Angst, dass ich sie wieder hergeben muss!!! HILFE!!!
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Ist das nicht die Hündin, die letzte Woche weggelaufen ist udn die du verzweifelt suchst?
So ohne Papiere würd ich mich auch nicht jeck machen lassen :)
Frag deinen RA!...noch schnell chippen und auf dich eintragen lassen?
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Zitat
Sie hat nie geschrieben, dass von Anfang an vereinbart wurde, den Hund irgendwann zurück zu tauschen.
klar doch:
"Dabei hat sie sich allerdings vorerst die Option offen gelassen, dass sie den Hund wieder bekommt, wenn es in den USA nicht läuft. "
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Zitat
Was soll das denn???
Nunja, auch wenn ich hier alle Vorschreiber schon verstehe, aber in meinem Hinterkopf geisterte gerade die Geschichte einer fiktiven Forenuserin:
Hallo,Ich bin vor 4 Monaten in die USA ausgewandert und habe meine geliebte Retriverhündin bei meiner Kollegin gelassen, von der ich wusste, dass es meinem Hund dort gut geht. Ich musste mir in den USA erst ein Haus suchen und meinen Job festigen, Papierkram erledigen etc, und Weihnachten wollte ich kommen und meinen Hund mitnehmen.
Ich habe ein super schönes Haus mit Garten gemietet, habe 5 Minuten zu einem Park und auch nicht weit zum Wald.
Nun will meine Kollegin den Hund nicht rausgeben. Sie hat ihn ohne mein Wissen auf sich umgemeldet (Versicherungen etc. laufen ja sogar noch auf meinem Namen und sie hat ungefragt auf sich angemeldet) und behauptet, ich hätte den Hund nie haben wollen.
Das stimmt so nicht. Bitte helft mir, ich will meine geliebte Hündin zurück.
Wie hättet ihr darauf reagiert?
Ich finde es sehr schwer zu beurteilen. Letztlich hattet ihr abgemacht, dass sie den Hund wiederhaben kann - du hast deine Meinung geändert. Mit der Einschätzung von deiner Seite würde ich sofort sagen, der Hund hat es bei dir besser, aber wie ist die Geschichte der anderen Seite?
Warum hast du überhaupt ihren Hund übernommen, wenn ihr euch so schlecht versteht, dass normales Reden nicht möglich ist? Dass ihr so auf Konfrontation geht?
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Zitat
naja, wenn ich mir vorstellen, ich wäre die andere Frau und würde meinen Hund in Obhut geben, mir bewusst die Freiheit offenlassen mein geliebtes Tierchen wiederzubekommen und die andere Dame geht darauf ein...und dann überlegt sie sichs anders.....ich fände das nicht sonderlich fair.
im Prinzip isses doch ganz klassisch: Vertragsgegenstand und Bedingungen waren klar....jetzt hat sichs einer anders überlegt....
Ich finde das nicht gut
Wenn ich die TS richtig verstanden habe, hat es nie einen Vertrag gegeben, sondern nur eine mündliche Vereinbarung, die die TS noch ändern wollte, worauf sich die "Besitzerin" aber nicht eingelassen hat.
Und so "geliebt" kann das Tierchen ja dann wohl doch nicht gewesen sein, ein Hund ist kein saisonales Spielzeug, das man herausholen und wieder wegpacken kann, je nach Bedarf. -
Zitat
naja, wenn ich mir vorstellen, ich wäre die andere Frau und würde meinen Hund in Obhut geben, mir bewusst die Freiheit offenlassen mein geliebtes Tierchen wiederzubekommen und die andere Dame geht darauf ein...und dann überlegt sie sichs anders.....ich fände das nicht sonderlich fair.
im Prinzip isses doch ganz klassisch: Vertragsgegenstand und Bedingungen waren klar....jetzt hat sichs einer anders überlegt....
Ich finde das nicht gut
Wo will sie ihn wiederhaben
hab ich nichts von gelesen,
sie will ihn für 2, 3 Tage :/
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Zitat
Nunja, auch wenn ich hier alle Vorschreiber schon verstehe, aber in meinem Hinterkopf geisterte gerade die Geschichte einer fiktiven Forenuserin:
Hallo,Ich bin vor 4 Monaten in die USA ausgewandert und habe meine geliebte Retriverhündin bei meiner Kollegin gelassen, von der ich wusste, dass es meinem Hund dort gut geht. Ich musste mir in den USA erst ein Haus suchen und meinen Job festigen, Papierkram erledigen etc, und Weihnachten wollte ich kommen und meinen Hund mitnehmen.
