Kleine Kinder können Mimik von Hunden nicht lesen
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In der neuen Partner ist ein Artikel, der sich mit Beissunfällen von Kindern beschäftigt.
Frau Dr. Kerstin Meints hat an der Universität Lincoln in England mit Kollegen eine Studie an vier- bis sechsjährigen Kindern durchgeführt, die erschreckendes zu Tage fördert.
Kinder in dem alter können die Mimik eines Hundes nicht lesen.
In einer willkürlichen Reihenfolge von verschieden Hundegesichtern mit verschiedenen Mimiken wurde das das Bild von einem zähnefletschenden Hund von 40% der Vierjährigen folgender Maßen interpretiert: Der Hund ist freundlich, lacht und möchte umarmt werden.
Die Frage, ob sie den Hund umarmen würden, bejahten sie.
Bei den Fünf- bis Sechsjährigen interpretiert 25-35% der Kinder in diesem Stil.
Auch sie würden diesen Hund umarmen.
Knurrt der betreffende Hund dann nicht, dann ist die Katastrophe vorprogrammiert.
Interessant dazu:
leider in Englisch.
Birgit
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Hi
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Oh, Gott, was für ein Schwachsinn!
Gerade bei Kindern, alles auf einen Sinn, die Augen; zu beschränken!
Klar, daß das in die Hose geht! Denn die anderen Sinne kann ein Kind bei einem Foto nicht benutzen!!!
Ich hab als Kind schon bevor ich das Zimmer betreten habe,gewußt ,ob mein Hundekumpel Bock auf spielen hat ,oder nicht!! -
Meinst du die aktuelle Partner H**d ??
Ist die noch erhältlich ??Das würde mich ja brennend interessieren !!
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Ich frage mal andersherum: Warum sollten sie?
Wenn Menschen Zähne zeigen, dann Lächeln sie meist.
Hunde verhalten sich eben anders, fragt doch mal Kinder oder auch Erwachsene nach der Mimik von Pferden. Wer Pferde nur vom Weiten und vom Sehen kennt, wird da auch überfordert sein.Es ist doch mein Job, meinem Kind, das mit Hunden zusammen lebt, deren Verhalten nahezubringen. Und so lange das noch nicht sicher sitzt, ist es mein Job, immer mindestens ein Auge auf Hund und Kind zu haben, damit nichts passiert.
Habe ich ein Kind , aber keinen Kontakt zu Hunden, dann muss ich bei jeder Begegnung noch viel wachsamer sein.Das sagt mit keine Studie, das sagt mir gesunder Menschenverstand.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Meinst du die aktuelle Partner H**d ??
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Ja, der Bericht ist in der Dezember-Ausgabe...ist also noch ne Weile erhältlich
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Zitat
Ja, der Bericht ist in der Dezember-Ausgabe...ist also noch ne Weile erhältlich
Danke
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Zitat
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Ja, meinte ich... hab nur den Hund vergessen
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Kommt auch immer drauf an wo und wie die Kinder aufwachsen. Ist ja keine biologische Unfähigkeit, dass sie das nicht erkennen. Fehlende Aufklärung von Seiten der Eltern :/ Genau so wenig natürlich können sie es von Geburt an wissen... Es muss erarbeitet werden, ganz klar.
Meine Babysitterkinder (grad 2 und 4) haben nur sporadisch Kontakt zu Hunden, aber ab Februar wird mein Hundenachwuchs mich dorthin begleiten. Ich übe schon fleißig mit den beiden was man darf und was nicht. Ich zeige Bilder, übe mit Stofftieren usw. Und sogar der Kleine, der grad anfängt zu sprechen sagt schon "nein" und zeigt "ermahnend" den Finger, wenn ich ihm entsprechende Sachen beschreibe/ zeige, wo er weiß, er darf nicht hin.
Das muss natürlich noch ausgereift und gefestigt werden, aber das Verständnis ist definitiv da.Bei dem großen natürlich erst recht. Was bei ihm deutlich erkennbar ist, ist die Katzenhaltung
Sie sind beide mit Katzen groß geworden und ihm einen wedelnder Schwanz als freundlich zu erklären hat eine Weile gedauert. Er kennt halt dieses Zucken beim Katzenschwanz als Jagd und sagte dann immer der Hund sei dann böse und will beißen.
Also alles Lernsache
Traurig, wenn es verpasst wird und nachher der Hund der Leidtragende ist :/
Edit: Schnauzermädel, das meine ich eben auch.
Und natürlich muss ein Kind nicht (schon) jedes Tier lesen können, aber Hunde begegnen ihnen nun Mal zwangsläufig im Alltag. Wenn man sie nicht dauernd an die Hand nehmen und von allem fernhalten will, sind hier die Eltern gefragt. -
Zitat
Ich frage mal andersherum: Warum sollten sie?
Wenn Menschen Zähne zeigen, dann Lächeln sie meist.
Hunde verhalten sich eben anders, fragt doch mal Kinder oder auch Erwachsene nach der Mimik von Pferden. Wer Pferde nur vom Weiten und vom Sehen kennt, wird da auch überfordert sein.Es ist doch mein Job, meinem Kind, das mit Hunden zusammen lebt, deren Verhalten nahezubringen. Und so lange das noch nicht sicher sitzt, ist es mein Job, immer mindestens ein Auge auf Hund und Kind zu haben, damit nichts passiert.
Habe ich ein Kind , aber keinen Kontakt zu Hunden, dann muss ich bei jeder Begegnung noch viel wachsamer sein.Das sagt mit keine Studie, das sagt mir gesunder Menschenverstand.
LG
das SchnauzermädelStimmt, es ist mein Job. Doch viele Eltern haben keine Verbindung mehr zu Tieren, egal welcher Art.
Hinzu kommt, wenn Kinder streicheln, dann neigen sie sich auch gern dabei nach vorn.
Und das ist dann das nächste Missverständnis.
Birgit
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Zitat
Ich frage mal andersherum: Warum sollten sie?
Wenn Menschen Zähne zeigen, dann Lächeln sie meist.
Hunde verhalten sich eben anders, fragt doch mal Kinder oder auch Erwachsene nach der Mimik von Pferden. Wer Pferde nur vom Weiten und vom Sehen kennt, wird da auch überfordert sein.Es ist doch mein Job, meinem Kind, das mit Hunden zusammen lebt, deren Verhalten nahezubringen. Und so lange das noch nicht sicher sitzt, ist es mein Job, immer mindestens ein Auge auf Hund und Kind zu haben, damit nichts passiert.
Habe ich ein Kind , aber keinen Kontakt zu Hunden, dann muss ich bei jeder Begegnung noch viel wachsamer sein.Das sagt mit keine Studie, das sagt mir gesunder Menschenverstand.
LG
das SchnauzermädelEben!
...und andersrum, die Hunde die mit Kleinkindern "sozialisiert' und auf sie konditioniert sind "wissen" das die Menschenkinder komische, grobmotorische Wesen mit flegelhaftem Verhalten sind......und werden nicht 'austicken" wenn Kind sich drueberbeugt und dabei vielleicht noch die Arme drumschlingt.
Haushunde sind keine Wildtiere. -
- Vor einem Moment
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