Meine Tierschutz- und Perrera Arbeit
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Das ist die Finca in der Andre und Susi leben. Besucher besuchen das Tierheim normalerweise durch eine Tür, die direkt in die Zwinger führt, denn etwas Privatsphäre sollen die beiden ja auch noch haben. (Auch wenn das kaum möglich ist, bei täglichen zweimaligen Öffnungszeiten, Tierarztfahrten täglich, Fahrten in die Tötung, Behandlung von Verletzungen, Saubermachen und Instandhaltung der Zwinger, Fahrten zum Flughafen, Entgegennahme von Spenden und Herumführen von Besuchern und Interessenten usw.usw.)
Rechts vorbei geht es zu den Tierheimausläufen, links liegt eine große Halle, in der Spenden, Transportboxen, Medikamente usw. aufbewahrt werden (wo es aber oft tagsüber unerträglich heiß ist)
Hier der Mittelgang zwischen den Zwingern. Rechts liegt die Terasse der Finca, daneben Maliks Zwinger (Langzeitinsasse), hinter mir der Zwinger von derzeit Hilde, Yellow, Eddie und Flip, links der Zwinger für die kleinen Hunde und dahinter links noch ein großer Zwinger und ein kleinerer.
Die Quarantänestation liegt oben am Steinbruch, ist ein alter Hühnerstall und noch ausbaufähig. Mit den minimalen Möglichkeiten auf Mallorca ist das nicht gerade einfach.
Um allein einen Pfosten in den Boden zu bekommen, muss man Felsplatten aufstemmen.
Fertig wird man nie.Als erstes lernten wir Susi und Andre kennen.
Wie gesagt, von ihrer Art mit den Hunden umzugehen, kann man nur überrascht sein.Dazu aber später mehr.
Unsere HaM Leaderin Elke Wember war natürlich auch da, um uns persönlich zu empfangen.
Wir hatten von lieben Forenmitgliedern etliche Spenden mitgebracht, die ich vorher auf alle Koffer und Mitfliegenden verteilt hatte.
Noch mal ein fettes DANKE an die Spender und die Beförderer!!!Das Bild hier ist aus dem Forum:
Elke, Jeannot, ich und Vonni
HIer nur ein Teil der Spenden, die dringend gebraucht wurden:
Besonders Zeckenschutz und Medikamente werden auf unserer Finca IMMER UND DRINGEND gebraucht. Als wir flogen, war schon fast alles an Zeckenmitteln wieder aufgebraucht.
Die Zecken dort sind mit unseren echt nicht vergleichbar.
Agressiv und einfach ÜBERALL. Aber immerhin kein Vergleich zur alten Perrera, wo ich zeitweise 80-100 Zecken pro Tag erschlagen habe. -
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Dieses Gehege ist ein ehemaliges Schweinegehege, Susis und Andres Traum ist es, dort einen Auslauf für kleinere Hunde zu bauen.
Die riesigen Kakteenhecken sind wie Stein, fast unmöglich abzureißen.
Das wird wohl noch dauern und bedarf vieler freiwilliger Helfer.Das ist der grosse Zwinger, eigentlich der Podencoauslauf.
Hier sollte unser erster Arbeitsplatz sein.
Das Gehege sollte von Steinen befreit werden, da sich die Hunde immer wieder daran verletzen.Das ist der Zwinger der Fußhupen, hier im Bild die kleine Maya, die so herrlich quiekt wenn man sie krault. Eine Seniorin im Tierheim.
Und hier ein Teil des Auslaufes von Hilde, Flip, Eddie und Yellow. Der Teil im Bild ist schon recht "steinfrei", in Wirklichkeit ist dieser Auslauf eine Steinwüste, immer wieder Pfotenverletzungen.
Bevor ich die Hunde im Einzelnen vorstelle, mehr berichte, meine Erlebnisse mit euch teile und meinem Herzen Luft mache, muss ich nun leider aufhören, weil meine Internetzeit abläuft.
