Der Schäfi-Talk-Thread

  • Uh, da kommt bestimmt noch einiges. Meiner ist sogar mit 3 noch ein Stück gewachsen |) Meiner hat über 79cm (Ich hab ab da aus Protest aufgehört zu messen. Er ist quasi offiziell 79cm groß :ugly: ) und wiegt zwischen 45 und 48 kg, je nach Bemuskelung. :skeptisch2:

    😱 Das ist ja… so groß wie ein Kangal! darf ich dich fragen wie groß deiner mit 1 Jahr war? War sein TWH-Elternteil auch so groß? Geris Papa hat nur die Mindestgrösse für TWH-Rüden, ich dachte also dass mein Gerchen ein kleineres Exemplar bleibt 🤣. Seine Mama ist grössentechnisch für DSH im Standard, also auch nicht riesig 🤣. Aber wenn er so groß ist wie deiner stört es mich auch nicht. 😍


    Ouh, gute Frage wie groß er mit ca. einem Jahr war. Aber seine 65-70 hatte er bestimmt schon. Seine Eltern waren beide absolut im Standart, seine Mutter war sogar eher klein (Geschätzt rund 60cm Schultermaß). Wieso sein Wachstum dezent ausgeartet ist kann ich leider nicht sagen. :flucht:



    Werden Mixe aus DSH und Tscheche absichtlich miteinander verpaart oder wie kommt es dazu? FrekisSchwester und Lisa.


    Mein Rüde stammt von einem Vermehrer, damals bin ich an die "Züchtersuche" sehr blauäugig ran gegangen (Vor allem im Bezug auf die beiden Rassen, ich bin sehr froh dass ich einige TWHs "kenne" die nicht so einfach sind und die typischen Probleme mit sich bringen, ich wusste also was im Zweifel auf mich zukommen könnte.) und hab ihn durch Zufall auf EbayKleinanzeigen gefunden :ugly: Im Nachhinein betrachtet unfassbar dumm, ich würde nie wieder ein Hund aus solchen Verhältnissen aufnehmen. Er ist komplett insoliert in einem Wintergarten (Ohne Blick nach außen oder sonst wohin) aufgewachsen, die Mutterhündin hat schon zwischen der 2. und 3. Woche nicht mehr gesäugt weil sie eine fette Gesäugeleisten-Entzündung hatte, war deswegen auch kaum noch bei den Welpen etc., also da ist alles schief gelaufen was hätte schief laufen können.

    Ich bade aber dafür auch die ganze sch... aus die das als Rattenschwanz mit sich bringt - Ein Hund mit massiven Deprivationsschäden, einem Stresslevel das einem gefangenen Wildtier im Käfig gleicht, er ist verdammt scheu fremden gegenüber, kippt aber sehr schnell ins nach vorne gehen wenn es ihm zu eng wird. Ich weiß dass eins seiner Wurfgeschwister mit damals grade mal 2 Jahren bereits das 2. mal den Besitzer gewechselt hat (Aus "familiären Gründen" natürlich, klar.), ein Welpe nach wenigen Wochen zurück zum Vermehrer ging etc., also alles in allem eine reine Vollkatastrophe.
    Zuhause ist er ein super toller Hund, die Bindung zu mir ist ein Traum (Okay, Fluch und Segen zugleich), aber es ist einfach hart und anstrengend, und zwar nicht nur für mich. Für ihn, für alle eigentlich.


    Fakt ist - Ich habe aus Fehlern gelernt und sehe mittlerweile die generelle Zucht von Wolfhunden (Grade die mit viel Wolfanteil) enorm kritisch.

  • Danke!

    Ich hätte enormen Respekt vor der Aufzucht und Haltung des TWH und dessen Mixen. War die Mutter wie auch in FrekisSchwester Fall eine Schäferhündin?

  • Danke!

