Hunde brauchen klare Grenzen - wer hat es gelesen?
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Danke fürs aufklären...
Auch wenn ich anders arbeite, kann ich das so akzeptieren ;o)
*klugscheißermodus an* Allerdings wird der besagte Leinenpöbler nur Hunde anzeigen um das Spielzeug zu bekommen, wenn der Mensch "richtig" geclickert hat und sich nicht "nur vorbeigeschummelt" hat *klugscheißermodus aus*
Wie gesagt, es ging um dieses "Vorbeischummeln" ohne etwas am Grund des Pöbelns zu ändern. So bald man dann kein Leckerchen mithat, hat man verloren.
Andere Sachen kenne ich von ihm nicht, nur vom Hörensagen, da bin ich mit Vielem nicht einverstanden was er macht, für mich persönlich war dieser Abend aber sehr gut, da vieles auch auf mich zutraf und mich zum Nachdenken angeregt hat.
Und ich denke auch dass man niemandem zu 100% zustimmen muss, gut fand ich aber, dass er nicht den Anspruch auf Vollkommenheit und die einzige wahre Methode für sich in Anspruch nahm.
Es gibt viele Methoden, für jeden Hund und für jedes Herrchen ist was dabei.
EInen Sheltie muss man anders erziehen als einen Jagdterrier war sein Beispiel.
Ein krasses, aber deutliches. -
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Hi
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Hihi
das macht ihn mir fast sympathisch, denn das sag ich auch immer... lol
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Dein Bericht ist super und ich kann ihn in allen Punkten bestätigt. Ich war letzte Woche begeistert von seinem Vortrag und vor allem von seiner Neutralität gegenüber anderen Trainern, von anderen Trainingsmethoden und für sein Verständnis für das menschliche.
Seine Art war sehr humorvoll, dass ich teilweise echt lachen mußte aber auf eine sehr nüchterne, nachvollziehbare Art mit Hintergrund. Es war nicht ansatzweise eine Comedyveranstaltung, denn die Inhalte waren zu wichtig, haben zu viel transportiert und haben einen zu sehr über sich selber nachdenken lassen.
Jederzeit wieder.... als Trainer und auf Vorträgen. Ich habe ihn als Trainer erlebt und kann nur sagen, dass er auch da nicht anders ist als im Vortrag ... er führt ernste Gespräche mit Hunden die sich daneben benehmen, versteht sie aber auch ... und er ist ehrlich - ohne verletztend zu sein - mit Hundehaltern.
Sein Buch liegt noch hier, ich bin leider noch nicht dazu gekommen es zu lesen aber ich freue mich drauf und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.
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Ich habe gerade angefangen und es liest sich sehr gut.
Mal sehen, ende Januar höre ich einen völlig gegensätzlichen Referenten, nämlich Rolf C.Frank über das Thema Dominanz, da freue ich mich auch schon drauf.
Es git so viele Sachen die man sich anhören kann, leider hat Norddeutschland nicht so ein riesiges Angebot. -
Der Name sagt mir garnix... in welcher Hinsicht gegensätzlich?
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Huhu Zaphod und alle,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Es hört sich gut an, was Du schreibst.
ZitatEs gibt viele Methoden, für jeden Hund und für jedes Herrchen ist was dabei.
EInen Sheltie muss man anders erziehen als einen Jagdterrier war sein Beispiel.
Ein krasses, aber deutliches.Das gefällt mir ausgesprochen gut!
Dann hoffe ich mal, Grewe lässt sich auch mal im wilden Süden - hier in der Schweiz - blicken. Da wäre ich dabei !
Bin auch schon gespannt, was Du (oder Ihr) zum Buch noch zu sagen habt.
LG Falbala
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Der Name sagt mir garnix... in welcher Hinsicht gegensätzlich?
http://www.blauerhund.de/
Er ist Partner von Peter Neville aus GB.
Rolf ist einer der auch Rüpeln und Artgenossenhassenden Hunden das Leben schön clickert und das sehr erfolgreich.
Wo M. Grewe eher härtere Geschütze fährt, ist R. Franck mehr in Richtung sanfte Lösung.
Ich freu mich drauf.
Er ist wohl eher den Agility Leuten bekannt.Ich werde das dann hier bei Veranstaltungen noch rein schreiben, das Ganze wird in Hoya stattfinden.
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Wenn ich das richtig verstehe geht es vor allem um den Unterschied ob der Hund bestochen oder belohnt wird.
Dazu hab ich vor langer Zeit schonmal irgendwo was geschrieben, das nervt mich nämlich immer wieder mal.
Es ist ein Unterschied ob ich den Hund mit irgendwas ablenke und vorbeibesteche oder ob ich ihn hinterher, wenn alles geklappt hat belohne.
Wenn ich mit dem Schnitzel winken muss damit passiert was ich möchte, dann besteche ich, wenn ich das Schnitzel erst raushole wenn alles so passiert ist wie ich es möchte, dann belohne ich.
Wie belohnt wird sei mal dahingestellt, spielt für mich keine Rolle solange die Belohnung nicht darin besteht den Stachler auszuziehen... -
Naja das ist ja oft das Problem. Die Leute wissen nicht, wie man richtig lobt. Wenn der Hund an der Leine austickt und sich dann irgendwann beruhigt, dann wird er gestreichelt oder kriegt Leckerlie oder es quietscht "fein" durch die Gegend ... weil der Hund ja ruhig ist ... totaler Schwachsinn .
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Naja das ist ja oft das Problem. Die Leute wissen nicht, wie man richtig lobt. Wenn der Hund an der Leine austickt und sich dann irgendwann beruhigt, dann wird er gestreichelt oder kriegt Leckerlie oder es quietscht "fein" durch die Gegend ... weil der Hund ja ruhig ist ... totaler Schwachsinn .
Du meinst also, es ist ein Fehler, den Hund für ruhiges, angemessenes Verhalten zu belohnen? ;o)
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