Hilfe gesucht,jemand aus Neustadt an der Aisch hier?

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Fragen über Fragen, aber es ging mir heut den ganzen Tag schon nicht aus dem Kopf!

Mir auch nicht. Aber irgendwie finde ich das ganze total suspekt.

Der Rüde ist seit 3 Wochen verschwunden und nun der Vater urplötzlich genau an dem Tag im Krankenhaus, den er als Termin für die Welpenvergabe genannt hat .... irgendwie klingt das für mich alles nicht koscher.

Viele Grüße

Doris

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Doris, was haben denn die Leute gesagt, denen du gestern meine Mail weitergeleitet hast?
Ich trau dem Ganzen irgendwie auch nicht.
Aber ich will die Welpen auch nicht im Stich lassen.

Die sehen das wie ich.
Hilft man den Welpen, unterstützt man diese Leute.
Will man solche unverantwortlichen Leute nicht unterstützten, heißt das leider auch, die Welpen ihrem Schicksal zu überlassen und deren Tod in Kauf zu nehmen :-/

Aber dieses "Druck machen", weil die Welpen sonst angeblich getötet werden in Verbindung mit dem angeblichen Verschwinden des Rüden und dem plötzlichen Krankenhausaufenthalt des Landwirts ... nun ja :-/

Es gibt keine Handhabe, da es keine Beweise gibt.
Und wenn die Welpen erst mal "verscherbelt" sind ... ob die angebliche Mutterhündin dann kastriert wird, ob es nicht in Kürze wieder Welpen dort gibt ... alles möglich oder auch nicht. Auch möglich, dass alle oder ein Teil der Welpen aufgekaufte Hunde aus dem Ostblock sind.

Abgesehen davon ist es eben, wie oben geschrieben: Jeder, der solch einen Welpen - und sei es nur zur Weitervermittlung - aufnimmt, übernimmt damit aus meiner Sicht die Verantwortung für das Tier. Lebenslang.

Woran ist denn der eine Welpe gestorben? Ist ja nun nicht gerade üblich.

Viele Grüße

Doris

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Wenn sie wirklich impfen und entwurmen und füttern bis sie 8 Wochen alt sind, wieviel würde denn dann von den 100€ noch für sie übrig bleiben?

Grob geschätzt 50 Euro würde ich sagen.

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Nur leider wäre es wahrscheinlich am besten wenn die Mutterhündin da auch weg könnte da es wahrscheinlich schon öfter Welpen gab.

Und was macht Euch so sicher, dass Ihr in ca. einem halben Jahr nicht vor dem gleichen Problem steht?

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weil wir wenn wir ihnen helfen, wollen das die Mutter kastriert wird und evtl dem örtlichen Tierschutz nochmal bescheid geben.
die Tochter muss auch schon gesagt haben das die Mutterhündin dann kastriert wird.

Vielleicht hat die Tochter das bei den vorherigen Würfen (sofern es die tatsächlich gab) den Abnehmern der Welpen auch versprochen.
Und gegen ein nicht eingehaltenes Versprechen kann auch der Tierschutz nichts tun. Ist ja leider nicht verboten, seine Hündin immer wieder werfen zu lassen. Einzig das Finanzamt könnte Interesse an solch einem Nebenerwerb haben, wenn er nicht eh als solcher angemeldet ist.

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Klar ist es keine Garantie aber deswegen einfach sagen: ach was ist schon dabei ein paar welpen weniger, es gibt ja schon genug Hunde?schauen wir einfach weg?

Tja, das ist wie mit den Welpen auf den Asia-Märkten in Tschechien, bei den Welpen-Läden in Belgien oder bei den Welpenhändlern in Deutschland: Absatz kurbelt die Nachfrage an :-/