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Mich hatte eigentlich interessiert: Findet Ihr es richtig, dass Hunde "meistens hungrig" sein müssen, damit sie ihr Idealgewicht halten können?
Hunde sind eigentlich von Natur aus über hungrig.
Aufhören zu fressen tun sie nur, wenn sie überfressen sind.
Überfressene Hunde werden Dick, was auf die Gelenke und später Organe geht und Magendrehungen etc. begünstigt.Meine Hunde könnten immer fressen, ja. Aber sie hungern nicht.
Da sollte man unterscheidenDenn ich habe die Verantwortung für die Gesundheit meiner Hunde.
EDIT: und was den Jagdtrieb angeht
nen hungriger Hund arbeitet eher mit mir zusammen für Futter als einer, der keinen Hunger hat
da wird der Besitzer uninteresannt und das Wild spannender
denn die wenigsten Hunde jagen, um sich selbst zu ernähren -
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Hmm, allmählich frage ich mich, was du denn gern von uns hören möchtest.....
Ich wünsche mir einfach eine Diskussion darüber, ob ein Hund hungern sollte, um dünn zu bleiben. Oder ob es nicht besser für ihn ist, satt zu sein, und ein paar Gramm mehr auf den Rippen zu haben.
Und ich finde es super, dass sich boot dazu geäußert hat, die es ähnlich sieht, wie ich.
Mich würde einfach interessieren, wer der Meinung ist: "dünn um jeden Preis, auch wenn der Hund hungern muss" und wer eher meint "zur Gesundheit gehört mehr, als ein superschlanker Körper, und ein Hund kann auch gesund sein, wenn er NICHT hungern muß."
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Hmm, bei meinem Köterchen ist das anders seit ich ihn auf Frischfütterung umgestellt habe.
Wenn der vom Futternapf weggeht, dann ist er satt.
Selbst wenn ich ich dann mit Ochesenziemer oder einen fleischigen Knochen komme. das wird zwar angenommmen, verliebt auch angespielt aber dann versteckt, vergraben und erst wesentlich später wieder hevorgekramt und verspeist.
Birgit
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maanu, das hast du wirklich gut ausgedrückt.
vielleicht sollte man es so formulieren:
meine hunde hungern ja nicht wirklich, sie haben idealgewicht. aber sie sind immer hungrig.
jedoch lässt sich der natürliche raubtierhunger mit aufgaben u.ä. eindämmen.
einige hunde fressen auch aus langeweile.
ZitatUnd das Beispiel mit dem Dingo hinkt für mich auch. Das würde ja bedeuten, dass ich den Jagdtrieb meiner Großen noch weiter anstachele, indem ich sie hungern lasse ... schockiert
wieso hinkt das beispiel mit dem dingo? das ist ein natürliches wesen, an dem man sehen kann, dass selbst in der natur lebende hundeartige schlank sind.
ich glaube nicht, dass der jagdtrieb deiner hunde angekurbelt wird, wenn sie angepasst gefüttert werden.
nur denke ich, dass viele hundeartige, wie auch andere raubtiere allgemein einen sehr starken hunger haben.
du hast einen straßenhund aufgenommen.
gerade diese sind immer hungrig, weil sie auf der straße gelernt haben, dass sie nie wissen können, wann die nächste mahlzeit kommt.und du hast beiden zu viel futter gegeben. jetzt schränkst du die menge der nahrung drastisch ein...was passiert? natürlich haben die beiden einen mordshunger:
- der magen ist überdehnt
-und sie müssen erst mal lernen, dass es trotzdem immer wieder etwas zu essen gibt.
gib deinen hunden zeit sich auf die neue menge einzustellen.
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Wie möchte man denn einen Hund satt bekommen?
Da es naturgemäß kein regelmäßiges Futter gibt, passen in meine Hunde, wenn sie denn die Möglichkeit haben, mehr als 4kg Futter. Dann wären sie tatsächlich satt. Dabei würden sie aber dummerweise fett, denn wenn ich den Magen immer hübsch gefüllt halte, dann kann ich sie nicht ausreichend bewegen.
Wenn sie dagegen Leistung bringen, dann kann ich zwar Unmengen Futter reinkippen, satt sind sie dann aber eben nicht.
