Hund beißt
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Hallo, unser 6 monate alter Labbi zwickt bzw schnappt beim spielen oder wenn wir mit dem kleinen spielen. habt ihr tipps wie man ihm das erfolgreich abgewöhnen kann?
vielen dank :)
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Wie lange habt ihr den Kleinen schon? Wie habt ihr ihm die Beishemmung beigebracht? Wie lang macht er das schon?
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Hallo,
wenn mein Rüde mich im Spiel zu doll gezwickt hat, habe ich in dem Moment laut und mit hoher Stimme Au gesagt und habe ihn sofort ignoriert und das Spiel beendet.
Das habe ich ein paar mal so gemacht und heute ist er sehr zärtlich mit seinen ZähnenLiebe Grüße Yvonne
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wir haben den kleinen noch nicht lange etwa einen monat schätze ich. im spiel gezwickt hat er eig immer was wir nicht schlimm finden solang es sich in grenzen hält. was aber in letzte zeit überhand nimmt ist das er einfach man kann es wirklich schon zubeißen nennen.
ein beispiel : unser sohn rennt auf meinen freund zu er will ihn hochnehmen der hund beißt meinem freund in den arm.
mein freund spielt mit unserem sohn der hund geht her und beißt ihm in den hintern.
wenn er mich beißt was er eig selten tut stehe ich auf und gehe weg. wenn er meinen freund beißt schubst er den hund zur seite. ist das evt der fehler? das er das als erneute spielaufforderung empfindet?
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Wegschubsen wird von so einem Halbstarken gern als Spiel empfunden. Wenn er zupackt, sofort Schmerzlaut und Spiel abbrechen - das versteht der Hund. Man kann das bei Zerrspielen gezielt üben. Sobald der Hund beim Nachfassen die Hand erwischt, ist der Spass vorbei.
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Während des Spiels auf jeden Fall sofort abbrechen, wenns zu wild wird.
Wie verhält sich dein Hund denn, wenn er durch wegschubsen abgewiesen wird?
Unserer war fröhlich am Schwanzwedeln... und selbst ein hohes "Au" hat ihn nur motiviert, noch wilder zu werden. Darauf folgten dann knurren, Zähne zeigen, bellen und "Ärmel töten"...
wir haben ihn dann für 1 bis max. 2 Minuten vom "Rudel" ausgeschlossen, also vor die Tür geschickt und zu gemacht, bis er wieder auf einen normalen Pegel runter gekommen ist.Ansonsten vielleicht die Frustrationstoleranz steigern?
klingt so, als würde dein Männe in dem Moment das Kind belustigt und der Hund außen vor steht (aus Hundesicht)
Da kann der Hund schon mal beleidigt sein... reagiert er beim Wegnehmen von Dingen (die er grad ganz toll findet) auch so?
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jaaaaa unser hundi ist auch kräftig am wedeln wenn er weggeschubst wird er rauft gerne. wenn man dann aber sagt nein lässt er es für einen moment und macht grade so weiter
wir können ihm alles wegnehmen. seis das essen das spielzeug oder sonst was. er lässt es nur nicht sofort los, gibt es aber ohne beisen und knurren frei.
bei uns knurrt er sowieso nie
wir werden das ausschließen auf jeden fall mal probieren vllt wirkts ja
ich danke euch :) für noch mehr tipps bin ich zu haben
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Wir haben einen 6 Monate alten Flat-Rüden, der auch eine ganze Weile
geknappt und nachgeschappt hat. Bei uns hat es ganz gut gewirkt einen nicht zu weichen Schnauzgriff gepaart mit anknurren auszuführen und sobald er nicht mehr zappelt weg zu gehen und ihn eine zeitlang zu ignorieren.So ist das Spiel bei Zahn-Haut-Kontakt sofort beendet.
Es ist noch nicht ganz weg, aber es ist deutlich besser geworden.
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Hallo!
Zitatwir haben den kleinen noch nicht lange etwa einen monat schätze ich. im spiel gezwickt hat er eig immer was wir nicht schlimm finden solang es sich in grenzen hält. was aber in letzte zeit überhand nimmt ist das er einfach man kann es wirklich schon zubeißen nennen.
Ich würde auch schon beim kleinsten "Zwicken" Grenzen setzen.
Wir wissen ja alle, daß der Hund es nicht böse meint.
Aber er weiß auch noch nicht, daß seine Zähnchen in der Lage sind, Menschen ernsthaft zu verletzen.
Also würde ich ihm "erklären", daß auch das Zwicken nicht so erwünscht ist.Zitat
ein beispiel : unser sohn rennt auf meinen freund zu er will ihn hochnehmen der hund beißt meinem freund in den arm.mein freund spielt mit unserem sohn der hund geht her und beißt ihm in den hintern.
Deine beiden Beispiele liest sich für mich, als ob der Hund grad in einer Übersprungshandlung ausweicht.
Er ist grad überfordert.
Vielleicht sogar massiv aufgedreht.
Kann die augenblickliche Situation nicht richtig einschätzen.Das verursacht in ihm Streß.
Er "muß" irgendwie "handeln".In solchen Fällen würde ich den Hund erst einmal aus der Situation rausnehmen.
Dann müßt Ihr entscheiden, ob der Hund nur noch aus der Ferne zusehen darf, wenn der Papa mit dem Kleinen spielt,
oder,
ob die Spielerei zwischen Vater und Sohn "weniger doll" sein sollteNur so lernt der Hund,
daß nichts passiert,
daß alles ganz "normal" ist.Den Schnauzengriff würde ich lieber nicht anwenden.
Das kann auch sehr leicht nach hinten losgehen!
Schlimmstenfalls verliert ihr das Vertrauen Eures Hundes zu Euch.Schöne Grüße noch
SheltiePower
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