Während ich diese Bilder reinstelle, fühle ich wieder den Staub, die Hitze, die Liebe der Hunde, ihr Gebell, die Stimmen von Andre und Susi und Momente, die man nie vergisst.Ich berichte ganz bald weiter!!!
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Die Finca ist wirklich ein Traum und so schön abgelegen :) Wir waren besonders begeistert wie gesittet es bei den Podis im Zwinger zugeht. Bei allen anderen (spanischen) Tierheim kommt man in den Auslauf und dann rette sich wer kann. Bei den Podis war alles so entspannt, daran hat man wirklich gemerkt, das dort auch mit den Hunden gearbeitet wird und sie nicht nur verwahrt werden.
Ich bin gespannt auf deinen Bericht, es ist immer ineresseant "hinter die Kulissen zu schauen"!
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Waaaaas? Internetzeit zuende? Oh man ich bin soo gespannt!
Ich wollte beim lesen nicht zu emotional werden... aber schon allein wenn ich das Bild vom Zwinger der Fußhupen sehe, wird mir ganz anderst- weil ich irgendwie sofort den Eindruck habe, zu sehen, mit wie viel Liebe das gemacht wurde. Ihr gebt euer bestes und ihr verteilt soviel Liebe- und das ist so wichtig.
Danke dafür :)
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Ihr Lieben, ich bin noch mit dem Aktualisieren der Hundeprofile beschäftigt, ihr versteht bestimmt, dass das gerade wichtig ist, weil mir am Herzen liegt, dass sie schnell ein neues Zuhause finden.
Vllt klappt das ja mit Berichten wie ich sie erlebt habe und neuen Bildern.Zwischenzeitlich habe ich aber einen Bericht über Susi und Andre geschrieben, diese tollen Menschen, die mir so ans Herz gewachsen sind, für unser Forum.
Das möchte ich auch Euch zu lesen geben.....:Ob der Thread hier richtig ist, weiss ich nicht, aber es ist mir ein Anliegen zu diesen Beiden etwas zu schreiben.
Wir waren nur zwei Wochen auf der Insel, trotzdem hat mich die Begegnung unserer beider Tierheimmanager Susi und Andre nachhaltig bewegt.
Wir hatten Gelegenheit, sie nicht nur in ihrer Arbeit mit den Hunden kennen- und vor allem lieben zu lernen, sondern auch privat. An dieser Stelle möchte ich euch dafür danken, dass Ihr uns einen Einblick in euer Leben gewährt habt, für all die schönen Gespräche, für all die schönen Stunden und dass Ihr, trotz eures langen Arbeitstages, Zeit für gemeinsame Zeit mit uns gefunden habt. :danke:Die persönlichen Lebensgeschichten spielen hier aber keine Rolle.
Denn hier geht es um die Hunde, und das ist genau das, worauf ich einfach nochmal näher eingehen MUSS.Ich, und auch alle meine Miturlauber, meine Mutter, Carola, Jeannot, Vonni, Ümit wurden von Susi und Andre mit einer Selbstverständlichkeit aufgenommen, herumgeführt und empfangen, dass wir alle uns sofort zuhause fühlten.
Nicht leicht, sich ständig auf verschiedene Menschen mit verschiedenen Persönlichkeiten einzulassen und sie zu betreuen, Ihr habt das immer als selbstverständlich angesehen, ward nie genervt oder verschlossen, was uns alle beeindruckt hat.Am meisten aber beeindruckte mich bzw. uns aber der Umgang mit den Hunden.
Susis und Andres größte Stärke liegt wohl in der Ruhe. Sie bewegen sich mit einer Ruhe und Emphatie durch die einzelnen Zwinger, dass ich (die ja die Perrera in und auswendig kannte) nur staunen konnte.
Durch diesen ruhigen und körpersprachlichen Umgang mit den Hunden herrscht eine Harmonie in den Rudeln, wie ich sie selten erlebt habe.
