Cesar Millan

  • Zitat

    Was mich nur interessieren würde ist ob diese Methode denn wirklich bei einem Hund, der so ein festgefahrenes Agressionsverhalten an den Tag legt wirklich funktioniert? Es kommt ja auch immer darauf an welche Persönlichkeit der Hund hat und er wie in welchen Verhaltenmusters gefestigt ist.. :???:


    Das funktioniert definitiv.
    Als Beispiel:
    Ich habe gerade eine Hund (Aussie) frisch übernommen, der sich in seiner Familie ziemlich ähnlich verhalten hat (also vermeintlich dominant).
    Er wurde von Anfang an nicht souverän genug behandelt, irgendwann aus Zeitmangel nicht (mehr) ausgelastet und traktierte besonders die Kinder in Folge mit ziemlich herrischem Verhalten: Das Sofa war seins, Spielzeug und Essen ließ er sich nicht oder nur unter massiver Gegenwehr abnehmen, er schnappte maßregelnd nach den Kindern.
    Auf Spaziergängen fraß er Kippen, suchte fast zwanghaft Essbares, jagte er zum Teil Jogger oder Radfahrer, attakierte ihm unheimliche Walker. Zudem war er eben völlig überdreht, fordernd und respektlos Menschen gegenüber zog wie ein Ochse an der Leine - Stadtspaziergänge waren laut Besitzer nicht möglich, da der Hund sich völlig gestresst zeigte.
    Der Hund ist übrigens 8 Jahre alt und war vom Welpenalter an beim Erstbesitzer - man kann also durchaus von "verfestigten Verhaltensweisen" sprechen,


    Wie dem auch sei - ich hatte wirklich erwartet einen völlig frei drehenden Hund zu bekommen - aber nur ein Bruchteil der Verhaltensauffälligkeiten überlebten überhaupt die ersten drei Tage bei mir. Einige hab ich noch nicht mal im Ansatz zu sehen bekommen.
    Einfach, weil ich ihn von Anfang an...
    a) konsequent behandelt hab
    b) mich ihm allein durch selbstbewusstes (nicht gewalttätiges aber durchaus auch körperliches) Auftreten und das durchsetzen klarer Regeln als "alleiniger Kompetenzinhaber" (und hier bin ich in der Tat voll bei Cesar Millan) präsentiert hab
    c) seine Bedürfnisse befriedigt habe - und zwar nicht nur die basalen wie satt, sauber, warm - sondern auch seine geistigen und körperlichen
    d) meine Ersthündin im Hintergrund hatte, die im ebenso ganz deutlich klar gemacht hat, das er erstmal keinerlei Zuständigkeitsbereiche und Pflichten hat.


    Er zeigte sich anfänglich als situativ dominant bei Ressourcen (Futter, erhöhte Liegeplätze) und unsicher (und dort erst auch agressiv als Reaktion) bei Berührungen an einigen Stellen seines Körpers.
    Das Kommando "runter" und "nein" wurde neu und positiv aufgebaut - er fliegt mir förmlich strahlend entgegen, wenn ich in vom Sofa schicke, seinen Körper darf ich durch vertrauensbildendes Training inzwischen überall berührend, auch Zecken ziehen, die tief in der Haut sitzen (dabei hatt er wohl schonmal den TA gebissen, wie ich im Nachhinein erfahren hab) und Futter kann ich mir inzwischen meist ertauschen.
    Das wichtigste ist aber wirklich, dass der Hund einem vertraut - im Sinne von "die will mir nichts böses" genaus so wie im Sinne "die kann das (egal was) bestimmt viel besser regeln als ich". Würde ich das nicht ausstrahlen, wäre er sicher nicht in knappen 3 Monaten von vielfältig auffälligen "Problemhund" zum absolut unproblematischen "Ich-komm-überall-mit-hin-und bin glücklich-Hund" geworden.



    Marika:
    Ich überlegs mir :mg:

    • Neu

    Hi


    hast du hier Cesar Millan* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Danke an all die, die vernünftig mit uns diskutieren!!! Großes :gut:


      Ich gebe Lucanouk und brazzi( ist das eva?) recht, habe auch nichts anderes geschrieben:


      Zitat

      Ich denke auch, dass man solch einer Aggression nur über Konsequenz, Ruhe und später dann auch positive Verstärkung gegenübertreten kann....