    Ich hätte enormen Respekt vor der Aufzucht und Haltung des TWH und dessen Mixen. War die Mutter wie auch in FrekisSchwester Fall eine Schäferhündin?

    Sehr gerne, ich finde es enorm wichtig darüber zu sprechen und zu seinen eigenen Fehlern zu stehen. Es war damals einfach eine massive Fehlentscheidung von meiner Seite und jetzt gilt es einfach das beste aus der Situation zu machen. Ich hab mein Leben für diesen Hund komplett umgekrempelt (Allein jetzt eine Maßangefertigte Hundebox fürs Auto weil er einfach alles kurz und klein bekommt wenn er irgendwo raus will in Panik, die Box allein kostet Vierstellig. Und das ist nur eine von wenigen Anschaffungen. Dazu gehört ein Haus was ich Wolfhundsicher "umbauen" durfte teilweise etc.), habe viele soziale Kontakte eingebüst etc., daher find ich es einfach nötig offen zu sein und von der Erfahrung zu berichten. Sätze die ich am häufigsten höre wenn ich über Aras erzähle sind "Den hät ich längst ins Tierheim gebracht" "Und sowas machst du freiwillig mit?" "Hol dir doch einfach nen neuen Welpen". Und so Enden solche Hunde eben auch oft. Und das ist traurig und liegt einfach nur an Käufen wie ich es damals mit Aras gemacht habe.


    Aras' Mutter war ein TWH, der Papa war ein TWH/DSH Mix. Seine Mutter war nicht anfassbar und ist nervös hin und her gerannt als ich paar mal dort war um die Welpen zu besuchen, das allein hätte mir schon zu denken geben müssen. Aber ich habs einfach darauf geschoben dass fremde bei ihren Welpen sind und sie durch die Entzündung sowieso gestresst ist und schmerzen hat.

  • Danke!

    Ich hätte enormen Respekt vor der Aufzucht und Haltung des TWH und dessen Mixen. War die Mutter wie auch in FrekisSchwester Fall eine Schäferhündin?

    Sehr gerne, ich finde es enorm wichtig darüber zu sprechen und zu seinen eigenen Fehlern zu stehen. Es war damals einfach eine massive Fehlentscheidung von meiner Seite und jetzt gilt es einfach das beste aus der Situation zu machen. Ich hab mein Leben für diesen Hund komplett umgekrempelt (Allein jetzt eine Maßangefertigte Hundebox fürs Auto weil er einfach alles kurz und klein bekommt wenn er irgendwo raus will in Panik, die Box allein kostet Vierstellig. Und das ist nur eine von wenigen Anschaffungen. Dazu gehört ein Haus was ich Wolfhundsicher "umbauen" durfte teilweise etc.), habe viele soziale Kontakte eingebüst etc., daher find ich es einfach nötig offen zu sein und von der Erfahrung zu berichten. Sätze die ich am häufigsten höre wenn ich über Aras erzähle sind "Den hät ich längst ins Tierheim gebracht" "Und sowas machst du freiwillig mit?" "Hol dir doch einfach nen neuen Welpen". Und so Enden solche Hunde eben auch oft. Und das ist traurig und liegt einfach nur an Käufen wie ich es damals mit Aras gemacht habe.


    Aras' Mutter war ein TWH, der Papa war ein TWH/DSH Mix. Seine Mutter war nicht anfassbar und ist nervös hin und her gerannt als ich paar mal dort war um die Welpen zu besuchen, das allein hätte mir schon zu denken geben müssen. Aber ich habs einfach darauf geschoben dass fremde bei ihren Welpen sind und sie durch die Entzündung sowieso gestresst ist und schmerzen hat.

    Wow. Meinen Respekt hast du.