Ich habe ein super schönes Haus mit Garten gemietet, habe 5 Minuten zu einem Park und auch nicht weit zum Wald.
Nun will meine Kollegin den Hund nicht rausgeben. Sie hat ihn ohne mein Wissen auf sich umgemeldet (Versicherungen etc. laufen ja sogar noch auf meinem Namen und sie hat ungefragt auf sich angemeldet) und behauptet, ich hätte den Hund nie haben wollen.
Das stimmt so nicht. Bitte helft mir, ich will meine geliebte Hündin zurück.
Wie hättet ihr darauf reagiert?
Ich finde es sehr schwer zu beurteilen. Letztlich hattet ihr abgemacht, dass sie den Hund wiederhaben kann - du hast deine Meinung geändert. Mit der Einschätzung von deiner Seite würde ich sofort sagen, der Hund hat es bei dir besser, aber wie ist die Geschichte der anderen Seite?
Warum hast du überhaupt ihren Hund übernommen, wenn ihr euch so schlecht versteht, dass normales Reden nicht möglich ist? Dass ihr so auf Konfrontation geht?
Paßt so nicht.
Sie will den Hund nur für ein paar Tage während ihres Deutschlandbesuches zurück.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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1. mündlicher vertrag, wobei sie die eben NICHT geändert hat und die bedingunge mit übernahme des hundes anerkannt hat
2. die ts hat ja offensichtlich angst, dass sie den hund dann nich wiederbekommt...sonst gäbe es ja kein problem
3. faesa...genau das meine ich, danke
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doppelt sry
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Zitat
3. faesa...genau das meine ich, danke
Das ist aber alles hypothetisch.
So, wie die TS es geschrieben hat, will sie nur ihr "Spielzeug " für 2-3 Tage...und dann darf die Ts wieder ran. Also bitte....MMn hat die Ts im Sinne des Hundes und nicht im Sinne des Frauchens gehandelt, denn ich bin sicher, das der Hund sonst im TH gelandet wäre. Und dann könnte Frauchen jetzt auch nicht mal eben für ein paar Tage den Hund dort abholen. Wenn sie ein liebes Frauchen wäre, dann wüßte sie, dass es dem Hund gar nicht gut tut und ihn komplett verwirrt, wenn er jetzt mal wieder kurzzeitig zu ihr kommt. Und überhaupt: wo soll der Hund denn inn der Zeit untergebracht werden? Im Hotel??? -
es ist doch noch überhaupt nicht klar das die Frau die Hündin wieder haben möchte!
TS vermutet es ja nur und hat Angst davor das es so kommen könnte wenn die frau jetzt nach deutschland kommt und TS ihr verweigert den hund für die paar tage zu geben!
drauf rum hacken oder schreiben "pech gehabt" bringt doch jetzt niemanden weiter oder ?
ich hab in erster linie an den hund gedacht und der hund scheint es nach aussage der TS bei TS besser zu haben als bei der alten Besitzerin vor der die Hündin sogar Angst haben soll! und dieser frau scheinen die bedürfnisse eines hundes auch nicht ganz klar zu sein oder? Also die Interessen des Hundes vertritt in meinem Augen TS besser und darum sollte sie meiner meinung nach alles versuchen um diese Frau loszuwerden! die kann ihren hund nicht sonderlich lieben, vermissen oder sonst was! sonst hätte sie ihn doch nicht zurückgelassen! bzw hätte sich zwischenzeitlich mal gemeldet und besprochen wann und wie der hund zurück zu ihr in die USA kommen soll! bzw sie selber hätte sich doch abgesichert das sie ihren hund auch wieder bekommt. weil so könnte man ja jetzt auch sagen die alte Besitzerin hat "Pech gehabt"
wenn das natürlich so war oder ist (was nur TS selber beantworten kann) dann muss ich natürlich all denen recht geben die der meinung sind "Pech gehabt". da hätte sich TS dann nicht drauf einlassen dürfen bzw dann hätte sie ganz klar gewusst worauf sie sich einlässt! aber so ist das ja alles total schwammig und da würde ich dann nur im Sinne der Hündin denken! -
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