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Da geht für mich pers. ein LZ noch eher ohne Kopf mal nach vorne bzw. löst den Konflikt mit Aggressionsverhalten. Bei der HZ hab ich ehrlich gesagt auch von unseren OG Leuten und dem eigenen Züchter selber schon oft diese Aussage gehört, das die da durch einfach etwas gemütlicher zu handeln sind bzw mehr tolerieren
Ach ok. 😊 Ja, sind nicht so impulsiv wie die LL.
Bei uns gibt's ein paar HZ, die unverträglich sind und die ich nicht unbedingt mit zu Plätzen mit vielen Menschen nehmen würde. Liegt aber natürlich an der Aufzucht und Erziehung. Die kennen halt vorwiegend nur Hupla, Garten und Zwinger.
Dass ein Züchter einem automatisch den passenden Welpen in die Hand drückt, darauf würde ich mich nicht verlassen. Lieber auf so viele Eventualitäten wie möglich einstellen. Welpen sind Wundertüten. Aus dem letzten Wurf wurde ein Rüde an ein älteres Ehepaar abgegeben, die was Ruhigeres haben wollten. Der war auch echt drollig, etwas verschlafen und gehörte nicht zu den Rabauken. Die Frau kommt auch zum Verein für die Grundausbildung, steht aber nun im kurzen Hemdchen da, weil der Rüde sich hervorragend entwickelt (😅 also je nach dem aus welcher Perspektive man das betrachtet)
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Garantie haste nie Passiert aber vermutlich nicht soooo oft, dass einer erst spät aus dem Dornröschenschlaf erwacht.
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Huhu ihr Lieben.
Ich wollte bei den Schäferhaltern mal nachfragen wie man den Junghund beim Muskelaufbau unterstützen kann? Gerade so was die Hinterhand betrifft.
Im Sommer war er viel schwimmen. Dies wird aber jetzt eher schwierig mit den kalten Temperaturen draussen. Daher wollte ich mich mal hier erkundigen wie ihr das angehen würdet.
Ich möchte den Junghund nicht völlig überfordern oder ihn zu einem halben Hulk umwandeln. Ich möchte ihn nur beim Aufbau der Muskeln etwas unterstützen, damit er vor allem hinten und im Rücken stabiler wird. Gibt es hier "Ratschläge" von den erfahrenen Schäfi Haltern wie man das ruhig und dosiert am besten angeht?
Ein Kumpel hat mir geraten den Hund regelmässig 5 - 10x Hügel hoch- und runterzujagen, aber ich seh da (noch) nicht den Sinn darin...
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Schwimmen oder im Wasser waten ist sicher eine ganz gute Möglichkeit. Wenns zu kalt ist würde ich Ihn möglichst viel auf Baumstämmen balancieren lassen. Auch nur mit den Vorderpfoten auf einen Baumstumpf hoch ist ideal für um die Hinterhand zu stärken. Man kann das auch ausbauen mit dem "Elefantentrick" also die Vorderpfoten auf etwas hohem und mit den Hinterpfoten rundherum laufen was Konzentration und die Hinterhand fordert. Auch das üben vom sitz ins steh soll gut sein um die Hinterhand zu stärken.
Naja den Sinn vom Hügel hochrennen sehe ich glaube ich zumindest schon. Die Muskulatur wird da schon gefordert. Beim runterrennen liegt der Schwerpunkt aber eher auf den Vorderläufen oder täusche ich mich da?
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Naja den Sinn vom Hügel hochrennen sehe ich glaube ich zumindest schon. Die Muskulatur wird da schon gefordert. Beim runterrennen liegt der Schwerpunkt aber eher auf den Vorderläufen oder täusche ich mich da?
Hochrennen ist ja noch das eine, aber beim runterrennen belastet er dann mehrheitlich die Vorderläufe, ja. Und er kriegt dann auch immer so einen Speed hin, das er sich halb überschlägt. Frage mich halt inwiefern das (jetzt zumindest) gut ist für ihn.
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Fahrrad fahren, gemeinsam joggen gehen, gezielte Physioübungen zum Muskelaufbau, Cavaletti.
Also im Grunde langes, gleichmäßiges traben. Ginge letztendlich auch mit einem Laufband.
Dazu Physioübungen und zeug, wo er die Gräten sortieren muss. Wie Cavalettiarbeit.
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Ein Kumpel hat mir geraten den Hund regelmässig 5 - 10x Hügel hoch- und runterzujagen
Runter sehe ich auch keinen Sinn drinnen. Aber mit leichter Steigung oder ebenerdig und gleichmäßig traben lassen (für seine Rückenmuskulatur im Trab etwas ziehen lassen - fördert auch die Hinterhand). Fahrrad eignet sich dafür natürlich hervorragend. Allerdings - das Problem mit der Belastung hat Pini ja auch - bei Ares würde ich glaub ich lieber den TA fragen, wegen der Entzündung. Wasserlaufband wäre toll, habe ich aber auch nicht zur Verfügung. Mein TA sagte, dass gleichmäßiges Traben nicht schadet, nur ruckartige Bewegungen, aber wenn gerade ein Entzündungsschub da ist, dann belastet man ja nicht . Echt schwierig.
Wenns zu kalt ist würde ich Ihn möglichst viel auf Baumstämmen balancieren lassen.
Find ich auch 'ne gute Idee, wenn man mit dem Ausdauerprogramm vorsichtig sein muss Geschicklichkeit fürs Körpergefühl ist immer toll (...Muss direkt mal gucken, welchen Baum ich heute Abend erschieße)
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(für seine Rückenmuskulatur im Trab etwas ziehen lassen - fördert auch die Hinterhand).
Ginge auch so was CC mässiges?
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(für seine Rückenmuskulatur im Trab etwas ziehen lassen - fördert auch die Hinterhand).
Ginge auch so was CC mässiges?
Genau an das habe ich vorhin auch gedacht aber ganz vergessen zu schreiben Ich denke CC wäre da schon eine gute Möglichkeit, zumal Ares ja fürs leben gerne rennt Aber dafür würd ich dir zu einem richtigen Zuggeschirr und einer elastischen Leine raten. Wenn du Interesse hast kannst du mir jederzeit schreiben. Ich könnte dir einiges ausleihen
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(für seine Rückenmuskulatur im Trab etwas ziehen lassen - fördert auch die Hinterhand).
Ginge auch so was CC mässiges?
Ich habe ja leider (noch) keine Erfahrungen mit CC - würde mich auch interessieren. Aber allgemein gilt ja: Gleichmäßiges Traben mit Aktivierung der Hinterhand ist super für den Schafirücken und generell den Bewegungsapparat.
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