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Der Mensch bekleckert sich mit seiner Einstellung, die Nahrungskette anzuführen, nicht immer mit Ruhm was den Umgang mit der eigenen Spezies, mit Tieren und der Umwelt angeht.
Ich bin nicht der größte Fan der Menschen und auch sicher nicht immer stolz einer zu sein. Ich mache das beste daraus, ohne jetzt fanatisch zu sein!
dem kann ich mich völlig uneingeschränkt anschließen.
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Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass wir ganz viele Probleme nicht hätten, wenn wir Menschen nicht immer der Meinung wären, dass wir am wertvollsten, am wichtigsten und am gescheitesten wären.
Wir sind nicht die Spitze der Evolution. Sondern wir befinden uns nur auf einem absteigenden Ast. -
Wieso absteigend?
Ich finde nur deshalb absteigend, bzw. nichts wert, weil wir das machen, was alle Menschen machen, sobald sie Macht haben : sie nur zum eigenen Nutzen gebrauchen, missbrauchen.
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Wieso absteigend?
Weil wir nicht anpassungsfähig sind.
Die Menscheit gibt es erst seit kurzem.
Wie lange noch, weiß keiner.
Aber eine ungefähre Vorstellung kann man sich schon machen.
Kakerlaken sind anpassungsfähig. Ratten sind es, und Spinnentiere. Blutegel und Insekten.Letztendlich werden sowieso nur Einzeller überleben. Und die stellen sich diese Frage nicht.
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Weil wir nicht anpassungsfähig sind.
Die Menscheit gibt es erst seit kurzem.
Wie lange noch, weiß keiner.
Aber eine ungefähre Vorstellung kann man sich schon machen.
Kakerlaken sind anpassungsfähig. Ratten sind es, und Spinnentiere. Blutegel und Insekten.Letztendlich werden sowieso nur Einzeller überleben. Und die stellen sich diese Frage nicht.
Dazu kann ich diese Doku Reihe wirklich empfehlen. Total interessant... also fand ich zumindest
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oh, das hört sich furchtbar an...wie hast du reagiert?
Einfach nur falsch.
Ich habe mich gewehrt, obwohl eine Waffe auf mich gerichtet war.
Der Täter wollte die Einnahmen und ich wollte sie nicht hergeben, obwohl es nicht mein Geld war.
Als der Angreifer, nach einer stärkeren Rangelei, geflüchtet war, habe ich wie Espenlaub gezittert und mich gefragt warum ich so blöde war.Normalerweise hatte ich das Geld geben sollen und fertig (hatte auch die Kripo gesagt), aber nö.......
Daran habe ich erkannt, das man einfach nur reagiert und nicht überlegt.
LG Sabine
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Daran habe ich erkannt, das man einfach nur reagiert und nicht überlegt.Absolut, ich bin mal vor ner Diskothek in eine Schlägerei gelaufen um es zu unterbrechen. Da haben ca. 8 Jugendliche auf einen Jungen eingeschlagen.
ich hab gar nicht nachgedacht, ich kam raus hab es gesehen und bin sofort hin.
War das vernünftig? Sicherlich nicht. Gerade wenn man in Zeitungen liest wie sowas enden kann.
Man handelt oder nicht, dass kann man im Nachhinein nicht mehr mit wirklich logischem Verstand erklären!
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Ich würde ziemlich sicher erst meinen Hund retten. Und zwar nicht weil ich ihn über ein Menschenleben stelle, sondern weil ich warscheinlich in dem Moment wo ich meinen Hund in einem brennenden Auto wüsste so panisch wäre, dass ich gar nicht realisieren würde das da sonst noch etwas anderes um mich herum vorgeht.
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Aber in deinem Beispiel hatte der Hund nur die Rolle als Familienbespaßer... Das kann der Fernseher auch... Theoretisch...
Naja, aber das Ausbeuten ist relativ. Vllt will der leitende Angestellte ja nur das Wohl der Firma. Die Zeiten sind hart, da muss jeder richtig anpacken. Denn wenn die Firma Insolvenz anmeldet jammern die armen ausgebeuteten Arbeiter ja auch... Und eine Firma ders gut geht zahlt viele Steuern, viel Geld das in unsere Infrastruktur und Sozialnetze gepumpt werden kann... Und somit nutzt er der Gesellschaft... Hat immer alles zwei Seiten...
Der Arbeitslose rennt ja nur durch die Gegend, da nutzt er der Gesellschaft nichts
Und wieso soll Karriere nicht glücklich machen? Das ist wie auf nen Berg klettern. DAS alles habe ich alleine aus meiner eigenen Kraft heraus geschafft!Und wer würde es sich anmaßen die Lebensqualität eines anderen Menschen messen zu wollen.
Ich finde zB Jugendliche die den ganzen Tag, die ganze Woche nur vorm PC sitzen, verpassen ihre Jugend. -> Keine Lebensqualität
Derjenige, aus seineer Sicht, hat sich aber in nem Onlinegame richtig hoch gearbeitet, hat dort Freunde, viele Abenteuer bestanden und wird gebraucht. Alle jammern wenn der große Guru mal nicht da ist... -> Doch Lebensqualität...In der Theorie ist der Gedankengang ja garnicht mal so schlecht. Aber in der Praxis nunmal absolut nicht durchsetzbar
nja was hat der hund denn sonnst noch für ne aufgabe als die familie zu bespaßen? also der familienhund?
trotzdem hat der hund noch sein eigenes leben... seine welt in der er lebt... und das hat der fernseher nicht.und n typ der ne firma leitet so wie du das beschreibt ist ja nicht der der die menschen und alles ausbeutet und sich alles selbst in die tasche steckt...
ich sage ja auch nicht das dieser und jener eine niedrige lebensquallität hat weil in seinem leben diese und jene umstände herschen, dennoch gibt es leute die zufrieden sind in ihrem leben und welche die tot unglücklich sind und da behaupte ich das das leben der glücklichen mehr wert ist.
und so finde ich auch das das leben von einem zufriedenen menschen mehr wert ist als das von einem zb durch angststörungen gequälten hund
und das leben von einem zufriedenen hund mehr als das eines suizidalen menschenaber die ganze sache ist sowieso rein subjektiv
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Hi,
hmmm....
nur mal so fuer mich selbst:
Meine Hunde sind mir wichtiger als mindestens die Haelfte meiner Nachbarn. Auch wichtiger als das ein oder andere Familienmitglied...
Sollte aber jemals aus welchen Gruenden auch immer (m)ein Hund mein Kind beissen, wuerde ich ohne zu zoegern die Flinte aus dem Schrank holen...... Also gehts nicht um "was" sondern nur um "wen".
Immer der der mir selbst am liebsten ist.
Auch eine Form des Egoismus, ich weiss... -
- Vor einem Moment
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