      Wahrscheinlich ist die Wurzel allen Übels die Einschaltquote: Es werden wesentlich mehr Leute zuschauen, wenn ein kleiner knurrender und beißender Filzball in CMs Hand hängt.


      Das kann und darf selbstverständlich keine Entschuldigung für CMs Methoden sein.
      Ich verstehe die Diskrepanz zwischen dem was CM die HH am Anfang des Falles lehrt und dem was er praktiziert noch nicht endgültig...muss mehr Folgen gucken, vielleicht erschließt sich mir dies noch.

    • Angst ist eine Sache, ja. Aber der Hund hat ja vorher auch schon gebissen. Eine Freundin der Tochter und auch fast die Tochter selbst und da ging es nicht um Angst sondern teils um Ressourcenverteidigung. Dort wo die Frau ihn her hat musste sie ihn auf eigene Gefahr selbst aus dem Zwinger holen, weil sich keiner reintraute. der Hund hat gelernt, dass er sich mit Aggression und Beißattacken gut durchsetzen kann. Zwischendurch sieht Josh nicht geängstigt aus. WO CM mit ihm unterwegs ist zum Beispiel. Er ist gestresst, klar in so einer Situation, dass er mal gemaßregelt wird und nichtmehr die Menschen maßregelt.
      Für mich sehen die erwähnten Beißattacken nicht alle Angstmotiviert aus. Ein Hund der gelernt hat sich mit Beißen durchzusetzten maßregelt seine Menschen und das draf nicht sein.
      Wie derjenige dann dagegen vorgeht sei jedem Hundehalter selbst überlassen. :gut:
      Nochmals: ich bin weder pro noch contra, ich bin noch neutral cm (vielleicht sollte ich das mal in meine Signatur aufnehmen ;) )

    • Zitat

      Wahrscheinlich ist die Wurzel allen Übels die Einschaltquote: Es werden wesentlich mehr Leute zuschauen, wenn ein kleiner knurrender und beißender Filzball in CMs Hand hängt.


      Hier hast du ein wahres Wort gelassen ausgeprochen. Gutes Training ist unspektakulär und absolut nicht Medienwirksam. Das will keiner sehen, weil es (zumindest im Training selbst) völlig ruhige Hunde zeigen würde, die unter niedrigem Reizeinfluss und unter möglichst geringem Stress arbeiten.



      Zitat

      Das kann und darf selbstverständlich keine Entschuldigung für CMs Methoden sein.
      Ich verstehe die Diskrepanz zwischen dem was CM die HH am Anfang des Falles lehrt und dem was er praktiziert noch nicht endgültig...


      Genau das ist es, was mir auch immer wieder auffällt. Er schätzt die Hunde oft wirklich gut und richtig ein, reist die richtigen Lösungsansätze an und greift dann meist doch wieder auf unpassende oder unmäßige Methoden zurück.

    • Zitat

      Genau das ist es, was mir auch immer wieder auffällt. Er schätzt die Hunde oft wirklich gut und richtig ein, reist die richtigen Lösungsansätze an und greift dann meist doch wieder auf unpassende oder unmäßige Methoden zurück.


      Da mag was wahres dran sein! *grübel* Ich muss auch mal mehr und weiter schauen.

    • Zitat


      Für mich sehen die erwähnten Beißattacken nicht alle Angstmotiviert aus. Ein Hund der gelernt hat sich mit Beißen durchzusetzten maßregelt seine Menschen und das draf nicht sein.


      Aber, wie ich schon erläutert habe, mit ein bisschen deckeln wird sich das verhalten des Hundes nicht langfristig ändern.
      Das ist wie bei einer Krankheit: Nur weil du das Fieber (Symptom) behandelst, geht die Lungenetzündung (Ursache) nicht weg. Aber du wägst dich durch das ausbleiben des Fiebers in falscher Sicherheit und die Krankheit schädigt deinen Körper weiter - eventuell sogar schlimmer als vorher.


