Cesar Millan
- Hecuda666
- Geschlossen
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So, ich habe schon mal ein paar Seiten fotografiert und in folgendes Fotoalbum geladen:
Passwort: Doggi2012
Ich möchte damit auch nichts rechtfertigen oder so, sondern einfach Denjenigen, die die Bücher nicht zur Hand
haben, die Möglichkeit geben, ihre Fragen (z.B. Wie, der war Hundefrisör? Warum diese Methode? Was sagt er zu anderen Methoden etc.) direkt nachzulesen und nicht auf Vermutungen zurückgreifen zu müssen. Ich werde
versuchen es mit der Zeit zu erweitern wenn es gewünscht ist.Bis denne
LG HildaDobby -
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Folgendes habe ich über Hunde in den USA gefunden:
usabuch.com - Bücher und Infos über Amerika
Mit dem Hund nach AmerikaEinige Tipps zum Reisen mit dem Vierbeiner
Wer mit dem Hund in die USA reisen möchte, sollte sich zunächst auf der Website der amerikanischen Botschaft in Deutschland über die genauen Einreisebestimmungen informieren. Besonders wichtig ist die Bescheinigung über die Tollwutimpfung: Hunde müssen mindestens 30 Tage vor der Einreise in die Vereinigten Staaten gegen Tollwut (engl. rabies) geimpft worden sein.
Die USA sind ein sehr hundefreundliches Land. Trotzdem sollte man einige Grundregeln unbedingt beachten: Hunde werden in den USA grundsätzlich an der Leine geführt. Vielerorten kann man einen Strafzettel bekommen, wenn man das nicht macht. In Restaurants darf man Hunde nicht mitnehmen und in Geschäfte nur dann, wenn es ein Schild mit einer entsprechenden Einladung gibt, zum Beispiel Pets welcome. In öffentliche Verkehrsmittel dürfen Hunde nur dann, wenn es sich um Blindenhunde handelt. Einige Hotels erlauben Hunde, andere wiederum nicht. Man sollte sich daher genau erkundigen.
Gleiches gilt auch für die unterschiedlichen Bestimmungen in National Parks und State Parks. In den meisten National Parks dürfen Hunde nicht mit auf die Wanderwege (engl. trails), d.h. sie müssen im/am Auto bleiben. Wer National Parks in heißen Gegenden besuchen will, sollte daher bedenken, dass sich ein geparktes Auto selbst bei geöffneten Fenstern innerhalb von Minuten so sehr aufheizen kann, dass der Hund zu Tode kommt. Man kann also nicht einfach wandern gehen und den Hund im Auto zurücklassen. Sie sollten deshalb den Hund entweder gar nicht erst auf die Reise mitnehmen oder sich mit dem Durchfahren der National Parks im klimatisierten Auto begnügen. State Parks erlauben dagegen oft das Wandern mit Hund. Sie sollten sich jedoch in jedem Fall vorab auf der Website des jeweiligen Parks eingehend informieren.
LG HildaDobby
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http://www.clicker-doggies.de/…bericht-uber-cesar-millan
Wer nach dem Lesen dieses Erfahrungsberichtes noch nicht aufwacht, dem ist nicht mehr zu hekfen
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Habe ich auch schon gelesen und war extrem "vor den Kopf geschlagen", andererseits habe ich es mir schon so ähnlich vorgestellt ...., letztendlich habe ich allerdings auch noch keine andere Erfahrungsberichte lesen können....Mir kommt das langsam alles ein bißchen blöd vor...., wobei ich mir inzwischen schon vorstellen kann, dass die Dame nicht übertrieben hat.
Ich habe nun sehr viele Folgen von CM verfolgt und in manchen seiner Folgen finde ich es puren Unsinn, was er erklärt....., das ist dann tatsächlich (in meinen Augen "drumherumwichtiggerede"). -
Was mir auch in den letzten Folgen, die im Fernsehen liefen, aufgefallen ist: einige seiner Kunden geben ihren Hund ja einfach ohne Training ab und nehmen einfach einen anderen aus CMs Rudel. Denen scheint ihr Tier ja auch gar nichts wert zu sein. Wäremich Hundetrainer und würde mit solchen Leuten zusammen arbeiten, wäre ich geschockt. CM scheint das als ganz normal zu sehen.