Die Konstruktion des Verdauungstraktes beim Hund schließt satt und zwar dauerhaft satt aus.LG
das Schnauzermädel -
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Ich wünsche mir einfach eine Diskussion darüber, ob ein Hund hungern sollte, um dünn zu bleiben. Oder ob es nicht besser für ihn ist, satt zu sein, und ein paar Gramm mehr auf den Rippen zu haben.Und ich finde es super, dass sich boot dazu geäußert hat, die es ähnlich sieht, wie ich.
Mich würde einfach interessieren, wer der Meinung ist: "dünn um jeden Preis, auch wenn der Hund hungern muss" und wer eher meint "zur Gesundheit gehört mehr, als ein superschlanker Körper, und ein Hund kann auch gesund sein, wenn er NICHT hungern muß."
Es ist für den Hund defintiv gesünder, schlank zu sein als "ein paar Gramm mehr" auf den Rippen zu haben.
Ob Hund dafür hungern muss? Gute Frage, kommt drauf an, wie man "hungern" definiert.Hungert Hund weil er noch was fressen würde, wenn man es ihm anbietet? Dann "hungern" wohl die meisten Hunde, meine auch.
Wenn ich meine Hunde so füttern würde, dass sie nichts mehr fressen wollen, dann wären es nicht nur ein paar Gramm mehr auf den Rippen. Dann wären sie irgendwann massiv übergewichtig.
Mensch teilt das Futter eben so ein, dass die Hunde ihre Figur halten.
Es gibt im übrigen Hunde, die einfach immer fressen könnten - Beispiel? Beagle, der 2,5kg Trockenfutter verputzt hat, und dann nur aufgehört hat, weil der Sack alle war.
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boots und bella: versteht ihr nicht, worum es geht, wenn einem der ta sagt, dass der hund abnehmen muss? es geht nicht um einen schönheitswettbewerb.
glaubt ihr ernsthaft, es ginge um geschmack?Nicht unbedingt. Wir gehen immer in eine Gemeinschaftspraxis. Wir waren sonst immer beim TA (m), und der war super nett, hatte nie etwas an der Figur meines Mopses auszusetzen.
Dann war einmal nur die TÄ (w) da, und die fing dann damit an, dass Möpschen ja nur 6 kg wiegen sollte, und dann, OT: "Die Nasenfalte ist etwas stark ausgeprägt. Da müssen wir in der Zukunft ein Lifting durchführen. Der Hund ist völlig überzüchtet."Sie hat mich weder gefragt, ob ich das will, noch versucht, mich darüber aufzuklären, was das bringen sollte, welche Risiken bestehen usw.
Daneben hat mein Mops null Atemprobleme, ist sportlich, agil und superfit.Während meine Kleine vom TA (m) beim Blutabnehmen immer an der Leberwurst lecken durfe, hat meine TÄ (w) das eher grob und ohne Leckerchen durchgeführt.
Mein Gefühl trügt mich selten. Und es gibt genug Leute, die Möpse nicht mögen. Und genau DAS Gefühl hatte ich. Ich habe mich absolut nicht wohlgefühlt, und werde vermutlich den TA auch wechseln.
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also mein hund ist nicht fett! und des mit dem genuegen druck war auch spass.dafuer der lach smiley dahinter.
des ist ne bulldogge und die hat nunmal mehr auf den rippen.
die ist keine kugel.man kann noch immer talie sehen und auch so passt sie wie sie ist.ne nur weil des ein TA gesaqt hat, hat das nichts zu heissen
der andere TA (bulldoggenerfahren) sagt zb das die passt so wie sie ist.
von daher....und doch ich denke schon das es geschmackssache ist.
manchen gefaellt der eine hund mit 1kilo weniger, dem anderen gefaellt er genau so.nicht bei jedem hund muss man die rippen sehen.ich denke das kommt ganz auf die rasse an.meine meinung...und ein mops ist numal auch einfach ein bisschen runder...ich red jetzt nicht von einem vollgestopften der sich nicht mehr bewegen kann.gegen sowas bin ich auch...
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Wenn sie dagegen Leistung bringen, dann kann ich zwar Unmengen Futter reinkippen, satt sind sie dann aber eben nicht.
Die Konstruktion des Verdauungstraktes beim Hund schließt satt und zwar dauerhaft satt aus.So sehe ich das auch -
und das hat nichts mit "hungern" im eigentlichen Sinne zu tun.
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ich denke da scheiden sich die geister...
bzw die rassehalter
sobald ich mal n passendes bild hab stelle ich es ein und ihr duerft euch ueberzeugen das meine bullydame nicht zu dick ist.
sportliches maedchen.genau richtig
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