Kastration ja oder nein?
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Bonny war bei der letzen Läufigkeit total neben der Spur und danach heftig scheinschwanger. Bis sie wieder ganz im Lot war hat es Wochen gedauert. Da habe ich schon überlegt ob eine Kastra sinvoll wäre. Da ich aber eigentlich immer der Meining war das sie intakt bleiben soll habe ich den Gedanken nicht weiterverfolgt.
Jetzt hat die Hündin einer Bekannten eine Gebärmutterentzündung bekommen musste Notoperiert werden und hat danach Nierenversagen bekommen ... Jetzt bin ich ganz massiv am überlegen ob ja oder nein????
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen????Lg Stefie und Bonny
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Wenn du deine Hündin kastrieren lassen willst, dann tu das. Aber, du bist momentan m.E. hysterisch (Entschuldugung). Wenn ein anderer Hund sich die Rute wund schlägt, es zu einer Vereiterung kommt, die Rute amputiert werden muss und es zu Komplikationen kommt, dann würdest du das doch sicher nicht zum Anlass nehmen, über das Kupieren der Rute deiner Hündin nachzudenken.
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War das die erste Läufigkeit?
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Wir haben das auch gerade durch mit unserem 2jährigen Hund und Nierenversagen nach der OP! (Kastration und Nabelbruch wurden operiert)...Gottseidank gehts ihm zur Zeit gut und die Blutwerte sind in Ordnung...Ich würde falls ihr euch dafür entscheidet auf jeden Fall vorher mal eine Blutabnahme machen lassen um zu schauen wie die Nierenwerte allgemein so sind und um möglichst die Narkosegefahren ausschliessen zu können....
Denn ein Nierenleiden erkennt man leider erst, wenn schon sehr viel von der Niere nicht mehr funktioniert....
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Hallo,
ich denke, dass eine Kastration nur durchgeführt werden sollte, wenn es medizinisch unbedingt notwendig ist!
Gruß
Jörg -
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ich weiß nicht so recht
wenn (und das war sie ja jetzt erst einmal) sie ständig schein schwanger wäre , du vieleicht eh keinen nachwuchs mit ihr willst dann mach eswir sind derzeit auch am überlegen ob oder ob nicht
under ist ein doggen mix rüde wird also hoffentlich groß und stark
er ist jetzt 4,5mon und ich hab bedenken das wenns denn irgentwann(haben ja noch zeit) soweit ist und er ne heiße biene sieht ich ihn nicht mehr halten kann
ich über täglich mit ihm und er hat einen tollen gehorsam jetzt schon aber wenn er mal solche gefühle bekommt ist warscheinlich alles vergessen
außerdem wollen wir nicht das er (so toll er auch ist ) baby zeugt
was ja auch nicht ungerärlich wäre wenn er sich für eine kleinere hündin etscheidet -in seiner größe giebts ja nicht mehr vie! -
ne war die 4 Läufigkeit aber noch nie so schlimm wie dieses mal...
Wie oft kommt es denn so zu Gebärmutter Entündung und steigt das Risiko mit dem ALter???? -
Das Risiko steigt mit dem Alter, aber nicht jede Hündin bekommt auch eine.
Hier lebten über die Jahre ja nun viele Hunde, auch oft Ältere. Eine Pyometra hatten wir bisher einmal. Die Hündin war damals 6 Jahre, sie hatte eine geschlossene, die wir erst ganz spät bemerkten. Not-OP in der Nacht, 3 Tage Klinik, danach war sie noch wackelig. Sie wurde wieder ganz gesund, aber sie bekam ein schlechtes Fell und wurde inkontinent. Aber das war es sicherlich wert, schließlich hat sie so überlebt.
Und obwohl wir diesen Schreck bei unserem allerersten Hund hatten, haben wir unsere Hündinnen danach intakt gelassen. Nur eine wurde wegen starker Zyklusstörungen mit gesteigerter Aggressivität kastriert. Und da war es gut so.LG
das Schnauzermädel -
OK, ich muss zugeben, dass ich eher ein Fürsprecher bin was Kastrationen betrifft, aber wenn eine Hündin sichtlich Probleme oder auch Schmerzen hat, würde ich mich doch sicher für eine Kastration entscheiden, auch wenn ich es unter normalen Umständen ablehnen würde
Eine Bekannte von mir erzählte mir vor kurzem, dass die Hündin der Mutter jedesmal starke Schmerzen hat und sich auch vor lauter Schmerzen einkotet. Ich verstehe nicht, warum man in diesen Fällen die Hündin nicht einfach kastriert...
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