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Der Artikel schockt schon. Aber auch hier wieder, man weiß es nicht ob alles stimmt was die Autorin geschrieben hat. Ein Video ist doch dann aufschlussreicher. Ich persönlich bin so wie so kein großer Freund der Fernseher Hunde Trainer. Da ist es mir egal ob C.M. oder ein Herr Rütter. Alles läuft da nur nach Drehbuch mit einen doch merkwürdiger Weise fast immer guten Ende. Rütter als Comedy Entertainer finde ich Gut. Seine Show war wirklich klasse. Aber in Endeffekt läuft alle auf Kommerz hinaus für die TV Trainer. Der Hund dient nur Mittel zum Zweck. Deswegen lieber selber zu Hundeschule fahren, sich das da erst anschauen wie das dort läuft, wie die mit den Hunden umgehen. Dann entscheiden ob man weiter hin geht oder nicht. Dann braucht man sich auch über die TV Hundeflüster keine Gedanken mehr machen.
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Zitat
http://www.clicker-doggies.de/…bericht-uber-cesar-millan
Wer nach dem Lesen dieses Erfahrungsberichtes noch nicht aufwacht, dem ist nicht mehr zu hekfen
ZitatCM erklärte mir, dass mein FB nicht gegenüber dem kleinen Hund die die Lefzen hochziehen dürfe. Er sagte, ich nähme das nicht wahr, weil ich die Körpersprache der Hunde nicht verstehen würde.
Ich versuchte ihm zu erklären, dass bei uns im Hause alles freundlich und ruhig zuginge und dass ich eigentlich nur ein paar Hinweise wollte, ob irgend etwas nicht Normales vorgehen würde.
Er hörte mir überhaupt nicht zu und sagte mir schließlich, dass der FB keine Rasse für mich sei. Den könnte nur eine Alpha-Persönlichkeit führen und seiner Meinung nach sei ich keine.
er hat der Frau klar gesagt, dass sie unfähig ist..
nach einiger Zeit zeigen die Hunde entsprechendes Verhalten..., werden aggressiv..., weil sie nix unterbindet, nicht aufmerksam genug ist.
Dann schiebt sie IHM das in die SChuhe.. ja klasse...
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sie bringt den Hund während des Urlaubs bei CM unter:
ZitatGroße Hunde mussten zusammen bleiben und auch zusammen fressen. Viele von ihnen trugen Teletakt-Halsbänder, doch damals hatte ich keine Ahnung, was das war. Cesar erklärte, wie das hier gehandhabt wurde. Ich machte ein Erinnerungsfoto von meinem Hund so als Promi-Erlebnis, sagte Auf Wiedersehen und reiste ab. Ich war völlig entspannt und sicher, dass alles gut ist.
Als ich meinen Hund wieder vom Psychologischen Zentrum abholte, bemerkte ich eine Wunde am Augenlid und ich fragte den Aufseher, woher das käme. Ich bekam keine klare Antwort, weil dieser Aufseher vorher noch nicht da gewesen war und nichts gesehen hatte. Mein Hund trug auch ein Teletakt-Halsband.
Ich fuhr nach Hause und wartete darauf, mit der Person zu sprechen, die ihn während seines Aufenthalts betreut hatte. Mir wurde erklärt, dass mein Hund ein Kämpfer sei, das sei Teil seiner Rasse-Eigenschaften (völliger Quatsch) und dass ich eine Verzichtserkärung unterschrieben hätte. Ich konnte nichts tun.
Teletakt bei seinen Hunden in der Meute geht gar nicht!!!!
das finde ich mehr als schwierig - vor allen Dingen, weil man nix über die Qualität seiner Mitarbeiter weiß -
Zitat
Bungee..ist das dein Ernst?
dragonwog
Danke für den Link.Aber wer die Augen einfach nicht öffnen möchte, weil vllt. der Weg des CM & Co so viel bequemer, dem ist auch der Erfahrungsbericht wurscht.
ja, das IST mein Ernst: er hat augenscheinlich die Frau live erlebt.
Wenn er ihr das so hart ins Gesicht sagt, dass der Hund nicht zu ihr passt, kann ich das nachvollziehen.Hab mich sowieso gefragt, warum sich jemand, der sonst Dackel gehalten hat, nu grad so einen Hund ins Haus holt.
Was ich allerdings unverantwortlich finde, ist, dass er nur auf Kurzbesuche mal reinschaut. Das geht gar nicht!!
In einem solchen Falle hätte er meiner Ansicht nach darauf insistieren müssen, dass sie das Tier abgibt oder ihr von sich aus jemanden nennen sollen für ein langwieriges, nachhaltiges Training (ggf. auch mit anderen Methoden als den seinen).Was mich allerdings auch an Milan stört, ist seine mangelnde Flexibilität. Ich würde erwarten, dass er in der Lage wäre, auch Hundehalter, die von der Persönlichkeit her etwas schwieriger sind, so zu coachen, dass ein für sie angepasstes Trainingsprogramm da ist. Oder dass er weiß, an wen er sie vermitteln kann.
(aus diesem Grund könnte ich persönlich nie Hundetrainer sein, weil ich vll. noch mit den Hunden klar käme, aber noch lange nicht mit deren Besitern
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