Dogdance im Sportunterricht
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Frage: Wie bringe ich das rückwärts durch die Beine gehen bei?
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Rückwärts durch die Beine:
Hund steht li neben dir, du setzt dein rechtes Bein nach hinten.
Nun Hund rückwärts schicken/ locken mit Leckerlie... Click.
Ein paar Mal gemacht- Hund kapiert recht schnell was du von ihm möchtest. (wenn dein Hund nicht rückwärts gehen möchte- dann in ganz kleinen Schritten die kleinste Rückwärtsbewegung clickern)andere Seite natürlich entsprechend anderes herum.
Viel Erfolg.
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Hallo,
lies mal bitte hier weiter:
https://www.dogforum.de/fpost8324313.html#8324313
Da wird eine andere Art vom Aufbau des Rückwärtsslaloms erklärt.
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Hallo,
die Idee finde ich wirklich super. Und noch viel besser das eure Lehrerin das auch zulässtZitatalso zum Thema anderen meinen Hund geben: Ich würde halt höchstens mal einzelnen die Chance geben, einen einzelnen Trick von meinem Hund zu verlangen, den er gut kann. Einfach mal um ein Gefühl dafür zu kriegen, wie genau man sein muss. Ein Laut oder so... Nichts schwieriges.
Ich glaube auch nicht, dass es viele Leute probieren wollen... Oder findet ihr das sogar schon zu viel?
Ehrlich gesagt wüsste ich nicht was dagegen spricht wenn andere Leute mal einen Trick mit deinen Hunden ausprobieren. Vorausgesetzt die Hunde sind so gefestigt dass sie eben kein Problem mit diesen Kulissen haben. Aber dann könntet ihr ja eh nicht auftreten.
Und ich bezweifle dass in den paar Minuten irgendwas versaut werden kann.
Die Hunde können doch sehr gut unterscheiden wer da vor ihnen steht.
Selbst wenn irgendwer Fremdes vor ihnen steht und falsche Signale gibt, so sollte das einen "normalen" Hund doch nicht aus der Fassung bringen.
Und ihr seit ja dabei um Hilfestellungen zu geben.Viele Grüße
sandra -
Zitat
Hallo,
die Idee finde ich wirklich super. Und noch viel besser das eure Lehrerin das auch zulässtEhrlich gesagt wüsste ich nicht was dagegen spricht wenn andere Leute mal einen Trick mit deinen Hunden ausprobieren. Vorausgesetzt die Hunde sind so gefestigt dass sie eben kein Problem mit diesen Kulissen haben. Aber dann könntet ihr ja eh nicht auftreten.
Und ich bezweifle dass in den paar Minuten irgendwas versaut werden kann.
Die Hunde können doch sehr gut unterscheiden wer da vor ihnen steht.
Selbst wenn irgendwer Fremdes vor ihnen steht und falsche Signale gibt, so sollte das einen "normalen" Hund doch nicht aus der Fassung bringen.
Und ihr seit ja dabei um Hilfestellungen zu geben.Viele Grüße
sandraSie hat geschrieben, sie fangen jetzt erst mit Dogdance an.
Einen Hund, der jetzt noch nicht mit Dogdance angefangen hat, würde ich in einem halben Jahr nie und nimmer als gefestigt genug ansehen, um in dieser Kulisse und dann auch noch mit fremden Leuten zu arbeiten. -
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Naja sie hat gesagt ihre Hunde können schon Tricks. Was anderes ist das doch auch nicht.
Ich sehe das Problem wirklich gar nicht.Wenn ich mit meinem Hund Tricks übe, eines der Kinder hier sieht das und möchte auch mal, ja dann lass ich sie doch. Mehr als das der Hund nicht auf sie reagiert kann doch gar nicht passieren. Denn wenn man es nicht korrekt zeigt passiert nichts.
Und meistens steh ich noch dahinter und helfe dann unauffällig nach.
Der Hund verbindet doch nicht das falsch gezeigte von dem Fremden direkt mir mir. Denn ich zeig es ja klar und deutlich.Es muss nur so sein dass der Hund überhaupt auf sie achtet, wenn viele Menschen daneben stehen. Und auch das lässt sich in einem halben Jahr noch viele male üben.
Viele Grüße
sandra -
Vielleicht liegt das Problem hier darin, dass wir an unterschiedliche Tricks denken.
Ich gehe mit Cleo auch ins Altenheim und lasse die Leute dort Tricks mir ihr machen. Nagut, sagen wir mal, ich lasse die Leute denken, dass sie Tricks mit ihr machen.
