darf ein andere HH meinen Hund treten?

eine freundin von mir hat schon einmal zwei schäfimixe von zwei punkerinnen mit einem "sccchhhht" von ihrer kleinen 12-jährigen dackel-jack-russel-mix-hündin weggeschickt, weil es ihrer hündin an diesem tag nicht gut ging. die mädels sagten: "machste dat nochmal, klatsch ick deine trethupe an die wand..."

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Mein ich ja. zwinkern Hilft übrigens auch bei den eigenen Hunden, wenn die der Meinung sind, schon von weitem (angeleint) in Drohstellung gehen zu müssen.

lustig, auf die art und weise schick ich meine kotzbrocken auch gern mal zurück...wir sollten mal gemeinsam spazieren gehen, alina

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Ihr macht euch ganz schönen Stress auf euren Spaziergängen, wenn man das alles so liest ...hab das gerade bildlich vor Augen...ob nun mit Tritten, Hebelbewegungen mit denen Hunde umgesetzt werden, Ausfallschritten, lassoähnlichen Leinen, sonderbaren Lauten oder an Halsbändern baumelnden Hunden, um den vermeintlichen Angreifer zu verscheuchen oder vor Schaden zu bewahren... Wollen wir uns nicht alle zusammen mal zur Gassirunde treffen, das müsste ne grandiose Show werden

Ich nehm die Kamera mit, sonst glaubts mir nachher keiner!

Ich gehöre zu denen die sagen wenn mein Hund nicht hört und einen anderen Hund angeht, hat der andere HH alles Recht der Welt sich meine vom Hals zu halten. Sollte das nur mit einem Fußtritt bzw. wegschieben mit dem Fuß möglich sein dann ist das so.

Ist doch meine eigene Schuld wenn ich meinen Hund nicht unter Kontrolle habe.

Oh ja da hab ich auch schon dinge an den Kopf geworfen bekommen - schon allein für normales blocken! Von assozial und ich solle doch woanders spazieren gehen war schon ziemlich viel dabei...

Als ich einmal einen sehr aufdringlichen Hund mit dem Bein sanft weg gedrückt hab kam auch schon mal der Satz "unterlassen sie es bitte meinen Hund wegzuschieben"
Ja klar aber bedrängen und an mir hochspringen darf der Köter... und den Hund mal abzurufen ist ja auch keine Variante

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Ihr macht euch ganz schönen Stress auf euren Spaziergängen, wenn man das alles so liest lol ...hab das gerade bildlich vor Augen...ob nun mit Tritten, Hebelbewegungen mit denen Hunde umgesetzt werden, Ausfallschritten, lassoähnlichen Leinen, sonderbaren Lauten oder an Halsbändern baumelnden Hunden, um den vermeintlichen Angreifer zu verscheuchen oder vor Schaden zu bewahren... Wollen wir uns nicht alle zusammen mal zur Gassirunde treffen, das müsste ne grandiose Show werden lachtot

das hört sich übler an, als es ist eigentlich sind wir ganz entspannt und wenn ein anderer hh zeit hat mit uns ein stückchen gemeinsam an der leine zu gehen, kann man sich auch in ruhe über einen kontakt absprechen. so entstehen dann richtig tolle gassifreundschaften

Alina: hast ne mail

Scheinbar ist die Spezies der `der-tut-Nixe` Halter die dann auchnoch unverschaemt werden recht verbreitet..

Zum Thema, man kann es nicht nett finden, dass jemand den eigenen Hund Massregelt, aber verhindern kann man das schlicht und einfach, indem man seinen Hund bei sich behaelt wenn man ihn nicht auf Distanz kontrollieren kann.
Das ein Hund mal aus kommt und evtl auf einen anderen Hund losrennt, nungut, dass kommt vor. Ist dann dummgelaufen und je nachdem wie der Hund sich gebaehrdet, kann es dann eben auch sein das er von Halter oder Hund das entsprechende Echo kassiert - und zwar mit Recht. Die meisten Halter scheinen hier eine rosarote Brille aufzuhaben wenn es um ihre Hunde geht und verlieren so irgendwie einen gewissen Bezug zu Verhaeltnismaesigkeiten. Wenn der eigene Hund sich daneben benimmt, kann ich nicht auchnoch von den andern Haltern erwarten das sie sie sich vom eigenen Hund belaestigen lassen und das einfach so hinnehmen.
Nicht ein Tritt oder sonstiges waere hier die Frechheit, sondern sich auchnoch rauszunehmen die Leute in irgend einer Form anzugehen.

