Mobbing nach Vorfall mit dem Hund!
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Hallo und guten Abend :-)
Ich hoffe ich poste im richtigen Forum!
Es geht um folgendes: vor ca. vier Monaten wurde unsere Abby beschuldigt ein Kind gebissen zu haben! Kurzfassung: beide Hunde ohne Leine (mein Fehler!
= Kind hält Abby Schokohasen vor die Nase, rennt dann auf Branca zu. Abby schnellt vor und springt das Kind an. Kind rennt weg! Halbe Stunde später steht die Mutter mit dem springendem Kind vor der Tür und beleidigt mich. Sie würde dafür sorgen, dass meine Hunde weggenommen werden, es wären aggresive Kampfhunde, sie gehören alle eingeschläftert ect. pp. Drei Wochen später war die Anzeige im Briefkasten. Habe eine Zeugenaussage gemacht. Danach stellte sich heraus, dass die junge Dame und ihre Mutter beide Falschaussagen gemacht haben - Zeit, Ort und Ablauf stimmten nicht! Verfahren wurde eingestellt, ich verzichtete auf eine Anzeige wegen Beleidigigung .. soweit so gut. Dachte ich!
Danach fing es an: wenn ich mit den Hunden spazieren ginge - beide an der Leine! - wurde mir 'Hilfe Kampfhunde!' nachgerufen. Hundebesitzer gingen mir aus dem Weg. Abby und Branca durften nicht mehr spielen. Es wurde getuschelt. Meine Hunde würden überall in den Hof machen oder den ganzen Tag bellen. Wenn ich jemandem begegne fordert er mich auf einen anderen Weg zu gehen da ja meine Hunde beißen würden und sowieso gefährlich sind!
Ich weiß nicht wie ich mich wehren kann/soll! Ich habe Magenschmerzen wenn es Gassi geht! Dauernd wird getuschelt! Wenn ich besagte Mutter sehe ruft sie immer laut 'Achtung die Kampfhunde kommen!'.
Besonders Abby leidet sehr darunter da sie mit ihrem besten Freund nicht mehr spielen darf!Das offene Gespräch habe ich auch schon gesucht, doch das endet meist mit wüsten Beleidigung gegen mich.
Was soll ich machen?! Alles schlucken? Eine Anzeige machen? Umziehen? Ich bin wirklich mit meinem Latein am Ende!
Ich danke euch für jeden Vorschlag!!
Fejlin
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Oh Gott, erstmal mein Beileid! Du bist ja anscheinend nur von Idioten umgeben. Als erstes würde ich der Dame, die behauptet ihr Kind wurde gebissen, mal so richtig meine Meinung sagen. Und jedem, der mir zuruft ich solle weggehen o.ä. würde ich drauf ansprechend, erklären und wenn die so dumm sind, dass sie alles glauben was ihnen vor die Nase gesetzt wird, ignorieren.
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Da wirst du nicht viel machen können, ausser vielleicht umziehen.
Da du das offene Gespräch schon gesucht hast.
Ich weiß nicht ob man in diesem Fall auf Unterlassung klagen könnte, ich vermute aber, dass das Gericht das wegen Geringfügigkeit fallen lässt.
Und im Endeffekt bringt das ja auch nix.Gibt leider echt kranke Leute...
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Du wirst Dich vermutlich nicht auf die Schnelle in einen Menschen verwandeln können, der auf die Meinung von anderen nichts gibt?
Denn dann könntest Du es einfach aussitzen.
Wenn keine Reaktion von Dir kommt, macht es denen nämlich irgendwann keinen Spaß mehr.Zum Mobben gehören immer zwei Seiten - die, die mobbt und die, die sich gemobbt fühlt.
WEnn Du - weil Du schliesslich weisst, dass diese Aussagen völliger Blödsinn sind - einfach unbeirrt weiter Dein Ding machst, glaub mir, verlieren die bald ihren Elan.
LG, Chris
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Waaaas, deswegen Umziehen? Das würdet ihr nicht wirklich machen?
Hätte dein Hund wirklich ein Kind gebissen, aber das Gericht hat ja gesagt, dass es nicht so war! Das muss doch in der ihren Kopf reingehen -
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Das tut mir leid für dich!!
Wohnst du in einem Dorf oder so?
Ich denke wenn du wirklich klagen solltest,würde es die Situation noch verschärfen.
Traurig finde ich es auch von den anderen Hundebesitzern,die ja nie Probleme mit euch hatten und nun die Hunde nicht mehr zu deinen lassen.
Ich würde die Beschimpfungen ignorieren und vor mich hinlächeln.
Einfach so tun als ob es dir am A**** vorbei geht.
Damit trifft man solche Menschen am meisten.Kannst du nicht hier übers Forum versuchen Leute aus deiner Nähe zu finden?Das ist echt schade das diese Person letzendlich doch noch gewonnen hat,ohne Verhandlung.
Liebe Grüße und Kopf hoch!
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Hallo,
es hört sich so an als wenn Du in einem Dorf wohnst und die andere Seite die Dorfzusammenstellung ist der man einfach glaubt.
Es gibt eine Regel bei jeder Art von Mobbing ( wobei dieser Begriff hier eigentlich nicht passt)
sofort wehren, daß heißt jeden aufklären. Ich denke mal Du kennst die anderen Hundebesitzer. Also wie schon im Treat davor, die Leute ansprechen und fragen warum sie das sagen.Der Ausgangsdame würde ich immer zurufen, wo sind den die Kampfhunde ich möchte nicht das meine gebissen werden.
Wenn alles nicht reicht, dann bleibt noch die Anzeige wegen Belästigung.
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Oh Chris war schneller mit der Ignorieren Idee
Mach ich bei meinem Hund so,unerwünschtes Verhalten ignorieren.
Funktioniert
Und bei Menschen auch!! -
Einfach nur mal richtig und vor allem herzhaft lachen hilft vielleicht auch.
Die werden sich dann fragen, was sie falsch gemacht haben, oder ob sie was falsches angezogen haben, oder sonst was.Hoffe,
es wird wieder für Dich besser werden!Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Guten Tag,
den Umzug würde ich, wie auch schon gesagt wurde, wirklich nur als aller letzten Ausweg wählen. Das scheint mir etwas zu drastisch für ein, plump gesagt, unerwachsenes Verhalten deiner Anwohner.
Ich denke auch, obwohl es sicherlich schwer ist, "einfach weiter machen" hier deine beste Alternative ist. Es kommt natürlich darauf an, in wie weit die anderen Anwohner schon indoktriniert wurden, aber sollten die noch ein offenes Ohr bieten, würde ich zunächst bei denen das Gespräch suchen und die Sache aufklären.
Sollte sich die Mehrheit in Verständniss üben, kannst du deinen Hunden so vielleicht wieder etwas Freiraum er-reden.
Die Sprüche dieser verwirrten Mutter sollten denke ich weitgehend ignoriert werden.
Gruß
Nico
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- Vor einem Moment
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