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Die Frage ist was würde es mit meiner Psyche machen meinen Hund bsp. verbrennen zu sehen .... Für mich eindeutig dasselbe was passieren würde wenn ich einen Menschen "auf dem Gewissen" habe.
Je nachdem könnte ich den Tod eines Fremden sogar eher verkraften, einfach weil ich keinen emotionalen Bezug zu ihm habe.Das fände ich sehr traurig ...das meine ich ehrlich.
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Das fände ich sehr traurig ...das meine ich ehrlich.
Ich sehs einfach realistisch ... Nein eigentlich versuch ich es realistisch zu sehen, hab drüber nachgedacht, bin mal in mich gegangen und das ist das was dabei rausgekommen ist.
Mag nicht ganz die "moralischen Vorstellungen" einiger treffen aber das ist mir relativ egal
Verkraften müsste man beides... Und da seh ich die Waage ganz eindeutig verrücken, evtl weil ich, wie gesagt, nie inder Situation war, wählen zu müssen. -
Zitat
Buddy-Joy: Ich kann ja nix dafür, aber da wird mir halt echt übel.
Ich bin sehr tolerant, ich halte mich hier immer zurück und greife nie einen an oder so, aber das sprengt einfach mein Verständnis.
Alleine die Vorstellung, dass da ein Kind in Lebensgefahr ist, ein anderer HH aber lieber sein Hündchen rettet, weil das Kind, :Nääää, da hab ich eh keinen Bezug zu, erst mal mein Wuff,
sorry, da wird mir ganz anders.
Wenn ihr denn die Wahl hättet zwischen Eurem Kind und Eurem Hund, was dann??? Müßtet ihr da echt überlegen? Stehen beide auf gleicher Stufe?
Wenn Kind, dann ist Hundeleben in Euren Augen ja dann doch nicht so viel Wert wie Menschenleben, nicht war?
Ich sag Euch, Ihr werdet Euren Lebens nicht mehr froh, sollte das mal so kommen. Das kann mir keiner erzählen, dass auch nur einer von Euch danach sagen würde: Jo, ich würde das wieder tun.So, das ist nun mal meine Meinung, auch wenn es jetzt für viele wieder zu intolerant ist.
Ach reg Dich nicht auf
...ich glaube die Meisten würde instinktiv ganz anders reagieren wenn es wirklich darauf ankäme...ich glaube auch (aus tiefenpsyschologischen Gründen
) das im Falle eines Falles ein Mensch nicht so gut klar käme, wenn ein Mensch für den eigenen Wuff sterben müßte, da können sie einem noch sowas erzählen...dafür ist die menschliche Psysche viel zu komplex.
...ist halt ein Hundeforum... -
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Ich sehs einfach realistisch ... Nein eigentlich versuch ich es realistisch zu sehen, hab drüber nachgedacht, bin mal in mich gegangen und das ist das was dabei rausgekommen ist.
Mag nicht ganz die "moralischen Vorstellungen" einiger treffen aber das ist mir relativ egal
Verkraften müsste man beides... Und da seh ich die Waage ganz eindeutig verrücken, evtl weil ich, wie gesagt, nie inder Situation war, wählen zu müssen.Ich sehe es wie Du und war glücklicherweise auch noch nie in der Situation abwägen zu müssen.
Aber ich kenne mich, weiß wie ich reagieren würde und da rette ich nun mal das was ich liebe.
Und nein, so lange ich nicht der Verursacher des Unfalles bin, plagt mich auch nicht mein Gewissen und ich kann auch nicht erkennen, wo ich dann einen Menschen auf dem "Gewissen" haben soll.
Da ja hier auch immer wieder Kinder ins Spiel gebracht werden, frage ich doch mal ganz provokativ, was ist an einem Kind "rettungswürdiger", als an einem jungen Familienvater, der Frau und zwei Kinder zu unterhalten hat?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Das fände ich sehr traurig ...das meine ich ehrlich.Also ich denke es würde mir ebenfalls so gehen wie BuddyJoy. Aber das ist natürlich jetzt alles rein fiktiv. Vielleicht wäre es wirklich so, dass ich das psychisch nicht verkraften würde, meinen Hund statt des Menschen gerettet zu haben so wie du sagst Sinaline. Wer weiß das schon.
Ich war GsD noch nie in so einer Situation und ich hoffe auch das es niemals so weit kommen wird.
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Buddy-Joy: Ich kann ja nix dafür, aber da wird mir halt echt übel.
Ich bin sehr tolerant, ich halte mich hier immer zurück und greife nie einen an oder so, aber das sprengt einfach mein Verständnis.
Alleine die Vorstellung, dass da ein Kind in Lebensgefahr ist, ein anderer HH aber lieber sein Hündchen rettet, weil das Kind, :Nääää, da hab ich eh keinen Bezug zu, erst mal mein Wuff,
sorry, da wird mir ganz anders.
Wenn ihr denn die Wahl hättet zwischen Eurem Kind und Eurem Hund, was dann??? Müßtet ihr da echt überlegen? Stehen beide auf gleicher Stufe?
Wenn Kind, dann ist Hundeleben in Euren Augen ja dann doch nicht so viel Wert wie Menschenleben, nicht war?
Ich sag Euch, Ihr werdet Euren Lebens nicht mehr froh, sollte das mal so kommen. Das kann mir keiner erzählen, dass auch nur einer von Euch danach sagen würde: Jo, ich würde das wieder tun.So, das ist nun mal meine Meinung, auch wenn es jetzt für viele wieder zu intolerant ist.
Naja ich hab "meine Aufstellung" schon aufgeschrieben
Das was eben "mehr Schutz braucht" von mir aus auch nochmalFremdes Kind dann mein Hund -Das Kind
Fremdes Kind mein Kind _dann mein Kind
Mein Hund fremder Erwachsener - Mein HundRest ist glaub ich abzuleiten
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Ich sehe es wie Du und war glücklicherweise auch noch nie in der Situation abwägen zu müssen.
Aber ich kenne mich, weiß wie ich reagieren würde und da rette ich nun mal das was ich liebe.
Und nein, so lange ich nicht der Verursacher des Unfalles bin, plagt mich auch nicht mein Gewissen und ich kann auch nicht erkennen, wo ich dann einen Menschen auf dem "Gewissen" haben soll.
Da ja hier auch immer wieder Kinder ins Spiel gebracht werden, frage ich doch mal ganz provokativ, was ist an einem Kind "rettungswürdiger", als an einem jungen Familienvater, der Frau und zwei Kinder zu unterhalten hat?
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Ich glaub da greift bei den meisten der "Instinkt"
In der Situation rechnest Du ja nciht durch ob die Familie ohne ihn auskommt... Würde der Vater und das Kind in nem brennenden Auto hocken würd ich rein instinktiv zuerst nach dem Kind greifenEben dieses " braucht mehr Schutz" greift dann
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Erst mal meine Frage beantworten, ist Euer Kind oder Euer Hund es mehr wert gerettet zu werden und warum???
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OK hat sich überschnitten. Da kann man ja draus ableiten.
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Erst mal meine Frage beantworten, ist Euer Kind oder Euer Hund es mehr wert gerettet zu werden und warum???
Was willst Du jetzt hören? Schutz der genetischen weitergabe?
Mein Kind bedeutet mir mehr als meine Hunde ganz klar und rein egoistisch.
Ein Fremder bedeutet mir weniger als ein Familienmitglied.
Ein fremdes Kind ist für mich aber schützenswerter als mein Hund. -
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