Selbst wenn wir stundenlang arbeiteten, beruhigten sich die Rudel sehr schnell und es war absolut angenehm. Für uns ganz klar ein Zeichen von besonderer Beobachtungsgabe und daraus resultierender Rudelzusammenstellung.Wir erlebten (genau wie bei unserer Elke) einen straffen Tagesablauf, bestehend aus:
- Versorgung der Hunde mit Futter und Wasser
- Reinigung der Zwinger
- Ordnung und Sauberkeit rund um die Zwinger
- Annehmen von Besuchern, Helfern und Praktikanten
- Annehmen und Verräumen von Spenden (bemerkenswert, Susis Ordnung )
- Tierartztfahrten
- Medikamentenvergabe
- Absuchen der Hunde nach Zecken
- FlughafenfahrtenDas nur die praktischen, täglich anfallenden Dinge, die in einem Tierheim ja selbstverständlich sein sollten. Sonntag oder Feiertag? Ausgeschlossen.
Dazu fiel uns aber schon am ersten Tag auf, dass Susi und Andre über wirklich jeden Hund wesentlich mehr zu erzählen hatten, als man in einem Tierheim erwartet.
Wie auf die individuellen Bedürfnisse der Tiere eingegangen wird, erlebten wir immer wieder während der folgenden 2 Wochen.Hier nur ein paar Beispiele:
- ein Hund zeigt Verhaltensauffälligkeiten. Veranlassung genauer zu beobachten, genauer zu untersuchen und ggf. auch sofort den Tierarzt aufzusuchen, der fast immer auch Handlungsbedarf sieht
- Wilma kam aus dem Natura Parc.
Sie war so verängstigt, dass sie einfach nur "einfror", sich starr nicht mehr bewegte und scheinbar nur auf den Tod wartete.
Zudem litt sie an Husten.
Als wir auf die Finca kamen, war Wilma vor der Finca (also dort wo Susi und Andre sich privat aufhalten) an einer langen Schleppleine festgemacht, damit sie nicht isoliert im Quarantänezwinger sitzen musste und aus der Entfernung lernen konnte, dass Menschen nicht gefährlich sind.
Jetzt hier zuhause bekam ich folgende Bilder:Für mich nicht selbstverständlich, für Susi und Andre schon, für Wilma ein RIESEN Schritt, der sie aufs Leben vorbereitet.
- Laika wurde kastriert.
Andre ließ sie stundenlang nicht aus den Augen, hatte das Auto im Schatten geparkt, mit Decken ausgelegt und ließ sie dort langsam und vorsichtig aufwachen.- Humpeln bei Flip.
Flip wurde sofort aus dem Zwinger geholt, ausgiebig untersucht, Wunde gefunden, desinfiziert und zur Beobachtung noch eine Weile vor der Finca bei uns angebunden und liebkost- Susi baute extra immer wieder eine Vergrößerung des Welpengeheges um den Kleinen mehr Untergrunderfahrung zu bieten, mehr Kontakt zu Menschen und Normalität im Hundealltag zu ermöglichen.
- mit Malik wird viel gespielt, viel extra geübt, auch außerhalb des Zwingers und er hat einen Zwinger neben der Terasse der beiden, damit der Langzeitinsasse nicht so isoliert ist
- immer wieder gehen Susi und Andre selber mit den Hunden Gassi, nehmen sie mit ihren eigenen mit
- ängstliche Hunde wie Wilma oder auch Lady (die eher zögerlich als ängstlich ist) werden auch mal in der Stadt auf ein neues Leben vorbereitet, so vorsichtig und sanft, wie man es sich nur wünschen kann
- jeder Hund, der abfliegt, wird gebadet, nochmal nach Zecken abgesucht, liebevoll umsorgt und für den Flug vorbereitet
- mit Willi und Maya wurde ganz spielerisch mit Leckerchen das Betreten der Box und Kabinentasche geübt
- immer wieder werden die Hunde bei der Hitze abgespritzt oder andere Möglichkeiten der Abkühlung geschaffen....
usw. usw.
