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Hey Leute,
wie definiert man Hobbyzucht?
Sind nicht auch Viele Musher "Hobbyzüchter", weil sie ihre Hounds züchten, die aber keine eingetragene Rasse sind?
weiß her doch keiner, was für nen "Hobbyzüchter" es ist
Dem Wort nach sind im Zughundesport alle Hobbyzüchter.
Kann mir kaum vorstellen, das jemand davon leben kann.
Umgangssprachlich sprich man von einer Hobbyzuch, wenn von den Elterntiere keine oder keine hohe Leistung verlangt wird.
mfg Luna
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Umgangssprachlich sprich man von einer Hobbyzuch, wenn von den Elterntiere keine oder keine hohe Leistung verlangt wird.
mfg Luna
oder man nimmt es genau und nennt so Züchter, die ohne Arbeitsprüfungen in keinem festen Rassezuchtverband Nachwuchs haben
aber daher sag ichs ja Rudi, man kann nach dem Post vom Threadersteller absolut keine Aussage darüber treffen, was es jetzt für nen Hund wird
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Du kannst ihn zwar nicht zwingen, aber man kann fast jeden Hund dazu bringen, dass er zieht.
Ob es nachher ein guter Schlittenhund ist, ist eine ganz andere Frage,
Wenn ein Hund nicht von sich aus die Tendenz zum ziehen mitbringt und ich das mühevoll erarbeiten muß.....tschuldige, dann ist es definitiv der falsche Sport oder die falsche Beschäftigung für den Hund.Wirkliche Schlittenhunde sinds hier im Freizeitbereich doch alle nicht (sorry falls ich mit der Aussage jemandem auf die Füße trete).
Meine machen ihre Sache ordentlich und "wollen" auch, aber gute Schlittenhunde werden sie deshalb noch lange nicht. -
Hallo!
Das kann man so stehen lassen.
mfg Luna
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@Ninaberger:Wann hast du angefangen, mit den Hunden zu skaten?Wie viel Monate waren deine Hunde?
Was für ein Untergrund eignet sich am besten zum Ziehen(bei canicross,dogscooter,bike..)?Mischung aus Waldboden,asphalt,feldwege?
Zum skaten natürlich asphalt,aber wie lange kann da mit einem ausgewachsenen Hund laufen ohne das er Knochenschäden bekommt?
Ich habe speziell nach einem husky-hound gesucht undbin so im internet auf die leute gestoßen.
es wird eine hündin werden. -
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Thori ist Mitte November geboren und so ab Mai des darauf folgenden Jahres haben wir mit dem Skaten begonnen. Als Thori anfing zu traben und es mir mühsam wurde, immer ihr Tempo zu gehen. Ich hatte sie mit Zuggeschirr an einer Ruckdämpferleine, die an meinem Skandigürtel war. Wir haben anfangs eine ganze Fahrspurbreite gebraucht. Thori lief nicht immer vorne, sondern überall und vertüdert. Viel üben, möglichst mit Hilfspersonen, um die Richtungsbefehle zu erklären. Und immer bremsbereit und mit Schützern laufen - man kann ziemlich leicht stürzen, wenn sich die Leine vertüdert. Da sie ziehen sollte, wollte ich sie in der Hinsicht nicht bremsen, sondern ihr zu verstehen geben, wann sie ziehen darf und wann nicht. Das hat länger gedauert - über ein Jahr - bis sie es einigermaßen verstanden hat, dass man mit Zuggeschirr ziehen soll, dass man je nach Fahrzeug/Person unterschiedlich stark zieht, dass man, wenn die Leine am Halsband oder FÜhrgeschirr ist, besser nicht zieht. Wir waren lange Zeit in der HuSchu die mit der schlechtesten Leinenführigkeit, aber mittlerweile läuft es sehr gut und wir sind gut aufeinander eingespielt.
Zurzeit ist es so, dass ich mit ihr am Roller erst zum Markt und dann zur HuSchu fahre (etwa 6 km), dann ziehe ich ihr das Zuggeschirr aus und das Führgeschirr an (Tipp unseres Hundetrainers, das macht ihr den Wechsel auf "nicht ziehen" verständlicher), und dann gehen wir auf den Hundeplatz. Danach wieder umziehen und nach Hause.
LG Nina
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Ich würde schion nen Unterschied machen zwischen "Hobbyzucht" und den Leuten aus dem Schlittenhundesport.
Im Schlittenhundesport wird bewusst nach Leistung verpaart: wie gut sie arbeiten und auch danach, wie gut die Hunde Futter verwerten. Da kennt man soweit ich weiß, die Stammbäume der einzelnen Hunde sehr genau..
Das sind für mich ganz andere Zuchtkriterien, als wenn jemand, der schllicht n Vermehrer ist, das Ganze als "Hobbyzucht" deklariert.
Smilly,
ich will dir deinen Hund nicht madig machen, aber ich würde halt, wenn ich Schllttenhundesport im Kopf hab, mir lieber n Hund holen, der aus Musherhänden kommt. Diesen "Hobbyzuchten" würde ich persönlich nicht trauen.
Hat der Hund denn Papiere? -
Wenn ich mir also einen Profi-Welpen hole und der möchte gerne 100 km am Tag rennen, aber ich habe gar nicht die Zeit dazu, so viel mit ihm zu trainieren?
Wer von uns hier würde mit einem solchen Hund auf dem Niveau des Hundes trainieren können? Ich finde in meinem Umfeld ein gemäßigtes Training (so 10-25 km) und ein gutes Sozialverhalten sehr wichtig. Ich fahre ja nicht nur zu Trainingszwecken mit Thori umher, sondern z. B. auch zum Einkaufen.
Über den Rest würde ich nachdenken, wenn ich in ein Land ziehen würde, das mir die Lebensbedingungen ermöglichen würde, so mit einem Schlittenhund (oder mehreren :) ) nach deren Art zu leben. Momentan erkenne ich diese Möglichkeit für mich innerhalb der nächsten zwei Jahre nicht.
LG Nina
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Die Hunde passen sich schon deinem Trainingspensum an
Und du wirst von einem Musher sicherlich nicht seine Spitzenhunde kriegen :)bei diesen "Hobbyzuchten" hab ich nur generell Bedenken, nach welchen Kriterien da verpaart wird und was dann da für Hunde rauskommen. Kannst Glück haben, aber ich denke genauso auch Pech...
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Wenn ein Hund aber nicht ziehen will, kannst Du ihn auch nicht dazu zwingen...egal wieviele Tipps man bekommt.pueppy,
ganz meine meinung - das war auch durchaus ironisch gemeint, weil ich dachte hier im DF herrscht teilweise eine andere meinung -
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