      Zitat

      Wie derjenige dann dagegen vorgeht sei jedem Hundehalter selbst überlassen. :gut:


      Es ist zwar jedem selbst überlassen, aber:
      a) muss ich den gewählten Weg deswegen nicht gutheißen und
      b) hilft diese vorgehen eben nicht langfristig sondern maximal oberflächlich. Ich bezweifle sogar, dass sich dieser Hund den eigentlichen Besitzern hinterher auch nur einen Deut besser gegenüber verhalten hat. Somit ist es eben keine Lösung des Problems.

    • Ich denke, dass liegt u. a. auch alles ein bißchen am Ehrgeiz des CM.
      Wollte er nicht einst "bester Hundetrainer der Welt" werden?


      Hinzu kommt, dass viele HH bereits bei irgendwelchen Trainern waren und Millan ist bestimmt auch nicht billig - also entsteht eine gewisse Erwartungshaltung - somit handelt er entsprechend.


      Ob es oftmals gerechtfertigt ist oder nicht, spielt da wohl eher eine untergeordnete Rolle. Das Ergebnis für den Moment scheint zu zählen.
      Und geben wir doch mal selbst zu: wenn man jemanden zeigen kann, wie was geht und es funzt in diesen Moment, ist doch alles andere erstmal Nebensache! Man ist stolz - egal mit welchen Mitteln man zum Ziel gekommen ist..., ist es nicht so im Leben?


      Man kann hier diskutieren, wie man will - es wird immer Befürworter, Gegener oder Leute wie mich geben, die sagen: "na ja, das fand oder finde ich garnicht soo schlecht b.z.w. das hätte man auch anders angehen können".


      Was den kleinen Joshi betrifft und eben die gezeigte "Methode": nein, ich hätte anders angesetzt - ihn nicht sofort dermaßen "in die Enge getrieben". Ich hätte zunächst ganz "allgemein" gearbeitet. Mit der HHin. SIE hätte ihr Verhalten ändern müssen, ihre Vermenschlichung dem Hund gegenüber..... - leider verstehen das auch hier bei uns nur wenige Menschen.
      Dazu kann man Romane schreiben.
      Wenn ich schon höre "der Hund wird nur in der Wohnung gehalten" - zunächst denke ich "toll, er wird integriert", aber mittlerweile ist es doch oftmals so, dass der Hund zum Mittelpunkt wird, dass er imense Zuwendung / Beachtung erfährt, die manchen Kind verwehrt wird.....


      Wen wunderts, dass Hund "draußen" abschaltet - er hat ja sonst alles und davon zuviel.
      Die andere Fraktion: "nööö, der darf nicht rein, hat doch seinen Garten" - das krasse Gegenteil.....
      Kein bis wenig Auslauf außerhalb der Zaunlatten - keine bis wenige Zuwendung - keine bis wenige Ruhe....etc.


      Wiederrum andere Fraktion: "der hat zu spuren".....alles auf "Härte" setzen, nächste Typen: "ich setze nur auf Wattebausch..." - und trotzdem ist der Hund nicht mehr Hund oder darf es nie sein, weil oftmals Perfektionismus angestrebt wird.
      Und dann gibt es noch die HH, die ihren Hund ebenfalls niemals sein Wesen zugestehen würden, die ihn mit sportlichen Aktivitäten glauben zu fördern, ohne zu merken, dass Hund längst Maschine geworden ist....
      Wie dem auch sei...., wir versuchen doch alle irgendwie unsere Fellnase in etwas zu pressen, was eigentlich NUR uns gut tut....Oft werden auch wir durch gewisse Gesetzlagen dazu gezwungen, ist klar.
      Aber häufig übertreiben wir auch und erwarten einfach zuviel...!!!


      So sehe ich das bei Millan, aber auch bei Rütter u.s.w.
      Nicht zu vergessen sei der Profit, der doch wohl bei ALLEN derartigen Sendungen eine wesentliche Rolle spielt!


      Zurück zum Thema.....

