Zitat
naijra: NEIN, Haferflocken werde nicht pastös, sondern, z.B. bei der Herstellung von Haferschleim, entwickeln einen magenberuhigenden Schleim, welcher Magengeschwüren sogar vorbeugt (übrigens zur Abwechslung mal erwiesen im Gegensatz zu Deinen dollen Thesen), desweiteren haben sie auch als Schleim ein sehr geringes Gewicht und man verwendet auch keine Unmengen, sondern z.B. bei einem 35kg-Hund 3 Esslöffel und bei einem 10kg-Hund 1 Esslöffel, in Kombination mit kochendem oder heißem Wasser...
Besonders daneben ist die Tatsache, dass hier der Vorwurf der Schlechtrederei kommt, aber mit völlig unsachlichen Argumenten dagegen argumentiert wird...
Ich habe bessere Zeitvertreibe.
Mein lieber Luigi
Da ich eben einen Hund unter anderm mit Haferflocken grossziehe, brauchst du mir nichts zu erzählen über deren gute Eigenschaften. Den magenberuhigenden Schleim nutze ich auch sehr gerne, wenn nötig - er entwickelt sich aber erst mit dem Kochen, und nicht einfach beim quellen in Wasser. Nach einigen Monaten der Zubereitung von Frischfutter mit Haferflocken (sowohl eingeweicht wie gekocht) sind es keine dollen Thesen, wenn ich sage, dass mit der Zeit beim Stehenlassen ein ziemliches Pflaster draus wird - das ist schlicht Beobachtung der Tatsachen.
Es war oben die Rede von Haferflocken zugeben, um die Körner zu simulieren, nicht wegen der magenberuhigenden Wirkung des Schleims (der ja extra zubereitet werden muss und so ziemlich das Gegenteil von Körnern ist). Einem guten Trofu muss man nichts beigeben, um es für einen gesunden Hund verträglich zu machen; wer dem Kaltgepressten nicht traut, füttert es eben nicht. Spekulationen über Schadwirkungen sollten als das gekennzeichnet werden, was sie sind: Spekulationen. Ein Hund ist kein Pferd (zumal ich auch nix darüber gelesen habe, was passiert, wenn Pferde nur mit Extrudaten gefüttert werden.....).