Wenn man den Perreraalltag noch kennt, weiss man, wieviel Arbeit das alles bedeutet, dass man nie fertig wird und immer glaubt man schafft sowieso nie alles.
Klar, es ist nur ein Tierheim, aber Susi und Andre machen es von einem "'Aufbewahrungsort" zu einem Zuhause auf Zeit.Das Schöne an Susi und Andre ist, dass man sofort merkt, dass alles was sie da tun, absolut von Herzen kommt und für sie Erfüllung bedeutet.
Nur wenn man das lebt, leben das auch die Hunde.Selbst Hunde, die sonst keinen Fremden an sich heranlassen, springen aufgeregt an den beiden hoch, wenn sie kommen. Für die Hunde sind die Beiden Herrchen und Frauchen. Auf Zeit.
Aber allein das macht mir ein unheimlich gutes Gefühl.Andre schrieb mir mal, dass das Glück ist. Wenn man das gefunden hat, was man machen möchte. Und dass sie schon immer mit Hunden arbeiten wollten.
Nun sind sie glücklich.Susi und Andre ich danke euch, dass wir in euren Alltag blicken durften, bewundere eure Bescheidenheit und euren Zusammenhalt, eure Kraft und eure Fröhlichkeit,
danke euch für all die lustigen, emotionalen, fröhlichen, kraftraubenden aber auch nachhaltigen Eindrücke, die Ihr uns vermittelt habt, im Namen aller, die mit mir gereist sind.BLEIBT BITTE GENAU WIE IHR SEID :love:
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Und damit ihr auch die Hunde etwas näher kennenlernt, hier meine Aktualisierung...dauert etwas bis ich alles aufgearbeitet habe.
Aber so bekommt ihr einen besseren Eindruck.Danach mache ich dann weiter mit meinem Bericht!
Hier unsere Celly:
Ich durfte Celly im Tierheim kennenlernen.
Ich kann nur sagen, die Fotos von ihr geben nicht ANNÄHERND wieder, was für ein wunderschönes, sanftes Mädchen sie ist.
Wenn ich lese, wie sie sich noch vor einem Monat verhalten hat, kann ich gar nicht glauben, dass sie diesselbe ist, die wir kennenlernen durften.Mittlerweile spielt sie mit anderen Hunden, besonders gern mit Tom und Mona. Umso schlimmer, dass sie nicht mehr da sind und Celly nun wieder nach Spielkameraden suchen muss.
Von ihrer schlimmen Erfahrung im Natura Parc sieht man nichts mehr.Sie kommuniziert klar, aber mit sanfter Zurückhaltung, sucht nie Streit im Rudel.
Auch wenn sie sich mit der Situation arrangiert, sagt auch Andre, dass sie leidet und mit am dringendsten aus dem Tierheim raus muss.
Sie tut alles eben still. Auch leiden.Celly ist ein Hund, der Menschen, die einen Seelenhund suchen, sofort auffällt.
Ihre Art, sich den Menschen zu nähern, keine aufdringliche Springerei, kein Drängeln in den Vordergrund, sondern Abwarten, bis die Rowdys genug haben und dann ganz leise mit der Nase an die Nase des Menschen stupsen...das ist ihre Art.Als wir öfter kamen, ließ Celly sich sogar dazu hinreißen, mit mir mit einem Seil zu spielen, es zurückzubringen und sogar ein wenig Schabernack mit meinem Schnürsenkel zu treiben.
Wenn man sieht, welche unglaubliche Entwicklung sie schon in einem Monat durchlaufen hat, beneide ich denjenigen, der sie zu sich holt, schon jetzt, ich bin sicher, sie wird zu einem fantastischen, ruhigen Begleiter, die für ihre Menschen durchs Feuer- und noch viel weiter, geht.
