Frage bezüglich Belgischen Schäferhunden (Tervueren)
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Hallo,
stimmt es, dass man belgische Schäferhunde (Tervueren) heute nicht mehr als "Familienhund" bezeichnen kann (Aussage einiger Hundekenner in meinem Bekanntenkreis)?
Belgier seien "hyperaktiv", so heißt es, und zudem schwer erziehbar auch durch eben diese hyperaktive Eigenschaft.
Wir haben nämlich völlig andere Erfahrungen gemacht, da wir erwägen uns einen Belgier zu holen, und ihn auch auszubilden usw. mit ihm joggen gehen.
Wir haben uns schon beim Züchterverband erkundigt und waren bei einer Züchterin, die zwei dieser Hunde hat.
Diese Hunde haben uns einen anderen Eindruck gemacht, nicht hyperaktiv.Vielleicht hat jemand von euch ja selbst solch einen Hund und kann mir da einen Tipp geben.
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Also ich bin mit einer Tervuerenhündin aufgewachsen und die war meiner Meinung nach ein perfekter Familienhund.
Wenn der Hund von Anfang an lernt, dass es nicht 24h Action gibt, kommt er auch sehr gut damit zurecht. Unsere ist halt mit wandern, laufen usw. War nie ein Problem.
Zudem sehr folgsam, kinderlieb...ach ein Traumhund...*schnief*
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Das hyperaktive würde ich eher dem Malinois (kurzhaarig) zurechnen, die werden inzwischen fast nur noch als Dienst- und Arbeitshunde gezüchtet (wie auch der Hollandse Herder und Mixe aus den beiden), da der Dt. Schäferhund kaum noch als Diensthund zu gebrauchen ist (HD-verseucht, überzüchtet und nicht ganz so wendig etc.) bzw. wenn überhaupt dann nurnoch die graue DDR-Linie.
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