Eigenvermittlung trotz Tierschutzvertrag
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Also, telefoniert haben wir nun mit dem Institut. Wir dürfen ihn nicht selber vermitteln. Das Institut arbeitet mit einer Tierschutzorga zusammen, diese würde die Vermittlung dann übernehmen. Ob ich dann aber erfahre wo er hinkommt und ob ich dann jemals erfahre wie es ihm geht, oder Fotos bekomme, steht ja dann in den Sternen.........
Das ist doch eine tolle Rückmeldung vom Institut, denn diese kümmern sich scheinbar sehr gut um ihre Hunde. Und sicherlich wirst Du erfahren, wohin er kommt und wie es ihm weiter ergeht ....
Sie sorgen vor, dass ein Hund von ihnen nicht zum Wanderpokal wird; denn so könnte es ihm ergehen, wenn sich jetzt jemand aus Deinem Bekanntenkreis dazu aufgrund Eurer Notlage durchringt, ihn zu nehmen. Da ist es doch wesentlich besser, wenn das Institut die Orga einschaltet, die ein passendes Zuhause auf Dauer für ihn findet, oder?
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An sich ist es ja wirklich gut, wie sie sich darum kümmern. Mir geht es halt einfach schlecht, bei dem Gedanken, nicht zu wissen, was aus ihm werden wird.
Ich hoffe halt, dass ich dann erfahre, wo er wohnt. Ab und zu mal Neues von ihm höre und Bilder bekomme. Immer wenn ich ihn jetzt anschaue, fühle ich mich so hilflos, traurig und schlecht.... -
Ich habe ein ähnliches Problem,in unserem Bekanntenkreis ist kürzlich jemand verstorben,sie hat einen Hund,diesen würden wir jetzt gern zu uns nehmen,es war ihr Wille das wir ihn bekommen.Wir wissen das der Hund aus einer Organisation stammt,wissen nicht ob ein Tierpflegevertrag besteht und wissen nicht aus welchem Tierheim oder sonstiges.
Wenn jetzt doch ein Vertrag besteht können die uns den Hund wieder wegnehmen???
Er ist jetzt 4 Wochen bei uns und ein absolutes Goldstück,die Kinder lieben ihn wir lieben ihn er liebt uns , es passt alles , habe Angst das irgendwann vielleicht mal jemand kommt und ihn holt.Hoffe auf baldige positive Antwort von euch!! -
ich weiß von einem Frettchen wo die Orga bei Gericht gerecht bekommen hat. Und der TSV das Tier zurück bekommen hat.
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Ich habe ein ähnliches Problem,in unserem Bekanntenkreis ist kürzlich jemand verstorben,sie hat einen Hund,diesen würden wir jetzt gern zu uns nehmen,es war ihr Wille das wir ihn bekommen.Wir wissen das der Hund aus einer Organisation stammt,wissen nicht ob ein Tierpflegevertrag besteht und wissen nicht aus welchem Tierheim oder sonstiges.
Wenn jetzt doch ein Vertrag besteht können die uns den Hund wieder wegnehmen???
Er ist jetzt 4 Wochen bei uns und ein absolutes Goldstück,die Kinder lieben ihn wir lieben ihn er liebt uns , es passt alles , habe Angst das irgendwann vielleicht mal jemand kommt und ihn holt.Hoffe auf baldige positive Antwort von euch!!Am besten dort anrufen, nachfragen und den evtl. Vertrag zeigen lassen (ist die Verstorbene dort als neue "Besitzerin oder Halterin" oder "Eigentümerin" bezeichnet? Wenn "Besitzerin oder Halterin", dann gehört der Hund der Orga, wenn "Eigentümerin", dann gehört der Hund ihr und somit nun Euch).
I.d.R. werden die Euch, wenn sie noch Eigentümer des Hundes sind, den Hund nicht "wegnehmen", möglicherweise aber erneut eine Gebühr verlangen und einen neuen Vertrag mit Euch machen. Dann aber darauf achten, dass der Hund in euer Eigentum übergeht und ihr den nicht nur besitzt.Diese Formulierungen sind elementar wichtig. Eigentum und Besitz sind nämlich zwei grundverschiedene Dinge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eigentum
http://de.wikipedia.org/wiki/Besitz -
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ich weiß von einem Frettchen wo die Orga bei Gericht gerecht bekommen hat. Und der TSV das Tier zurück bekommen hat.
Das kommt immer auf den Vertrag und die Formulierungen darin an.
Viele glauben, mit dem Schutzvertrag und der Übergabe gehöre ihnen nun das Tier. Dem ist aber meist nicht so und man darf das Tier als Besitzer nur pflegen, es bleibt weiterhin Eigentum der Orga.
Deswegen aufpassen, was in den Verträgen steht.
Eine Probezeit zu vereinbaren finde ich ok (etwa 6 Monate), aber dann sollte das Tier automatisch in das Eigentum des neuen Besitzers übergehen. Alles andere fände ich nicht akzeptal. Wenn ich ein Tier habe, dann soll das auch mir gehören und nicht lebenslang jemand anderem. -
Also, weder das Institut, noch die Organisation haben sich bisher gemeldet. Es hiess, sie wollen vor Weihnachten noch anrufen.
Jetzt weiss ich nicht was ich machen soll. Mein Ex ist momentan weg, zu seiner Schwester. Nun steh ich hier, mit einem Hund, dem ich absolut nicht gerecht werden kann. Meine drei hören, da macht das Gassi echt Spass, aber er bringt alles aus dem "Gleichgewicht". Sieht er etwas, rennt er weg. Wenn ich Pech hab, die Anderen hinterher. Er läuft nicht an der Leine, wenn ich ihn zurückziehe, bekommt es immer auch meine Dicke ab, die ich an der selben Hand halte. Damit ist meine Hand nach jedem Gassi aufgescheuert. Kommt ein Fahrrad, Jogger, Hund entgegen, dann hab ich ein richtiges Problem...... zumal ich ja auch noch mit meinem Filou gerade eigentlich dran bin, dieses Hunde-Theater abzustellen. Das fällt nun auch flach, da ich Theater an beiden Händen hab. Es ist ein Spiessrutenlauf geworden. Kann ihn doch aber nicht zu Hause lassen, während die Anderen alle gassi gehen.
Bin jetzt immer am Suchen, wer mitkommt, damit der dann den Kleinen halten kann. Finde ich niemanden, muss ich bis spät Abends warten, damit uns niemand mehr begegnet.
Ab 1.1. ist mein Ex dann ganz weg, ausgezogen. Ich kann das doch jetzt nicht ewig so machen?! -
Bring den Eigentümern den Hund vorbei. Sonst wartest Du vielleicht noch ewig.
Da könntest Du auch gleich noch mal mit denen reden, dass die Dich über den weiteren Lebensweg des Hundes auf dem Laufenden halten.
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Kannst du mir bitte nochmal die Daten, Foto´s usw. per Mail schicken??
Und bitte ohne Lesebestätigung!Und wo der Hund sich befindet.
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E-mail ist eben raus
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