Würdet ihr eurem Hund zutrauen,dass er euch beisst?
-
-
Neuer Tag neues Glück. Ich habe eure Gutebesserungswünsche ausgedruckt und ihr gebracht , mitsamt euren Kommentaren. Jetzt ist sie im Spital am lesen , grad noch etwas Beschäftigung. Vorhin war ich noch bei ihrem Freund, den Kindern und Sani gucken. Sani ist die Alte, aber es trügt.
Wir haben dann gleich zusammen einen Termin gemacht in der Tierklinik , sehr nette Notfallschwester war am Telefon.
Morgen abend bringt er Sani hin. Sani wird dann 1 Nacht dortbleiben weil es Zeittechnisch nicht anderst geht und die Tierärzte Sani vielleicht Narktisieren oder sowas , keine Ahnung,werden dann fragen (gehe mit zum bringen morgen)
L. (freund der Freundin) erzählte, dass Sani gerne oben wäre und dem Kindertrouble aus dem Weg ginge, auch der Maulkorb nehme sie schon fast ZU gelassen hin ... Sani hasst Halsbänder/Leinen - alles was den Körper berührt.
LG Nina (etwas durcheinander geschrieben sorry)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Würdet ihr eurem Hund zutrauen,dass er euch beisst?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Hey.
Ich drück euch die Daumen für den Termin morgen!Zur Ausgangsfrage und Vertrauensbruch:
Ja, meine würde. Einmal hat sie schon. Vertrauensbruch? Nö. War kurz vor'm Tod und ich hab gedacht ich muss guggen. Mein Fehler. Für mich leg ich bei meinem Hund, ausser bei höllischen Schmerzen, meine Hand ins Feuer. Aus so ner Situation wie im Eingang beschrieben würd sie mir nie was tun. Schnappen - ja. Darf sie. Beissen? Bei mir würd sie net auf die Idee kommen. Bei andren? Ja. Drum ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste.
Ich weiß aber wie der Hund tickt, die war schon immer so - aber wenn das aus dem Nichts passiert glaub ich das man erstmal echt richtig perplex ist.Von mir auch noch gute Besserung an die Freundin und viel Glück für den Hund.
-
Huhu,
ich würde für KEIN Tier meine Hand in´s Feuer legen, dass es nicht in i-einer Situation mal beisst...
Klar, dass sie niemals GRUNDLOS beissen - ja; dafür garantiere ich, aber es kann jeder Zeit mal zu einer Situation kommen, in der der Hund keinen anderen Weg mehr sieht, als die Zähne einzusetzen... z. B. wenn ein Hund in Panik gerät und man in sich dieser Situation so ungünstig verhält, dass man bei dem Hund eine Kurzschlussreaktion auslöst!
Bei Woodstock war dies z. B. mal der Fall, als er in Narkose gelegt wurde - das Narkosemittel wurde noch venös verabreicht, sondern direkt in den Muskel gespritzt. Dabei hatte er solch einen Schmerzmoment, dass er einfach rasend nach hinten gebissen hat... glücklicherweise wurde niemand getroffen, aber wäre Kleidung, Gliedmaße oder sonst was in Reichweite gewesen, wäre diese getackert worden.
Mein Vater wurde vor einigen Wochen von unserem Großen gebissen - unnötiger Weise, muss man sagen...
Der intakte Ridgeback-Rüde einer Freundin meines Vaters, ist Mako noch nie sonderlich sympathisch gewesen, er hat ihn aber eine ganze Weile ohne Murren geduldet!
Der Ridgi reift nun allerdings geistig aus und hat sich auch dementsprechend in seinem Verhalten geändert... hinzu kommt, dass er nicht ausreichend ausgelastet ist und von seinen Besis nicht die Führung erfährt, die er benötigt - die Situation spitzte sich dann allmählich von Mal zu Mal zu... wurde angespannter, von Seiten Mako´s aus.
Trotz mehrfacher Hinweise meinerseits, dass es irgendwann im Bösen enden wird (wobei unser alter, gebrechlicher Mann von 28 kg und 53 cm Stockmaß, keine Chance gegen ca. 65 kg und 73 cm Stockmaß)...Es kam, wie es kommen musste - der Ridgi wurde bei meinem Vater aufdringlich, da er gekrault werden wollte -wo seine eigenen Hunde mit Ignoranz "gestraft" werden, ging er hier drauf ein!-... und in diesem Moment schoss Mako unter dem Tisch hervor, wollte sich auf den Ridgeback stürzen, wurde ungünstiger Weise aber von meinem Vater abgefangen und dadurch in die Hand gebissen!
