wiedersehen.
http://Gretel ist reserviert.
Nur die liebehttp://Quina hat noch absolut niemanden...
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http://Estrella hat vielversprechende Interessenten, aber das ist noch geheim
In der Zwischenzeit sind zwei neue Hunde in der Perrera eingezogen. http://Thor und Perla. Es hört nie auf.
Ich bin um viele viele Erfahrungen reicher.
Ich habe Menschen getroffen, die mir sehr wichtig geworden sind, die mit mir gemeinsam kämpfen und die ich dafür bewundere und wohl nie mehr loslassen werde.
Für diese Freundschaften waren die Hunde unsere Brücke. Sie haben uns darin bestärkt, zusammenzuhalten. Sie haben uns alle in die Seelen geblickt und uns berührt, wie es Menschen selten in dieser Form schaffen können.Ich danke auch meinen Freunden, für die es selbstverständlich war, mich einfach ständig zu unterstützen, die immer einfach da waren. Ich weiss, dass auch sie viel über sich gelernt haben. Und gelernt haben, diese Tiere zu lieben.
Einfach so.
Danke.Uploaded with ImageShack.us
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Gut, dass Mann ned da ist.. hier rollen auch die Tränchen
DANKE, dass du uns von deinen ERlebnissen berichtest, Danke, dass du uns teilhaben lässt und uns einen Blick hinter die Kulissen zu ermögen. eigentlich kann ich meine Gedanken gar ned so recht in Worte fassen. Wer den kleinen Fritz bekommen hat, hat das große Los gezogen, so ein toller kleiner Kerl, echt.. aber auch die anderen, alle, jeder einzelne.
..und mir ist es ein Rätsel, warum so tolle Hunde abgegeben/ausgesetzt und einfach weggeworfen werden.. Ich versteh es nicht. Die Eindrücke muss ich erstmal sacken lassen, aber ich geb's zu, in Minas Thread hab ich schon reingelinst
..bei Gelegenheit werd' ich Männe diesen Thread lesen lassen.. von Flugpatenschaften hatte er bis gestern keine Ahnung, und ich bin mir sicher, diese Thread hilft, ihn zu überzeugen :)
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Und schon wieder rührt mich dein Bericht zu Tränen !
Toll, toll, toll, was du machst !!! -
danke liebe meike, für diesen weiteren wunderschönen bericht, der mir gänsehaut und feuchte augen beschert hat und so viele erinnerungen sind wieder hoch gekommen.... wie ich pincho in portugal geholt habe, fluglotsenstreik in frankreich, flugverspätung, umweg über stuttgart statt nach zürich, 19 h waren wir unterwegs... und jetzt schnarcht der süsse kleine mann friedlich in seinem körbchen übrigens genau heute vor 3 jahren haben wir ihn am strassenrand eingesammelt es kommt mir vor, als wär das erst vor kurzem gewesen... schade dass du den kleinen süssen fritz nicht behalten konntest.... schön, dass er sich so schnell in die herzen seiner neuen familie geschlichen hat und bleiben darf
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Ich antworte euch morgen. Lese jede einzelne Antwort und freue mich wahnsinnig darüber.
Eins habe ich noch vergessen. Mein wichtigstes DANKE.
Das geht an diese 3 Mäuse hier. Denn ohne sie...sie geben mir jede Fröhlichkeit zurück, jeden Tag.
Meine Herztiere. Ohne sie wäre ich nicht ich.
Aber das könnt ihr wohl alle bestätigen.
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Ich lese hier auch die ganze Zeit still mit und habe ebenfalls regelmäßig Feuchte Augen.
Ich bin begeistert von deinem Engagement und deinem Einsatz für diese armen Tiere.
Werde im nächsten Spanienurlaub auf jeden Fall nicht nur urlauben sondern nach einem TH Ausschau halten um zu helfen. Da wir aber mit dem Auto fahren, kann ich mich leider nicht als Flugpate zur Verfügung stellen.
Bin gespannt auf weitere Berichte. -
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