Angst, dass ich sie wieder hergeben muss!!! HILFE!!!

  • Ach Unsinn, was unterstellt ihr denn der Frau einfach? Das ist doch Basislos....das Einzige, was ich sage ist: WENN die Frau den Hund wiederhaben möchte, DANN sollte die TS ihn ihr wiedergeben und zwar nur deswegen,weil sie mit den Bedingungen einverstanden war bzw das hingenommen hat...und DANN ist es eben ein PECH gehabt und gelernt fürs nächste Mal.


    Klar kann ich verstehen, dass es der Ts nicht leicht fällt und sie sehr am Hundi hängt, aber das ist eben das Risiko was sie eingegangen ist.


    Über alles andere wage ich gar nicht zu urteilen, weil es eben nur eine Sichtweise ist und die ist entsprechend gefärbt

  • das ist nicht Basislos das ist Fakt!


    haut einfach ab in die USA..lässt sich offen den hund irgendwann vielleicht nachzuholen...sichert sich aber auch nicht ab... geht nicht auf vernünftige tipps/ratschläge was das hin und herreichen der hündin angeht von TS ein.. "..das muss ein hund abkönnen.." oder sowas in der art wurde geäußert.., der hund kam nur ein paar mal ein tag für 10 minuten raus, durfte keinen kontakt zu andern hunden/menschen (müsste ich jetzt nochmal genau nachlesen was TS geschrieben hat) aber sowas in der art wurde doch alles schon geschildert!


    und da soll die arme hündin tatsächlich wieder hin deiner meinung nach wenn alles schief geht wo sie jetzt ein so schönes leben bei TS haben könnte :???:

  • Zitat


    Nun kommt meine Kollegin Weihnachten nach Hause und hat schon gesagt, dass sie für 2-3 Tage den Hund will....



    Zitat

    Ach Unsinn, was unterstellt ihr denn der Frau einfach? Das ist doch Basislos..



    Wo unterstellen wir etwas? Was ist hier Basislos?


    Das was die TS geschrieben hat, ist der Stand der Dinge.


    Die Ex-Kollegin möchte den Hund für ein paar Tage. Von wiederhaben wollen ist hier nicht die Rede.


    Das würde ich ganz einfach verweigern. Wäre der Hund bei der TS nur in Pflege, müßte die Dame für sämtliche Kosten aufkommen, dann hätte sie auch einen Anspruch auf Zeiten mit dem Hund.



    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Blöde Situation. Ich kann gut verstehen, dass Du da zitterst. Habe mal jemandem einen Hund aus schlechter Haltung abgenommen. Einen Tag war er einverstanden, am nächsten wieder nicht usw. Ich habe ihm dann Geld und einen Kaufvertrag in die Hand gedrückt, um das ganze ein für allemale zu regeln.
    So schwer wie es für Dich auch sein mag, ich rate Dir die Lage vorab mit Deiner Bekannten zu klären. Selbst wenn sie den Hund diesmal nur ausleihen will, zitterst Du beim nächsten Mal wieder genauso, wenn sie sich ankündigt. Erkläre ihr deutlich, wie sehr der Hund inzwischen zu Deinem Leben gehört und das es auch für den Hund wichtig ist endgültig ein festes Zuhause zu haben . Mache eventuell ´ne Auflistung was Du auch finanziell alles investierst hast, usw. Dir und dem Hund zuliebe, schaffe da schleunigst klare Verhältnisse - auch mit dem Risiko, dass Du den Hund möglciherweise verliertst.


    Drücke Dir die Daumen!


    LG
    Alex

  • Was "denkt" denn die Kollegin, wem der Hund gehört?


    Zitat

    Haut einfach ab in die USA...


    Solche Aussagen haben einen negativen Beigeschmack, und ich finde sie kommen sehrwohl einer Unterstellung gleich :/
    Ich sehe es eher so, die Tatsache, dass sie den Hund eben nicht damals abtreten wollte kann man so werten, dass sie durchaus an dem Hund hängt!


    Die TS hat sich in einen fremden Hund verliebt, in ihren Augen hat der Hund es besser bei ihr und mit den Erziehungsmethoden der Kollegin ist sie auch nicht einverstanden, dass diese in die USA gegangen ist kam ihr doch gerade recht..


    Seit wann ist denn unterstellte Inkompetenz oder wie mans auch nennen mag ein Grund jemanden das Recht an seinem Hund abzusprechen?? :???:


    Ich glaube die TS weiß ganz genau, dass sie eigentlich im Unrecht ist, bzw. selber Schuld hat, sonst würde sie jetzt nicht solche Panik haben dass ihr der Hund wieder weggenommen wird.
    Sie wollte den Hund von Anfang an behalten, hat hoch gepokert und eben darauf gehofft, dass die Besitzerin den Hund doch nicht mehr haben will.


    Ich finde du solltest wenigstens jetzt mit offenen Karten spielen und der Kollegin sagen, dass du den Hund behalten willst und ggf. zum Anwalt gehst, damit auch sie die Chance hat sich vorzubereiten.


    Ich habe das Gefühl die Frau fällt aus allen Wolken :|

  • Sorry für die späte Antwort, war mit der Süßen draußen....


