Sollen wir es wagen diese Hündin aufzunhemen?
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Hallo Katja,
bevor ich weiterträume, würde ich erst mal die Orga fragen, ob sie das Wagnis eingeht, den Hund an Euch zu vermitteln.
Denn was, wenn es nicht klappt?
Ihr müsst Euch darüber im Klaren sein, dass es ganz anders kommen kann, als Ihr denkt. Am Besten, Ihr geht vom Allerschlimmsten aus.
Ihr müsst Euch sicher sein, dass Ihr auftretende Probleme mit dem "Kleinvieh" lösen könnt. Da kann, bis der Hund entsprechend erzogen ist, neben sehr viel Geduld auch sehr viel Zeit und besonders Geld kosten. Denn ggf. müsst Ihr die anderen Tiere vorerst besonders sichern. Vielleicht müsst Ihr Einzelstunden bei einem guten Hundetrainer nehmen. Und vielleicht wird dieser Hund auch nie mit den Kleintieren verträglich sein, sondern sie immer jagen wollen.
Wenn Ihr Euch all dessen bewusst sein und sagt "das kriegen wir hin, hann steht dem Einzug nichts im Wege. Aber bitte realistisch sein und für die Zeit der Überlegung die rosarote Wunschbrille mal abnehmen
Übrigens: Bei uns lebten bislang mehrere Hunde aus dem Süden, teils auch Jagdhunde. Und alle haben uns positiv überrascht :-) auch wenn ich nicht für alle die Hand ins Feuer legen würde, was die Jagdleidenschaft von Federvieh und Katzen anbelangt.
Viele Grüße
Doris
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Hi
hast du hier Sollen wir es wagen diese Hündin aufzunhemen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
Was ist es dann, wenn keine Kritik?
Noch viel fiesere, schlimmere Worte gibt es wohl kaum
Und ich bin gerade von Deinen Worten ziemlich angefressen.Liebe chris , das mußt du nicht.
Ich denk nun mal so. was ist daran schlimm? Außerdem wenn ich Katzen im Haus habe , dann weiß ich doch vorher ,daß es viell. nicht funktioniert.
Und du bist auch nicht die einzige die hier von sogenanntem Plan B was hält. Ich hätte es auch Ausweg nennen können.
Also wieder gut?
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