Angst, dass ich sie wieder hergeben muss!!! HILFE!!!

  • Ich finde es echt unter aller Kanone das hier Tipps gegeben werden wie die TS sich den Hund untern Nagel reissen könnte!


    Der Hund gehört ihr nicht, auch wenn sie so frei war den Hund auf sich anzumelden so gehört er ihr immer noch nicht!


    Natürlich ist die Besitzerin die böse, strenge Hundehalterin...es ist ja immerhin der Faden der TS :roll: ;)


    Stellt euch vor ihr fahrt z.B. in Urlaub, gebt euren Hund in Betreuung und die Betreuung weigert sich dann euch den Hund wieder zu geben und macht euch wo sie nur kann schlecht....würde keinem so richtig schmecken, oder?


    @ TS


    Gib den Hund zurück denn du hast kein Anrecht auf ihn, die Besitzerin will ihn dir nicht geben!
    Wenn du unbedingt einen Hund haben willst schau ins nächste Tierheim, irgendwo sitzt bestimmt ein Goldi einsam und verlassen rum und wartet auf ein neues zu Hause.....

  • Zitat

    Stellt euch vor ihr fahrt z.B. in Urlaub, gebt euren Hund in Betreuung und die Betreuung weigert sich dann euch den Hund wieder zu geben und macht euch wo sie nur kann schlecht....würde keinem so richtig schmecken, oder?


    Huhu Mädchen,


    das mit dem Urlaub kann man aber nicht vergleichen, denn immerhin ist die ursprüngliche HH ausgewandert...

  • finde auch,dass das wort "urlaub"hier nicht mehr angebracht ist!
    sie zahlt ja auch offenbar nichts für die "betreuung"
    und es war die rede von evtl.wenn es denn da nicht läuft :???: und wenn es läuft?dann bleibt der hund in deutschland,warum?
    ich hätte den hund mitgenommen,wenn mir soviel an ihm liegt!


  • Sorry, aber hier darf es in meinen Augen weder um die TS noch um die Befindlichkeiten der ausgewanderten Ex-Besitzerin gehen. Wichtig ist doch in erster Linie der Hund.


    Wenn ich in die USA abwandere und damit die Verantwortung gegenüber meinem Hund nicht mehr weiter erfüllen will, sollte ich ihm ein neues Heim suchen. Während ich meine Möbel für den Notfall in einer Garage zwischenlagern kann, braucht mein Hund ein neues Heim - dauerhaft, für immer.


    Ein Hund ist eine lebende, denkende und fühlende Person, die ein beständiges und kontrolliertes Leben verdient hat - anders als meinem Sofa, sollte ich ihm so wenig Umgebungs- und Bezugspersonenwechsel wie möglich zumuten.


    Der Hund hat nun ein neues Heim und wenn mir etwas an dem Tier liegt, dann akzeptiere ich das.


    Hätte die Ex-Besitzerin den Hund nur für einen bestimmten Zeitraum weggeben wollen, hätte sie sich schriftlich absichern können. Für mich klingt das nach einer schnellen Entsorgung eines lästigen Familienmitglieds, das plötzlich aber doch wieder ganz nett wäre.


    Egal, ob der Hund dort genug spazieren gign oder nicht.


    ;)

  • So, da bin ich....


    Wir haben uns heute getroffen und ich hab das Thema angesprochen...
    Habe ihr offen und ehrlich gesagt, dass ich gerne wüsste wo ich dran bin und sie gefragt, ob sie bereit wäre mir den Hund zu überlassen/ verkaufen?


    Sie meinte, dass sie sich noch nicht sicher ist, wie es in ihrem Leben weitergeht (wo sie landet) und dass sie nicht sicher ist, ob sie den Hund nicht doch irgendwann nachholt...


    Ich hab gesagt, dass es für mich schön wäre, wenn ich Sicherheit hätte und auch gerne Entscheidungen treffen würde. (Wo darf ich den Hund abgeben wenn ich in Urlaub fahre, Futterwechsel etc.)
    Sie meinte, dass ich alle Entscheidungen treffen darf, solange der Hund bei mir ist.


    Außerdem hat sie vorgeschlagen, dass wir den Hund als ,,Scheidungskind" behandeln, falls sie zurückkommt... (Mal hier, mal da)
    Dazu habe ich aber gesagt, dass ich das nicht will, weil es für den Hund zuviel Hin und Her wäre....


    Sprich: Ich zittere weiter, aber sie kennt jetzt meine ehrliche Situation und hat Verständnis dafür gezeigt.


    Ich weiß - ich hätte klarere Verhältnisse und Forderungen schaffen sollen, aber ich war total wuschig im Kopf.
    Muss jetzt erstmal über alles Gesagt in Ruhe nachdenken und dann weiß ich auch vielleicht für mich wie es weitergehen kann....

  • Na die hat ja wohl den letzten Schuss nicht mehr gehört!
    Triffst du dich noch mal mit ihr?
    Ich würde schon versuchen klare Verhältnisse zu schaffen. So hast du die ganze Zeit diese Ungewissheit und vielleicht kommt sie in nem halben Jahr oder Jahr an und sagt, sie will jetzt den Hund wieder haben.


    Aber für ein paar Tage hatte sie den Hund jetzt nicht?
    Vielleicht solltest du dich doch mal genau erkundigen, wie das rechtlich aussieht.


    Liebe Grüße Nadine

  • Super :gut:


    Hut ab, das du deine Hemmungen über Bord geworfen hast...
    Du hast offen gesprochen und dafür, das dein Gegenüber wohl
    etwas überrumpelt scheint, läuft eigentlich ( nach erster Einschätzung)
    alles gut !


    Hat hier im Forum jemand einen entsprechenden Vertragsentwurf,
    Pflege oder Schutz, den man der Besitzerin schnell und unkompliziert
    zum Unterschreiben hinhalten kann??


    Für den ersten Schritt hast du das prima gemeistert ...



    Alles Gute
    Susanne

  • Hallo!


    Danke dass du berichtest wie es weiter geht :gut: und dich getraut hast es anzusprechen.


    Hast du auch mal gefragt, wie es finanziell aussieht (die bisher gelaufenen bzw. kommenden Kosten, Steuer etc?)


    Ich würd auch Tacheless machen, vielleicht hilft jetzt ne Rechtsberatung....


    Setzt ihr ein (vertragl) Ultimatum, bis wann sie weiß wies weitergeht,(irgendwann wird sie dass ja wohl wissen!) und dann soll sie dir sagen Hund ja/ nein bzw. er geht dann vollständig in deinen Besitz über (falls das rechtens ist.


    Daumendrückende, bibbernde Grüße


    PollyNixe


    PS: vielleicht wären für künftige Gespräche/Absprachen Zeugen gut ;) falls dir das nciht zu übertrieben ist. ihr versteht euch ja gut oder wie war das

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