    Also grundsätzlich habe ich keine Angst, dass sie den Hund entführt... Das kostet viel Geld und Zeit hat sie für den Hund nicht, ist täglich von 8-18 Uhr arbeiten. Sie hat zwar schon oft davon gesprochen, dass sie den Hund gerne nachholen würde, aber ich sehe das noch als ,,leeres" Geresde.
    Meine Angst ist aber, dass
    1. es für den Hund nicht gut ist, wieder für ein paar Tage zurückzukehren, weil sie ganz anders mit ihm umgeht und der Hund mittlerweile extrem auf mich fixiert ist.
    2. meine Kollegin plötzlich merkt, dass ihr der Hund fehlt und sie doch auf die blöde Idee kommt ihn nachzuholen.


    Zu den anderen Argumenten:
    Ja, es war mir bewusst, dass ich den Hund evtl. wieder abgeben muss, wenn es in den USA nicht läuft, aber ich dachte, dass man es doch dann nach 1-2 Monaten merkt und mittlerweile ist viel Zeit ins Land gegangen....


    Außerdem finde ich, dass man eine Verantwortung hat. Wenn ich ins Ausland gehen wollen würde, würde ich das Tier entweder mitnhemen oder es einfach sein lassen.


    Dazu kommt, dass sie mich noch nie gefragt hat, ob sie für irgendwelche Kosten aufkommen muss. Ich zahle seit Beginn Futter (teures, gutes Futter), TA, Steuern und alles andere auch, bei ner Pflegestelle sollte man doch eigentlich für die Kosten aufkommen, oder???


    Das Problem ist auch, dass ich während ihres Aufenthaltes in Deutschland durchgängig arbeiten muss (Mehrere Tage, 24 Std durchgängig - Hund darf mit).
    Also geht es mit einem gem. Spaziergang nicht, denn das alte Frauchen hat bei mir auf Arbeit Hausverbot.


  • Weißt du wann ein negativer Beigeschmack kommt, wenn ich mich in die USA absetze, meinen Hund an eine Kollegin abschiebe, ohne der einen Pfennig Unterhalt zu geben :/ Was wäre gewesen, hätte der Hund in die Klinik gemußt, wer hätte dann bezahlt.


    Wenn ich mich auf so ein Abenteuer einlasse und meinen Hund in Pflege gebe, um ihn nachher wieder zu holen, dann muß ich aber auch die Kosten tragen, alles andere ist link, deine Worte kann ich echt nicht verstehen :hust:

  • [quote="dalai_Lina"]Die TS hat sich in einen fremden Hund verliebt, in ihren Augen hat der Hund es besser bei ihr und mit den Erziehungsmethoden der Kollegin ist sie auch nicht einverstanden, dass diese in die USA gegangen ist kam ihr doch gerade recht..
    quote]


    Ja, das stimmt!!! Das gebe ich zu....
    Aber ich behaupte nicht, dass es dem Hund jetzt besser geht, damit ich hier von allen Recht bekomme. Ich finde einfach, dass ein hund Recht auf lange Spaziergänge und Spielen hat. Außerdem sollte ein Hund Respekt haben, aber keine Angst.

  • Zitat

    Weißt du wann ein negativer Beigeschmack kommt, wenn ich mich in die USA absetze, meinen Hund an eine Kollegin abschiebe, ohne der einen Pfennig Unterhalt zu geben :/ Was wäre gewesen, hätte der Hund in die Klinik gemußt, wer hätte dann bezahlt.


    Wenn ich mich auf so ein Abenteuer einlasse und meinen Hund in Pflege gebe, um ihn nachher wieder zu holen, dann muß ich aber auch die Kosten tragen, alles andere ist link, deine Worte kann ich echt nicht verstehen :hust:


    Hab ich den Teil überlesen wo etwas über die Kostenübernahme stand?


    Es kann auch sein, dass die TS, da sie den Hund ja eh haben wollte, das abgewiegelt hat nach dem Motto "...ach mach dir keine Sorgen, ich kümmer mich schon!" =)
    Wir wissen das doch alles nicht!


    Versteht mich nicht falsch, ich würde den Hund wohl auch nicht wieder hergeben wollen, aber ich finde es eben auch nicht so die feine Art die Kollegin hier öffentlich als sowieso nicht gut genug und verantwortungslos hinzustellen. Das kommt mir alles ein bisschen hintenru vor, das ist einfach mein persönlicher Eindruck. ;)



    Und was ist damit:

    Zitat

    Seit wann ist denn unterstellte Inkompetenz oder wie mans auch nennen mag ein Grund jemanden das Recht an seinem Hund abzusprechen??


    ?

  • Ach so, was noch zu erwähnen wäre...


    Ich gehe mit meiner Kollegin nicht auf Konfrontation, wir können und ganz normal unterhalten und verstehen uns auch gut....


    Wo wir unterschiedlich denken, ist einfach in der Hundehaltung. Sie sieht einen Hund eher als ,,Hund - als Nutztier" und ich sehe in dem Hund eine ,,Persönlichkeit", die für mich nicht ersetzbar wäre und die ich vermissen würde.


    Ich hab einfach Angst, dass die Hündin leiden würde, wenn sie wieder zurück müsste, weil ich das Spielen, Kuscheln und die langen Spaziergänge fehlen würden...
    (Sie hat sich ja nun mal dran gewöhnt)

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