    • Ich finde den Josh nun nicht wirklich so wahnsinnig problematisch.
      Klar, der ist aggressiv, verwöhnt, verzogen und und und, aber das dieses Verhalten ist genauso schnell auch wieder abgestellt wenn man ihn in von seinem Thron stößt.
      Wir haben hier einen ähnlichen Hund sitzen der früher alles tackerte wenn er sich bedrängt fühlte und unter so einer Besitzerin locker genauso mutiert wäre.
      Dieser Hund hatte bei Cesar totale Angst und zeigte Unsicherheiten. Er mag seiner Familie gegenüber den kleinen Tyrannen raushängen, aber es handelt sich um einen eher unsicheren Hund.
      Ich dachte der macht gleich unter sich vor Angst und Panik.
      Lotta erkläre mir doch nun endlich mal was der Hund jetzt nach der Prozedur gelernt haben soll ?
      Du glaubst wirklich das das jetzt erledigt ist und Frauchen nun Haare schneiden darf ?
      Nicht wirklich, oder !?
      Was ich getan hätte habe ich bereits geschrieben, aber ich kann gerne noch mal meinen Senf dazu geben.
      Als erstes hätte ich ihn von seinem Thron geholt.
      Heißt sein Lieblingsplatz für ein paar Wochen wird sein Schlafplatz, er wird konsequent allen Ressourcen verwiesen.
      Aufmerksamkeit bekommt er wenn ich will und vor allem draußen. Draußen wird gespielt, getobt er kriegt einen Job und der Grundgehorsam wird trainiert. Drinnen wird nichts und niemand mehr terrorisiert. Dazu kriegt er eine Hausleine, oder wird auch mal stundenweise an seinem Platz angebunden.
      Bezug wird kontrolliert von mir hergestellt.
      Wenn der Hund nach 3-4 Wochen weiß wo sein Platz ist, sich über Bezug freut und mich anfängt zu respektieren, dann fange ich mal langsam an in bewusst abzustreichen, schau mir die Pfoten an, die Ohren alles ganz relaxt aus der Situation raus und nur soweit wo keine Abwehr zu erwarten ist, dass heißt ich mache das ganz kurz (nach der Vorarbeit ist das bis dahin problemlos möglich und wenn nicht, dann gehe ich wieder zurück zu meiner Basis, die stimmt dann nämlich nicht ).
      So mache ich weiter verlängere meine Körperkontrolle und bringt Ruhe in den Hund. Das mache ich täglich 2-3 mal, einfach so ganz nebenbei. Für den Hund wird das ganz normal und er kommt automatisch zur Ruhe.
      Wenn das gut klappt, kommt ganz nebenbei mal ein Kamm ins Spiel, dann wird weiter aufgebaut..usw..
      Wenn ich das alles durch habe sollte der Hund das völlig problemlos über sich ergehen lassen, sollte er mich dann noch am beissen wollen, jetzt wo er weiß das nichts passiert und ich die Situation bestimme, dann würde ich mich ab jetzt mal kurz durchsetzen, wie das bestimmt die Situation und weiter bürsten. Abwehrreaktion unterbinde ich konsequent zur Not kriegt er einen Maulkorb. Aber das würde ich erst anwenden, wenn alle grundlegende Dinge abgearbeitet sind und der Hund weiß wo er dran ist.