    Wäre interessant, was mit seinen Geschwistern passiert ist, da werden leider einige Wanderpokale dabei sein :omg:

    umso mehr interessiert mich, wo Geri her ist FrekisSchwester

  • Wow, Aras hat ja eine krasse Vorgeschichte 😱


    Bei Geri ist die Geschichte sehr, sehr anders. Er ist ein Chipunfall, war also keineswegs ein beabsichtigter Wurf. Aber er hatte trotzdem unglaubliches Glück mit seinen Eltern und deren Besitzern. Ich hol mal aus:


    Geris Mama ist eine LZ-DSH mit Langstockhaar und lebt mit einem anderen DSH, dem letzten zurückgenommenen Welpen aus der ehemaligen LZ-DSH-Zucht der Familie, und einem TWH, dem Hund der Tochter des ehemaligen Züchters, zusammen. Der DSH-Rüde ist uralt, die Zucht wurde vor über 10 Jahren aufgegeben. Er ist seit einigen Jahren dauerhaft gechippt. Der TWH ist ca. 8 Jahre alt, ist ebenfalls durchgehend gechippt. Die Hündin war 5 - müsste also jetzt 6 sein (wenn ich mich korrekt erinnere). Alles gestandene, souveräne Hunde, werden super gehalten und ausgelastet (kein Wunder bei der Vorerfahrung). Tja. Des TWHs Chip hat einmalig zu lange gebraucht zu wirken. Da keine Paarung beobachtet wurde, wusste man auch erst viel später, dass das der Fall war. Geri hatte eine ziemlich perfekte Aufzucht, kam schon recht gut sozialisiert zu mir, wurde von beiden Eltern erzogen und versorgt. Die Mutter hat lange gesäugt, danach gab es Barf - von Vater und Mutter vorgewürgt und zusätzlich aus dem Napf -, und Geri war ein gesunder, fröhlicher kleiner Wonneproppen. Er hatte einen kleinen Nabelbruch - die Kosten für die OP, falls eine nötig gewesen wäre, wären übrigens übernommen worden vom (ehemaligen) Züchter, aber alles hat sich verwachsen. Papiere gab es bei einem Mix natürlich nicht, aber Impfungen, Tierärztin die die ganze Sache begleitet hat etc. Und eine sehr gute Einschätzung, wie die Welpen charakterlich werden und zu wem welcher Welpe passt. Preislich im Schutzgebührbereich, trotz Abgabe in 2020, dafür wurden aber die Käufer sorgfältig ausgesucht (es gab unglaublich viele Anfragen). Wir haben immer noch engen Kontakt zu den Welpenbesitzern und zur „Ursprungsfamilie“, eine WhatsApp-Gruppe etc….


    Eine absolut perfekte Erfahrung - aber nicht wiederholbar. Der ehemalige Züchter hat sich ziemlich geärgert über den Ups-Wurf. Das passiert nicht nochmal, weil er jetzt in der Läufigkeit nicht nur den Senior sondern auch den TWH trotz Chip rigoros von der Hündin trennt.


    Mein erster TWH-Mix (aber nicht mit DSH) kam übrigens aus dem TS. Das nächste Mal werde ich mir einen TWH oder eben einen DSH vermutlich von einem VDH-Züchter holen. Weil ich mit Geri einfach ein unglaubliches Glück hatte. Es kann nämlich auch ganz, ganz anders laufen, bei solchen Mixen - wie von Lisa. eindrucksvoll beschrieben hat.

  • Wow. Danke. Das liest sich wirklich ideal! Besser könnte man wohl keine Welpen aus Ups-Wurf aufziehen !

  • Nachdem ich deine Geschichte gelesen hab Lisa., muss ich schon schlucken.

    Gut, dass du da so offen bist. Rein von der Optik spricht solch ein Hund bestimmt viele an, aber man sollte bedenken, worauf man sich da möglicherweise einlässt.

    Haben die Tschechen echt so einen hohen Wolfsanteil und grundsätzlich ein "Problem" mit Scheu?