Nachdem ich keinen Wert auf Kontakt mit den `der-tut-Nixen` lege, bzw auch nicht jeder Hund mit dem ich draussen anzutreffen bin `nur spielen` will, durfte ich solche Erfahrungen auch schon machen..
Besonders nett fand ich das Erlebnis mit einer Kleinhundehalterin. Nachmittags, ich auf der einen Seite der Wiese, sie auf der anderen - ca 60m Abstand. Wie schon des oefteren haut ihr Hund schlicht und einfach ab und rennt klaeffend und fletschend auf mich zu. Gluecklicherweise war ich nur mit meiner alten Huendin unterwegs, die ich dann eben hinter mir abgelegt habe, als ich bemerkte das der kleine Kampfhund wieder mal unter Groessenwahn leidet.. Nachdem ich vor meinem Hund stand, kam er auf mich zu und sprang immer drohend in meine Richtung und beim dritten mal mit geoeffnetem Fang auf mein Bein - allerdings hat er in diesem Moment einen Tritt von mir kassiert, bei dem er dann wirklich auch flog .. nein ich hab ihn nicht nur sanft mit dem Bein verschoben..
Denn Tierliebe hin oder her, ich lasse mich NICHT beissen!
Nachdem ihr Hund dann wieder einen ehm, angemessenen Abstand inne hatte wurde die Halterin dann auf einmal doch aktiv und meinte doch ernsthaft, mich angehen zu muessen - ihr armer, armer Hund. DAS fand ich dann wirklich frech. Von anderen Hunden verlangen sich vom eigenen Hund ernsthaft angreifen zu lassen, damit dem armen Tuck kein Schaden ensteht, ist dann wohl etwas an der Realitaet vorbei.

Aehnliches Spiel mit einem Rottimix und einem Jackrussel, beide freilaufend, beide drohend in mich (mit angeleintem Hund) auf dem Fahrrad reingerannt - ich haette gerade an dieser Stelle leicht stuerzen und mir sonstwas brechen koennen, genauso wie mein Hund. Mich aber nicht auf die Nase legen zu wollen und stattdessen auf den fletschenden Rotti drauffzuhalten war aber vollkommen unangemessen - laut dem Halter.

Im uebrigen moechte ich da auch zum Thema angemessenem Abstand etwas sagen. Ich bin relativ gross. Gemessene Innenbeinlaenge ca. 1,07m wenn ich mich recht erinnere. Jetzt gehe ich mal davon aus, dass ich im stehen, wenn ich auchnoch meinen eigenen Hund sicher halten moechte, mein Bein nicht auf 90 Grad bekomme und der Hund im Normalfall auch nicht auf dieser Hoehe ist. Roundabout duerfte der andere Hund maximal 60cm von mir entfernt sein, damit ich ihn noch sicher treffe ohne mich dabei selbst auf die Nase zu legen. Und ein in einem Abstand <60cm von mir drohender Hund, hat meiner persoenlichen Meinung nach alles andere als einen angemessenen Abstand.

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Scheinbar ist die Spezies der `der-tut-Nixe` Halter die dann auchnoch unverschaemt werden recht verbreitet..