    • So habe ja gestern geschrieben das ich mir mal das Video anschaue von Josh und Boomer. Wegen dieses Haare schneiden. Habe mir da bei Notizen gemacht, da mit ich auch das richtige poste.
      Als erstes was auffällt das der Hund wohl nie einen Hunde Frisör gesehen hat, das Fell verfilzt war, weder C.M. noch die Hundehalterin Ahnung hatten was die da tun.
      Aber die Reihe nach schließlich habe ich mir ja Notizen gemacht.
      Was fällt auf: Man merkt gleich von Anfang an das die Frau überhaupt keine Ahnung von Hunden hat. Dieses herum getragen. Habe nicht gesehen das der Hund behindert ist und nicht laufen kann. Der Hund konnte mit ihr machen was er wollte. Das hat er auch den er war der Rudelführer nicht der Mensch. Dann das mit den Staubsauger, sollte das ein Spiel sein, dieses rumgefummel mit den Staubsauger? Das kann man mit einen Stofftier machen aber nicht mit einen Staubsauger. Hunde haben ein sehr empfindliches Gehör und wenn ich da mit den Staubsauger direkt an in ran gehe, dann bekommen sie Panik. Ich muss in damit nicht ärgern, das mache ich bei Odin auch nicht. Ich sauge zwar aber ich ärgere in nicht da mit. Das macht man einfach nicht. Wenn der Hund dann aggressiv dagegen wird, hat man selber schuld. Also hier schon mal eine glatte 6 für die Hundehalterin.
      So und dann kam der große C.M. und der machte nun wirklich alles falsch was man bei so einen verfilzten Hund machen kann, und das in Kooperation mit der Hundehalterin.
      Als erstes jeder der ein wenig von Hunde Ahnung hat, und da mit vielleicht auch nur einen 2 cm Spalt, der hätte gewusst, das dieser kleine verfilzte Terrier professionelle Hundepflege haben musste, und das so was nur bei guten Hundefrisöre geht, die richtig Ahnung von so was haben. Die das schon Jahre machen.
      Denn wenn Odin einer mit der Schere vor den Augen herumfuchtelt als wenn er diese gleich ausstechen würde, der hätte keine Hand mehr. Und dann würde ich Odin auch recht geben. Denn wenn mein Frisör das machen würde, würde ich den so was in Arsch treten das der von Hameln nach Hannover geflogen wäre.
      Ne Freunde, das was die gezeigt haben war wirklich unter aller Sau, anders kann man das nicht ausdrücken.
      Man konnte in diesen Vide genau sehen das alle beide wirklich keine Ahnung hatten was die mit der Schere anfangen sollten. die Scheren spitze ging mal zum Auge, schrappte an den Ohren u.s.w. Das der Hund dann Panik bekommt und zuschnappt, dürfte doch wohl klar sein. Da gibt es auch überhaupt keine Diskussion. Der Hund hat hier überhaupt kein Problem. Das hat C.A. und die Hundehalterin die nicht wussten was sie taten.
      Ein Hunde Frisör mit viel Einfühlungsvermögen hätte hier viel mehr gebracht als alles andere. Da für werden die auch bezahlt. Ich glaube das es diese auch in den USA gibt. Die Unsicherheit eines C.M. merkte man auch ganz deutlich in den Video weil er nie richtig wusste wie er den Hund halten sollte. Mal im Nacken, an der Seite u.s.w.
      Ich stehe eigentlich C.M. neutral gegenüber. Aber hier muss ich sagen. Das was der Hund in dieser Form über sich ergehen lassen musste, wäre hier ein Fall von Nötigung und Körperverletzung.
      So das zu den Haare schneiden. Weiter gehst. C.M. nimmt den Hund und geht mit der Schnur am Halsband los.
      Kein kennen lernen vorher das der Hund vertrauen fassen kann nichts. Das der Hund nicht mit will dürfte doch wohl klar sein. Wer geht schon mit fremden einfach so mit. Odin geht noch nicht mal mit den Leuten mit die er 3 Jahre kennt. (Was nicht immer gut ist :D ) Möchte mal sehen wie er einen boxer berner sennenhund mit schleift.
      Hier hätte man wirklich erst mit einen Vertrauensverhältnis anfangen müssen. Nicht so. Das es dann auch nie mit den Harre schneiden klappen würde in ruhiger entspannter Atmosphäre war klar. Der Hund hat zu keiner Zeit eine Vertrauensbasis aufbauen können. Das der dann so reagiert beim schneiden, war klar.


      So mein Fazit: Hier wurde alles falsch gemacht von beiden Seiten C.M. und der Hundehalterin was man nur falsch machen kann. Ich bin wirklich entsetzt. Und Freunde ich habe einen großen Hund, den ich auch mal mit der nötigen Konsequenz erziehen musste. Aber das hat mich doch sehr erschreckt.
      Der Hund war in diesen Fall wirklich das Opfer und nicht das Problem. Den wenn die Hundehalterin sich nicht als Rudelführer durch setzt, dann macht es der Hund. Und da bei spielt die Größe eines Hundes überhaupt keine Rolle.
      Und wenn dann noch 2 Hobby Frisöre versuchen so einen verfilzten kleinen Bängel als Versuchs Objekt zu missbrauchen den geschieht es ganz recht wenn sie gebissen werden. Schade bei Odin wäre die Hand weg gewesen.
      Zum Schluss: Wer hatte jetzt das Problem, mit Sicherheit nicht der Hund. Habe fertig :D

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