  • KayaFlat - der Wolfsanteil variiert je nach Generation seit der letzten Einkreuzung. Man sagt gern pauschal 30% aber tatsächlich ist er meist viel geringer. Mehr noch, neuere Untersuchungen der Genetik zeigten, dass der TWH inzwischen fast ganz Hund ist - bis auf die noch sehr wolfsähnliche Physis.


    Für Scheue sind TWH nicht bekannt. Misstrauen vielleicht, distanziert sein gegenüber Fremden. Aber auch das nicht immer. Das wären eher die Sarloos mit dem zurückhaltenderen und vorsichtigerem Wesen (im Standard auch so vermerkt). Aber bei einem deprivierten Hund ist es unabhängig von der Rasse wahrscheinlich, dass er eine gewisse Scheue mitbringt. Kombiniert mit der körperlichen Stärke des TWH und der Tendenz, nach vorn zu gehen (das liegt am Erbe der DSH, die für die Zucht eingesetzt werden übrigens, und nicht an dem des Wolfs) um Probleme zu lösen, wird es dann sehr anstrengend.


    Übrigens sind momentan fürchterlich viele TWH-DSH Mixe und sonstige Wolfhunde, oft schon als Junghunde, in den ganzen Anzeigen zu finden. Das gibt mir ein ungutes Gefühl. Scheinbar sind sie wieder in Mode, und wurden zu Coronazeiten wohl auch vermehrt angeschafft.

  • Nachdem ich deine Geschichte gelesen hab Lisa., muss ich schon schlucken.

    Gut, dass du da so offen bist. Rein von der Optik spricht solch ein Hund bestimmt viele an, aber man sollte bedenken, worauf man sich da möglicherweise einlässt.

    Haben die Tschechen echt so einen hohen Wolfsanteil und grundsätzlich ein "Problem" mit Scheu?

    Ich muss ganz ehrlich sagen dass mich dieser Hund schon endlos Nerven, Tränen und Blut (Immerhin nur mein eigenes :ugly: Und nicht weil er gegen mich gegangen ist, sondern weil er in Panikmomentan einfach in alle Himmelsrichtungen springt wie eine Rakete - 2.30m aus dem Stand sind da übrigens nichts, der hat sich schon mehrfach hier im Haus den Kopf an der Decke gestoßen -, oder weil er nach dem alleine bleiben wenn ich nach Hause komme so unfassbar durchdreht, dass er sich null kontrollieren kann und wie ein wahnsinniger schreit und an mir rum springt, das gab die ein oder andere Kopfnuss.) gekostet hat, uns eine falsche Situation wieder Monate im Training zurück werfen kann etc..

    Aber dann gibt es die Momente in welchen er mit Abstand das sanfteste und bezauberndste Wesen der Erde ist, das muss man auch klar dazu sagen.

    Zu deiner Frage schließ ich mich FrekisSchwester an.

    KayaFlat - der Wolfsanteil variiert je nach Generation seit der letzten Einkreuzung. Man sagt gern pauschal 30% aber tatsächlich ist er meist viel geringer. Mehr noch, neuere Untersuchungen der Genetik zeigten, dass der TWH inzwischen fast ganz Hund ist - bis auf die noch sehr wolfsähnliche Physis.


    Für Scheue sind TWH nicht bekannt. Misstrauen vielleicht, distanziert sein gegenüber Fremden. Aber auch das nicht immer. Das wären eher die Sarloos mit dem zurückhaltenderen und vorsichtigerem Wesen (im Standard auch so vermerkt). Aber bei einem deprivierten Hund ist es unabhängig von der Rasse wahrscheinlich, dass er eine gewisse Scheue mitbringt. Kombiniert mit der körperlichen Stärke des TWH und der Tendenz, nach vorn zu gehen (das liegt am Erbe der DSH, die für die Zucht eingesetzt werden übrigens, und nicht an dem des Wolfs) um Probleme zu lösen, wird es dann sehr anstrengend.