Was mich beunruhigt ist, dass die TS in ihrem ersten Posting deutlich gesagt hat, dass sie vor allem spektakuläre Tricks zeigen möchte. Und da fängt mein Problem an. Spektakulär sind für mich Sprünge und Rückwärtselemente. Und bei beidem sehe ich eine Gefahr für den Hund, wenn fremde Leute mit ihm arbeiten.
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Ich möchte leichte Tricks einbauen, die nach was aussehen und nichts irrsinnig kompliziertes.
Wenn die anderen Leute was ausprobieren, dann halt die Sachen die er jetzt schon gut macht - so wie Laut oder Rolle.Wir können das doch den Hunden anpassen und ich fühl mich schon in der Lage einschätzen zu können wann es meinem Hund zu viel wird und dann brech ich ab.
Wir machen auch extra ein Video - für den Fall, dass die Umstände zu viel sind. -
Dann gib doch mal Beispiele für leichte Tricks, die nach was aussehen.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was du damit meinst, werde bitte mal konkreter.Deine Angabe liegt immer im Auge des Betrachters.
Gestern haben sich Leute nach uns umgedreht, weil Cleo sich an der Straße von allein hingesetzt hat. Letzte Woche wurde sie von Passanten gelobt, weil ich sie bei einem entgegenkommenden Fahrrad ins Platz geschickt habe. Regelmäßig bleiben die Leute stehen und schauen uns zu, wenn wir Tricks üben. Dabei sind sie vor allem vom rückwärts-Einparken/Umrunden begeistert. Meine kleine Cousine, 7 Jahre, sagt dagegen: Vorwärts hat mir das besser gefallen.
Nur um deutlich zu machen: Es liegt rein im Auge des Betrachters.
Mir schwärmen auch heute, 1,5 Jahre nach unserem ersten und vollkommen verpatzten Auftritt noch Leute vor, wie toll es war.Das Publikum in deinem Alter halte ich allerdings für sehr schwierig...die neigen doch schon sehr zu Kritik.
Also los, verrat und paar Tricks, in welche Richtung die Musik gehen soll, die Länge des Stücks, usw
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irgendwie habe ich gerade das Gefühl du suchst nach Fehlern
Meine Freundin und ich möchten eine Choreographie vorbereiten, die aus Elementen besteht, die unsere Hunde schnell lernen können, die aber interessant aussehen (wir nicken, sie nicken mit - solche Sachen die nach Dialog aussehen. Wegkrabbeln vom HH finde ich schwer, das würden die andern aber wahrscheinlich nicht als sonderlich schwer ansehen). Wir müssen halt ausprobieren, was wie wirkt - wir fangen doch jetzt erst an.
Unsere Choreographie wird so lang, wie wir es in einem halben Jahr mit den Hunden schaffen. Jetzt würde ich sagen allerhöchstens 3 Minuten. Ich denke aber eher es wird sich so um 1 Minute drehen... Wie gesagt wir müssen uns da erstmal einarbeiten, gucken wie unsere Hunde drauf sind, Dinge ausprobieren, neue Sachen lernen, Musik aussuchen, üben, üben, üben.
Gegen Ende des Trainings fangen wir an Publikum einzuladen, um die Hunde darauf vorzubereiten - ich kann mir auch vorstellen, dass wir Orte wie Baumärtke aufsuchen, aber mal gucken.Die Choreo die wir in dem nächsten halben Jahr auf die Beine stellen, werden wir filmen. Dann gehen wir los und stellen sie unseren Mitschülerinnen vor. Sollten die Hunde zu nervös sein, aus welchem Grund auch immer, haben wir immernoch den Film, den wir dann vorstellen.
Nach dieser Vorführung, oder davor - das überlegen wir uns noch, halten wir einen kleinen Vortrag übers Dogdance - da werden wir im Internet wohl genug zu finden.
Und dann kann ich mir vorstellen, dass wie unsere Mitschülerinnen mal ein paar Tricks mit den Hunden machen. z.B. Person A lässt den Hund bellen (das macht Milo jetzt schon bei jedem der es zu ihm sagt) oder man lässt ihn ne Rolle machen (das klappt auch jetzt schon).
Ich rede ja nicht davon, dass unsere Mitschüler nebenbei versuchen sollen dem Hund neue Tricks beizubringen, oder die schweren Tricks auch mal zu probieren, aber ich finde schon, dass man sie auch kurz mal was machen lassen kann, wenn man sicher sein kann, dass es für den Hund ok ist. Ich wäre die ganze Zeit dabei und würde darauf achten, dass alles richtig läuft.Wegen der Kritik: Jeder soll eine Tanzart vorstellen, um unseren Horizont ein wenig zu erweitern und um zu zeigen, was alles möglich ist. Wir zeigen eine ganz andere Art des "Tanzes" und ich denke, dass das gut ankommen wird, eben weil es etwas ganz anderes ist.
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