Hunde brauchen klare Grenzen - wer hat es gelesen?

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Vielleicht hat auch jemand das Buch nicht richtig verstanden

Deine sachlichen Argumente sind beeindruckend

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Nöö, dragonwog, Michael war ursprünglich in einem etwas anderen Bereich tätig ... tztztz, daß du das nicht weißt ...

In Johanna Essers Buch sagt Grewe wortwörtlich: "Zunächst machte ich eine Ausbildung zum Polizisten, später studierte ich Biologie in Hamburg."

Also was denn nun, hat er Biologie studiert, oder nicht?

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Zaphod: Schreib mir mal bitte eine Mail

Mail ist raus.

Ich hab das Buch nun endlich in den Händen und bin etwa bei der Hälfte. Und bisher... find ich es gut!
Ich kann einige Beispiele sehr gut nachvollziehen und erkenne mich selbst an vielen Stellen wieder. Das hat mich mitunter etwas verwirrt, führte aber mittlerweile FÜR MICH zu dem "Ach SO....." Effekt Jetzt bin ich gespannt, was der Rest des Buches kann und ob ich für mich selbst noch die ein oder andere Anregung ziehen kann. Praktische Tips gibt er ja mit "Absicht" nicht.

Hab es durch! Konnte es nicht mehr weg legen....
Und ich find es immer noch gut Vielleicht sehe ich das eine oder andere etwas anders, aber im Grundastz finde ich das ein sehr gelungenes Buch! Es hat mir an vielen Stellen gezeigt, was ICH falsch gemacht habe und WARUM es so nicht funktioniert. Nichts gravierendes, aber manchmal fehlt einem ja eben nur der kleine Kniff zum großen Glück Kritik?! Will jetzt ehrlich gesagt nicht auf jede Kleinigkeit eingehen und das ganze Buch auseinander diskutieren.... Mein Fazit: Gelungen und für mich hilfreich. JEtzt hätte ich aber trotzdem gern die ein oder ander "praktische" Anregung. Los Herr Grewe, rüber damit!

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In Johanna Essers Buch sagt Grewe wortwörtlich: "Zunächst machte ich eine Ausbildung zum Polizisten, später studierte ich Biologie in Hamburg."

Also was denn nun, hat er Biologie studiert, oder nicht?

Ich hab' auch Biologie studiert, aber zumindest bei uns in den USA ist's so das man sich nicht Biologe nennt ausser man hat promoviert.

Er hat vielleicht genau wie ich lediglich einen Bio BA....das macht einen eben noch nicht zum Biologen.

Anja: Ich finde nicht, dass er permanent alles und jeden schlecht redet. Er sagt ja auch, dass Clickern, Ingnorieren und Co. seine Vorteile hat bzw... genauer: dass es seine Daseinsberechtigung für bestimmte Dinge hat. Aber ich finde er erklärt auch eindeutig wo dessen Grenzen sind. Das ist Kritik, ja. Aber es ist nicht auf dem Niveau wie es von dem ein oder anderen hier aufgefasst wurde. Andere sind da in meinen Augen schlimmer! "Nutzen Sie meine Methode, dann klappt dies und jenes..." "Nie wieder Problem xy! Arbeiten sie nach...." DAS finde ich eine wesentlich ätzendere Art der Kritik, da sie nicht offen heraus auf bestimmte Punkte bezogen ist, sondern einfach sich selbst auf einen Thron hebt und alles andere als schlichtweg FALSCH aburteilt. Und das tut Grewe in meinen Augen nicht. So what?! Kritik, ja. Unangebracht? Nöp.
Aber Einzelstunden und Seminare werde ich mir wohl leider nicht leisten können, ich arme Studentin Allerdinsg erledigt das meine Trainerin mal wieder für mich. So profitiere ich also auch etwas davon. Und es ist zwar schade, dass er keien Anregungen bzw. konkrete Tipps gibt, aber auf der anderen Seite macht ihn das in meinen Augen glaubwürdiger! Er sagt ja, dass jeder Hund anders ist, jeder Mensch anders und jede Hund-Mensch-Beziehung sowieso. Wie soll er da also konkrete Tipps geben wenn er doch weiß, dass es bei jedem auf etwas anderes ankommt! Da hebt er sich in meinen Augen sehr gut von den anderen ab, die da sagen "Gähnen Sie ihren Hund hier an!" "Benutzen Sie dafür den Clicker" "Bitte ignorieren Sie das Verhaltetn xy bei jedem Hund!"

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Aber ich finde er erklärt auch eindeutig wo dessen Grenzen sind. Das ist Kritik, ja. Aber es ist nicht auf dem Niveau wie es von dem ein oder anderen hier aufgefasst wurde.

Er zeigt keine Grenzen von "Methoden" sondern lediglich grobe Anwendungsfehler, die man mit einem gesunden Menschenverstand eigentlich nicht macht...