Sie hat noch eine Menge zu bieten, wer gibt der wunderschönen Maus die Chance ihres Lebens???Ihre Augenfarbe täuscht sosehr auf den Fotos, sie hält so schön Blickkontakt und es ist, als würde sie einem direkt in die Seele schauen und einem dabei ganz viel von sich erzählen.
Sie ist live so viel schöner als auf Bildern.Allerdings ist sie immer noch viel zu dünn. Sie braucht dringend jemanden, der die Zeit hat sie zu päppeln und ihr all das zu geben, was sie verdient. Und sie verdient alles. Und noch viel mehr.
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Woow! Toll was ihr alles leistet! Wenn ich dir was abnehmen kann, dann sag es gerne!
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Ich werde nach und nach die Hunde einzeln vorstellen, zumindest die, von denen ich genug Fotos habe.
An unserem ersten Tag in der Tierheimfinca hatten Susi und Andre eine Liste von Dingen gemacht, die ihnen dringend fehlten.
Dazu gehörten Handschuhe zum Arbeiten, Bürsten um Näpfe auszuwaschen, Pinzetten zum Zeckenziehen usw.
Auf Mallorca kann man eben nicht einfach in den Baumarkt fahren wie bei uns.Aber Gott sei Dank gibt es den Asialaden in Santanyi, der wirklich ALLES hat.
Also wurde einiges eingekauft von uns:Dann ging es in unseren ersten "Arbeitstag".
Schnell machte ich Bekanntschaft mit Ladscho, einem Galgobub, der schon fast ein Jahr im Tierheim sitzt.
Er war bereits auf einer Pflegestelle, kam aber wegen Futteragression zurück.
Andre erzählte uns, dass sie nun die Hunde einzeln anleinen zum Füttern, denn Ladscho wurde wegen seinem Gegrummel bereits mehrfach gebissen. So funktionierte es gut.Ich hatte bereits im Vorfeld Kontakt zu Tanja aufgenommen, die ich durch HaM kenne.
Sie war genauso verliebt wie ich in Ladscho und konnte auch nicht verstehen warum so ein Traumhund so lange im Tierheim sitzt.
Sie bot mir an, wie vor zwei Jahren, dass ich ihr einen Pflegehund mitbringen durfte...und so wurde es Ladscho.
Also begrüßte mich mein "Flughund", und ich ihn, überschwänglich...Einer warf sich immer sofort vor die Füße, wo man auch ging und stand.
Der kleine Tom.
Ich betrachtete ihn mit viel Mitleid, denn ein kleiner Jagdhund...noch dazu Leishmaniose positiv...wer will den denn schon?
Dabei war er ein so sanfter, so wenig aufdringlicher, fröhlicher kleiner Mann, da konnte man nur dahinschmelzen...
Natürlich nutzten wir jede freie Minute und Stunden vor dem Arbeiten um ihm ganz viel Liebe zukommen zu lassen.Es gab auch Menschen, die mit uns reisten, die sowas noch nie gesehen hatten.
Hier ist sie fast schon versteinert vor Schmerz. Sie sagte hinterher: "Das ist ja wie als gehe man in ein Kinderheim und verteilt Bonbons aber mitnehmen kann man keins". Aber auch sie musste eben lernen, das Gesehene zu verkraften und zu verarbeiten.
An ihr war ganz besonders, dass die ängstlichsten und scheusten Hunde immer in ihrer Nähe aufhielten.
Schaut mal, wie Mareike sie hier anschaut...unsere kleine schüchterne Podenca.Mein bester Freund ist nicht umsonst mein bester Freund.
Wie immer ertrug er alles, machte alles mit, aber nicht notgedrungen, sondern voller Herz.
Immer wirkte er wie eine Krake mit 6 Armen, so viele Hunde konnte er gleichzeitig kraulen.Bald mehr von uns......
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Sorry, das vorletzte Foto ist falsch...hier ist es:
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