    Übrigens sind momentan fürchterlich viele TWH-DSH Mixe und sonstige Wolfhunde, oft schon als Junghunde, in den ganzen Anzeigen zu finden. Das gibt mir ein ungutes Gefühl. Scheinbar sind sie wieder in Mode, und wurden zu Coronazeiten wohl auch vermehrt angeschafft.

    Genau das ist leider das Problem. Ich war mit Aras schon bei einigen Wolfhund-Erfahrenen Menschen, auch bei 2 Tierärzte welche bereits mehrere Wolfhunde betreuen/betreut haben und alle sind durchweg der Meinung dass er deutlich mehr Wolfanteil hat als die "gängigen TWHs" und das gepaart mit den Deprivationsschäden und dem Mix aus DSH explodiert dann ganz gerne mal.


    Ich kenne super tolle TWHs, wobei alle davon ein mehr oder weniger extremes Problem mit dem alleine bleiben haben, das zieht sich wirklich durch die Bank. Ich habe auch einen Marxdorfer WH kennengelernt - entspannter als gefühlt jeder andere Hund auf diesem Planeten. Gut, kann halt auch einfach ein sehr entspannter Vertreter seiner Rasse gewesen sein & obendrein war der Hund auch schon recht alt. AWHs kenn ich leider nur Vollkatastrophen. Schade für die Hunde..



    Die Tendenz von immer mehr Wolfhund (- Mixen) in Tierheimen und co. ist mir auch schon längere Zeit aufgefallen, vor ca. 2-3 Jahren gab es da schon einmal eine Schwemme. Da ist halt echt das Problem dass Wolfhunde unfassbar faszinierend auf Menschen wirken und sie sehr häufig unüberlegt angeschafft werden. Grade das Problem mit dem alleine bleiben und die Zerstörungs"wut" die in dem Fall dahinter steckt ist absolut nicht zu unterschätzen, ich hab durch Aras mittlerweile das 3. Auto eingebüßt und mein neues Auto hat ganze 4 Monate ohne Schäden überlebt. Abgesehen von rausgerissenen Steckdosen, zerbrochenen Spiegeln, tiefen Furchen in den Wänden durchs kratzen.

    Ich bin sehr froh dass ich das Thema bei Aras mittlerweile immerhin Zuhause relativ gut im Griff habe, aber auch das funktioniert weit nicht immer. Ich hab ein Video von meiner Überwachungskamera von einem Tag an dem das Alleine bleiben 0 geklappt hat und ich nach 15 Minuten wieder heim gefahren bin und den Hund geholt hab weil sonst wahrscheinlich mein Haus nicht mehr gestanden hätte. Bei Bedarf kann ich das gerne einstellen. Im Gegenzug dazu liegt er aber mittlerweile sehr häufig entspannt im Bett und schläft recht viel, ist höchstens im liegen am hören ob ich vielleicht nach Hause kommen könnte. Uns hat bei dem Thema übrigens ein "Innenzwinger" quasi gut geholfen. Er hatte eine Zeit lang wirklich nur den blanken Flur mit glatten Wänden und einem Fenster, eine Decke, Wasser (Metallnapf, Keramiknäpfe hab ich schon Zuhauf in tausend Teilen entsorgt), was zum kauen (Gut, das war nur für mein Gewissen, er ist zwar wie ein wahnsinniger auf Futter, aber wenn ich nicht da bin rührt er nichts an) und das wars. Mittlerweile kann er sogar in zwei Räumen alleine bleiben (Flur und Schlafzimmer), das war mir recht wichtig da sich der Flur doch gut aufheizen kann im Sommer. Das Schlafzimmer ist recht kühl, da gleicht sich das gut aus. Mehr geb ich ihm aber auch nicht zur Verfügung frei, ich möchte einfach nicht riskieren dass es dann doch wieder kippt.


    Puh, jetzt hab ich irgendwie schon wieder mehr geschrieben als ich wollte. Ich könnte gefühlt ganze Bücher füllen mit Geschichten mit diesem Hund :ugly: |)

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