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Mit solchen Pauschalaussagen wäre ich vorsichtig. Was sagt dir, dass du nicht eines Tages solch ein Arbeitsloser mit Minderwertigkeitskomplexen und Suizidgedanken bist?
Für mich klingt das nach, das Leben dieses Menschen ist weniger wert als ein Fernseher, ein Freizeitpark oder ein Brettspiel, die bereiten einer Familie nämlich auch viel Freude...
ich schrieb vorallem sehe ich die lebensquallität als maßstab...
ein fernseher oder brettspiel lebt nicht, also hat sein leben auch keine qualität.
also ein mensch der eine leitende position hat menschen ausbeutet und so (also nicht das jeder der ne leitende position hat menschen ausbeutet...), schaded der geselschaft... vielleicht nicht der in der er selber lebt... und das so jemand mit sich im reinen ist kann ich mir irgendwie auch nicht vorstellen...
der abeitslose der meinetwegen jeden tag in wald geht und vögel beobachtet und somit seinen inneren frieden findet und zufrieden ist hat eine höhere lebensquallität...und ich muss nicht auf jenen tag warten... ich bin auch jetzt schon abeitslos mit minderwertigkeitkomplexen
ich glaub ich werde missverstanden und schreib mich hier um kopf und kragen
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Ja, teilweise schon. Wenn Du nicht zwanzig wärst, hättest Du von mir glatt nen roten Bömmel kassiert.
Es kam nämlich so rüber als würdest Du die Wertigkeit eines Lebewesens am Lebensstandard festmachen und nicht an der Lebensqualität an sich.
Ich hab mich auf die Finger gesetzt, denn zu Deinem ersten Post wollte ich Dir eigentlich schreiben, dass man in unserem System mittlerweile schneller ganz unten landen kann als bis drei zählen. Und Dich außerdem fragen, ob Du Dir selbst denn schon Gedanken bei Berufsauswahl gemacht hast, damit Du auch einen Job hast, der genug Geld für Rücklagen bringt um die Lücke zwischen "aufgearbeitet" und Renteneintritt zu stemmen. Ein Zeitraum, in dem es immer mehr Menschen den Boden unter den Füßen wegzieht.....
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Ich würde immer zuerst einen Menschen retten, dann einen Hund . Von daher erklärt es sich ganz von alleine.
Ich denke kaum jemand von euch würde einen ertrinkenden Hund einem ertrinkendem Menschen vorziehen.
(nur anfangspost gelesen)
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Was hier los ist Oô
Ich hab da eine ganz eigene Meinung zu ( rote Bömmel ich komme
) Der eigene Arsch ist mir erstmal am nächsten ohne dabei drüber nachzudenken, was ist nun mehr Wert oder weniger oder oder
Wobei ich doch klar unterteilen kann, je hilfloser ein "Leben" desdo schneller greift bei mir das "Mutterhormon"
Müsste ich wählen zwischen einem fremden Mann und meinem Hund würd ich sicher meinen Hund retten, müsste ich wählen zwischen meinem Hund und einem Kind würd ich das Kind wählen was aber nicht mit dem Wert des Lebens an sich zu tun hat. -
Sehr schwierig zu beantworten!!!
Ich denke, das kommt auf die jeweilige Situation drauf an!
Wenn Du einen Menschen in Not siehst, dem Du das Leben retten könntest und gleichzeitig einen Hund in der selben Situation, wem hilfst Du dann???Ich denke, jeder würde dem Menschen helfen, oder???
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monty....wir hatten hier mal eine Umfrage...vor einiger Zeit...da sah es nicht so aus, wie du es vermutest
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monty....wir hatten hier mal eine Umfrage...vor einiger Zeit...da sah es nicht so aus, wie du es vermutest
Wenn ich die Wahl hätte zwischen MEINEM Hund und einem Nachbarn, OK.... blöde Sache!!!!
Aber allgemein würde ich trotzdem zum Menschen tendieren!!!
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Gibts denn jemand, der sowas schonmal erlebt hat? Alle diese Thesen sind doch Bull****.
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wahrscheinlich nicht...
ich finde es dennoch erschütternd, dass man selbst in der theorie so "reagiert"
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Gibts denn jemand, der sowas schonmal erlebt hat?
Das täte mich auch mal interessieren!!!!
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