Angst, dass ich sie wieder hergeben muss!!! HILFE!!!

*Einklink*
Ich drücke ganz fest die Daumen das du den Hund bald als DEINEN Hund bezeichnen darfst oder zumindestens Sicherheit hast! :)

Zitat

Und das offene Gespräch hat doch auch statt gefunden.... Ende Dezember, ich habe darüber berichtet!
Ich habe alles offen und ehrlich angesprochen und um eine Einigung gebeten, die aber leider nicht gefunden wurde...
Daher glaube ich nicht, dass ein netter Brief etwas ändern kann...

genau, die hast um eine Einigung gebeten ...
und nicht drauf bestanden das eine eindeutige, klare und endgültige Regelung getroffen wird.
ICH könnte damit auch schlecht umgehen - aber Du scheinst Dich ja einigermaßen mit dieser offenen Situation zu arragieren.
Ich drück Dir die Daumen das Dir (und Deinem Hund) nicht letztlich doch noch zum Nachteil gereicht.

Hallo !

Das sind ja gute NACHRICHTEN.

Ansonsten kann ich mich der Meinung von Ratz+Rübe nur anschließen...
Schick' der früheren Besitzerin einen SCHUTZVERTRAG, ein paar freundliche Zeilen dürften nicht
schaden, verweise höflich auf deinen Gedanken, notfalls einen RA einzuschalten....
Offensichtlich WILL die Frau den Hund sowieso nicht mehr.
Fertig. Damit dürfte die Sache erledigt sein.

viele Grüße

Diese zwei, drei Tage würden dem Hund schaden also würde ich alles tun um ihn nicht hergeben zu müssen. Ich würde mich von einen Rechtsanwalt beraten lassen. Hast Du eine Rechtsschutzversicherung? Bei den meisten kann man sich telefonisch von Juristen Rat holen wenn es schnell gehen muß. Aber ganz ehrlich: Der Hund ist auf Deinen Namen angemeldet, Du stehst im Impfpaß, die Versicherung läuft über Dich... Es deutet nichts darauf hin das sie diesen Hund jemals hatte. Vielleicht solltest Du sie mal daran "erinnern" das den Hund niemals angemeldet hatte und somit auch keine Steuer gezahlt hat obwohl sie dazu verpflichtet war. Ich drücke Euch die Daumen das alles glatt läuft! Liebe Grüße. Jenny

Sorry, habe gerade gelesen das es mit der Versicherung nicht klappt. Dann gehe doch einfach so zum Rechtsanwalt. So ein Beratungsgespräch kostet um die 70 Euro und der Jurist kann dann auch gleich einen Brief aufsetzen. Ich verstehe aber auch nicht wieso Deine Ex Kollegin so an dem Hund festhält.

Ich hab erst jetzt alles durchgelesen...und leider kann man dazu nur sagen, das Du Dich selber in diese mißliche Lage versetzt hast...
Aber nun gut
Wenn Du ab März wirklich was ändern kannst, dann tu es bitte...denn es kann nicht für die Zukunft so weiter gehen, sonst hat die HH auch noch in ein paar Jahren die "Fürsorgepflicht" und willst Du das in Kauf nehmen, nur weil Du Angst hast, das "Dein" Hund dann weg ist?...das könnte Dir aber dann JEDERZEIT passieren...lieber ein Schrecken mit Ende, als ein Schrecken ohne Ende...