Natürlich nicht vorsätzlich von dem alten Mann, aber in seiner "Raserei" war es ihm egal, in was sich seine Zähne bohrten!Mit Woods habe ich von Anfang an trainiert, auch bedrängende Situationen bis zu einem gewissen Maß zu ertragen... vorallem körperlich (für den Umgang mit Kindern).
Ich versuche zwar, Bedränungssituationen in jeglicher Form in der Realität zu vermeiden, aber wenn es doch mal zu einer kommen sollte, weiß ich zumindest, dass er es erst Mal aushält und dann auch erst einmal den Rückwärtsgang einlegt!LG
-
Ich wurde von meinen eigenen Hunden noch nie gebissen, auch niemand aus der Familie. Aber, ob sie nie beißen würden
Ich hab mit meinen Hunden schon so einiges durch von volle Kanne auf Pfote oder Rute steigen, bis hin zu Finger in die Wunde und da kam nichts, weder ein Knurren, noch ein Schnappen.
Ich habe Akasha vor einigen Wochen aus purer Blind- und Blödheit das Ohr komplett in den Halsband-Verschluß eingezwickt und mußte ganz schön werkeln um den Schließer wieder zu öffnen.
Der Blick von Akasha war so :o undsie hat mal kurz gewimmert und ich dachte in diesem Moment "jetzt schnappt sie gleich" - hat sie aber nicht, sie bestand lediglich auf ein Leckerchen
Aber dennoch würde ich niemals die Hand ins Feuer legen, auch wenn ich gestehen muß das ich die Wahrscheinlichkeit als eher gering einschätze. Da habe ich bei fremden Personen wesentlich mehr bedenken
-
Zitat
Denkt ihr manchmal auch daran, dass sowas passieren könnte?
Ja. -
-
das kann sogar sehr leicht passieren:
wenn der hund wahnsinnige schmerzen hat, und dann um sich beißt ...
damit sollte man immer rechnen. -
Zitat
Ich wurde von meinen eigenen Hunden noch nie gebissen, auch niemand aus der Familie. Aber, ob sie nie beißen würden
Ich hab mit meinen Hunden schon so einiges durch von volle Kanne auf Pfote oder Rute steigen, bis hin zu Finger in die Wunde und da kam nichts, weder ein Knurren, noch ein Schnappen.
Aber dennoch würde ich niemals die Hand ins Feuer legen, auch wenn ich gestehen muß das ich die Wahrscheinlichkeit als eher gering einschätze. Da habe ich bei fremden Personen wesentlich mehr bedenken
Das kann ich voll und ganz unterschreiben!!!
-
Meine würde unter gewissen Umständen sicherlich auch beißen.
Tierschutz-Hund, mangelnde Beißhemmung im Spiel hat sie allemal, wenn sie geschlafen hat, aufwacht und etwas als bedrohlich empfindet, knurrt sie vernehmlich, bei Verletzungen oder Schmerzen oder beim Tierarzt gehe ich fast sicher davon aus, dass sie zumindest schnappen würde.Aber: Sie hatte eine Hornhautverletzung und brauchte 4x täglich Augensalbe, ich war dummerweise bei meinen Eltern (die kennt sie nicht so gut wie meinen Freund) und ich hab sie immer festgehalten, meine Mutter hat die Salbe verabreicht... Ich hab ihr am Anfang immer den Fang zugehalten, damit sie ja nicht beißen kann, aber das war völlig überflüssig. Hat nichtmal geknurrt, alles ganz lieb über sich ergehen lassen.
Ich denke, man kann in beiderlei Hinsicht überrascht werden.
Und ich schließe mich allen Vorpostern in der Meinung an, dass der Hund in dem hier geschilderten Fall vermutlich krankheitsbedingt so reagiert hat. -
Ich bin mir sicher, dass jeder der bei uns lebenden Hunde (nach wie vor) das Potenzial zum Zubeißen hat. Die Frage wäre für mich hier, warum und was danach folgte.
In der beschriebenen Situation hätte ich keine Sorge, wenn es nicht noch Faktoren gibt, die hier nicht bemerkt wurden (blöd gesagt sowas wie einen Wespenstich ins Auge oder so)
-
Meine Susi hat selbst unter starken Schmerzen niemanden in unserem Haushalt gebissen,sondern unsere Nähe zum kuscheln gesucht.Daher bin ich mir bei ihr zu 99,9 % sicher das sie nicht beissen würde.Bei Fremden würde ich dagegen die Prozentzahl zugunsten des Beissens einsetzen.
Bei Samson wäre ich mir auch eher sicher das er nicht beißt,aber nicht so sicher wie bei Susi. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!