Zum Thema, man kann es nicht nett finden, dass jemand den eigenen Hund Massregelt, aber verhindern kann man das schlicht und einfach, indem man seinen Hund bei sich behaelt wenn man ihn nicht auf Distanz kontrollieren kann.
Das ein Hund mal aus kommt und evtl auf einen anderen Hund losrennt, nungut, dass kommt vor. Ist dann dummgelaufen und je nachdem wie der Hund sich gebaehrdet, kann es dann eben auch sein das er von Halter oder Hund das entsprechende Echo kassiert - und zwar mit Recht. Die meisten Halter scheinen hier eine rosarote Brille aufzuhaben wenn es um ihre Hunde geht und verlieren so irgendwie einen gewissen Bezug zu Verhaeltnismaesigkeiten. Wenn der eigene Hund sich daneben benimmt, kann ich nicht auchnoch von den andern Haltern erwarten das sie sie sich vom eigenen Hund belaestigen lassen und das einfach so hinnehmen.
Nicht ein Tritt oder sonstiges waere hier die Frechheit, sondern sich auchnoch rauszunehmen die Leute in irgend einer Form anzugehen.

Nachdem ich keinen Wert auf Kontakt mit den `der-tut-Nixen` lege, bzw auch nicht jeder Hund mit dem ich draussen anzutreffen bin `nur spielen` will, durfte ich solche Erfahrungen auch schon machen..
Besonders nett fand ich das Erlebnis mit einer Kleinhundehalterin. Nachmittags, ich auf der einen Seite der Wiese, sie auf der anderen - ca 60m Abstand. Wie schon des oefteren haut ihr Hund schlicht und einfach ab und rennt klaeffend und fletschend auf mich zu. Gluecklicherweise war ich nur mit meiner alten Huendin unterwegs, die ich dann eben hinter mir abgelegt habe, als ich bemerkte das der kleine Kampfhund wieder mal unter Groessenwahn leidet.. Nachdem ich vor meinem Hund stand, kam er auf mich zu und sprang immer drohend in meine Richtung und beim dritten mal mit geoeffnetem Fang auf mein Bein - allerdings hat er in diesem Moment einen Tritt von mir kassiert, bei dem er dann wirklich auch flog .. nein ich hab ihn nicht nur sanft mit dem Bein verschoben..
Denn Tierliebe hin oder her, ich lasse mich NICHT beissen!
Nachdem ihr Hund dann wieder einen ehm, angemessenen Abstand inne hatte wurde die Halterin dann auf einmal doch aktiv und meinte doch ernsthaft, mich angehen zu muessen - ihr armer, armer Hund. DAS fand ich dann wirklich frech. Von anderen Hunden verlangen sich vom eigenen Hund ernsthaft angreifen zu lassen, damit dem armen Tuck kein Schaden ensteht, ist dann wohl etwas an der Realitaet vorbei.

Aehnliches Spiel mit einem Rottimix und einem Jackrussel, beide freilaufend, beide drohend in mich (mit angeleintem Hund) auf dem Fahrrad reingerannt - ich haette gerade an dieser Stelle leicht stuerzen und mir sonstwas brechen koennen, genauso wie mein Hund. Mich aber nicht auf die Nase legen zu wollen und stattdessen auf den fletschenden Rotti drauffzuhalten war aber vollkommen unangemessen - laut dem Halter.

Im uebrigen moechte ich da auch zum Thema angemessenem Abstand etwas sagen. Ich bin relativ gross. Gemessene Innenbeinlaenge ca. 1,07m wenn ich mich recht erinnere. Jetzt gehe ich mal davon aus, dass ich im stehen, wenn ich auchnoch meinen eigenen Hund sicher halten moechte, mein Bein nicht auf 90 Grad bekomme und der Hund im Normalfall auch nicht auf dieser Hoehe ist. Roundabout duerfte der andere Hund maximal 60cm von mir entfernt sein, damit ich ihn noch sicher treffe ohne mich dabei selbst auf die Nase zu legen. Und ein in einem Abstand <60cm von mir drohender Hund, hat meiner persoenlichen Meinung nach alles andere als einen angemessenen Abstand.

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Mein Reden

...und ehrlich, wenn mir ein Hund ans Bein wollte...nee, dann gibt es auch einen Tritt, das gleiche gilt wenn mein Hund bedroht wird oder wenn ich als Jogger oder Spaziergänger von einem Hund körperlich und andersdrohend bedrängt werde...irgendwo muß eine Grenze sein.
Man kann den HH freundlich darauf aufmerksam machen, aber wenn dann nichts geschieht...