Wie bewältigt ihr den Dreck eurer Hunde?
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Bei uns werden die Hunde auch mit dem Handtuch abgetrocknet und die Pfoten so gut es geht gereinigt, bevor sie rein kommen.
Dazu fahr ich täglich ein mal mit dem Staubsauger durchs Haus und saug den ganzen Dreck weg (der aus den Hunden fallt, sobald wenn sie komplett trocknen, sie übernachten ja immer im Zwinger).
Auf dem Hundesofa liegt eine Decke, die ich regelmässig wasche, das Sofa selbst wird so aber nicht dreckig. Aufs Menschensofa dürfen sie nur auf unsere Aufforderung.
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Hi
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Zitat
Lach
Ich-Mantras beten...
Gelassenheit üben....
Yoga...
Kampfsport...
Klingel ausstellen...
wenn möglich, Au-Pair besorgen...
Brille absetzen...
Licht ausschalten....... is mir jetzt so auf die schnelle eingefallen
Susanne
Du bist herrlich...
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Ich habe das Glück oder doch Unglück (?) mit zwei Schweinen zusammen zu leben...
Wären die Hunde "nur" nass, wäre ich schon super froh
ABER die zwei wälzen sich grundsätzlich in jedem Matschloch...
Dadurch reicht es in 90% der Fälle selten aus mit dem Handtuch drüber zu wischen, gerade der Flat ist ein riesen Schwein und ist meistens brauch statt schwarz.....
Da hilft nur noch:
Im Flur die Füße sauber machen und dafür sorgen das er nicht tropft und dann auf dem direkten Wege - an der Leine - ins Badezimmer und in die Badewanne
Je nach Temperaturen müssen die Hunde noch ne Weile im Hof bleiben, wenn die aussehen wie sau.... aber lansam wird es zu kalt, so dass ich die beiden wenn sie nass sind nicht mehr draußen lassen kann ohne das die sich was einfangen
Ich bin mal gespannt, wie oft der Flat diesen Winter gebadet werden muss *seufz*
Ich bade die Hunde zwar super ungerne, aber wenn er überall Scheiße hängen hat (ja meine Hunde scheinen dafür irgendwie ausgebildet zu sein), dann hilft einfach nur die BadewanneAnsonsten sauge ich einmal täglich durch und das wars....
putzen tue ich nur einmal die Woche... öfters macht keinen Sinn, weil ich nach 5min sowieso wieder die Fußabdrücke habe....
Ausser natürlich es ist extrem schmutzig dann putze ich natürlich auch mal öfters, oder wenn Besuch kommt natürlich -
Mut zur Lücke!
Unsere Hütte ist ein Gebrauchsgegenstand und jeder kann vom Fußboden essen, es findet sich immer was
Trotz "trocken" rubbbeln: Sie siffen und fusseln und überhaupt. Ich habe so einen tollen Aufsatz für den Staubsauger und das Dingen kommt quasi täglich zum Einsatz. Denn immer Hundehaare im Essen mag ich nicht.
Ansonsten wird zwei Mal die Woche gewischt und gut ist. Mein Dreck und ich kommen gut klar und ich widme ihm eben täglich 30 bis 45 Minuten.
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Mein Staubsauger und ich haben in den letzten 4 Monaten, seitdem Wuffel da ist, eine innige Freundschaft geschlossen.
Die Beziehung wird täglich gepflegt!
Was ich da an Beuteln verbraucht habe, braucht ich sonst nicht in einem Jahr!Ansonsten wird nach den Gassigängen die Fellnase auf dem Holzboden so gut es geht trocken und sauber gerubbelt dadurch kommt der meiste Dreck dann nicht mit ins Haus.
Was sonst noch hilft? Viiiel Ruhe und Gelassenheit und abends viel Dämmerlicht, dann sieht man auch nicht so viel!
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Als wir mit zwei Hunden in der Wohnung gewohnt haben, war es auch ganz schön schwer, sie richtig rein zu halten. Überall waren Fellfusseln oder Spielzeug oder Kausachen...
Jetzt verteilt sich das Ganze auf Haus und Hof. Da aber Beide fast den ganzen Tag draußen oder in ihrem Zimmer im Bett sind, hält sich der Schmodder in Grenzen.
Ich sag nur: Wusa... :ohm:
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Was hilft: Ansprüche runterschrauben.
Ich bin gelassener geworden, das hilft mir ungemein. Und ich habe Emily das Kommando "schütteln" beigebracht. Das macht sie nun brav vor der Haustüre und nach dem Abrubbeln mit Handtuch auch noch einmal im Flur. Dann ist das meiste fiese Zeugs schon weg. Ist sie dann noch nass, muss sie erstmal auf ihren Platz trocknen - Hundedecken/Körbe sind bei uns mit ausrangierten Spannbetttüchern bezogen. Die kann man gut ausschütteln, schnell waschen und man hat immer eins in Reserve.
Zum Thema Baby kann ich nur sagen: hier oben, wo Hund ist, krabbelt Baby nur nach dem Säubern der Wohnung (überall Fliesen / Laminat). Ansonsten gibt es in der anderen Etage eine hundefreie Zone - zwei Zimmer plus Flur. Da ist es entsprechend sauberer und Baby kann sich ungestört bewegen.
Abgesehen davon: alles was uns nicht umbringt, macht uns härter
Der Zwerg hat auch schonmal Hundehaare an den Fingern oder ein Katzenhaar im Gesicht. Im Gegensatz zur kleinen Tochter meines Bruders, die ohne Tiere nahezu keimfrei aufwächst, haben wir nicht mit Allergien, gereizter Haut oder Atemproblemen zu kämpfen. Natürlich soll es sauber sein, aber ZU steril ist auch nix!
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Lach
Ich-Mantras beten...
Gelassenheit üben....
Yoga...
Kampfsport...
Klingel ausstellen...
wenn möglich, Au-Pair besorgen...
Brille absetzen...
Licht ausschalten....... is mir jetzt so auf die schnelle eingefallen
Susanne
Das waren genau meine Gedanken.....
Gruss
Gudrun -
Achja,
wir haben die Fliesen nach der Fellfarbe unseres Hundes ausgesucht
auch total praktisch, da sieht man zumindest die Haare nicht.
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Ach nu ja, ich seh das ganze ausschließlich positiv.
Jetzt, wo die Kids aus den Zeiten des "klebenden" Drecks, wo es immer irgendwo pappte raus sind, muss ich sagen, der Hundedreck ist angenehmer.....
Und an so Dingen wie z.B. Terrassentür, dort wo immer noch die Fingertapper zu finden sind.......da sind halt jetzt ziemlich weit unten noch Hundenasentapper....
Mit einem Wisch ist alles weg
Mit den Haaren ist auch nicht so tragisch, saugen muss ich sowieso.
Alles halb so wild
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